Neues Jahr, neue Regeln, neue Preise - Das ändert sich 2025

Mi 25.12.24 | 14:35 Uhr
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Würfel bilden die Zahl 2025 (Quelle: IMAGO/Panthermedia/Zerbor)
Bild: IMAGO/Panthermedia/Zerbor

Das neue Jahr bringt viele Preissteigerungen: beim Briefporto, Zugtickets oder CO2-Preis. Aber an vielen Stellen gibt es auch mehr Geld. Diese Änderungen treten im neuen Jahr in Kraft.

Keine Kleider mehr in den Restmüll

Ab Januar schreiben überarbeitete EU-Abfallrahmenrichtlinien vor, dass Textilien getrennt gesammelt werden müssen, um die Recyclingquoten zu erhöhen. Altkleider sollen also nicht mehr im Restmüll landen. Die Textilien sollen stattdessen in den Altkleidercontainer. Das können jene Container sein, die schon jetzt zum Stadtbild gehören sowie jene, die öffentliche Versorger zusätzlich aufstellen, wie etwa der Südbrandenburgische Abfallzweckverband es plant.

Anders als oft dargestellt, bedeutet die neue Regelung nicht, dass es verboten ist, seine verschlissenen Kleidungsstücke in den Restmüll zu werfen. Das ist weiterhin möglich und auch nicht strafbar. Es wird aber nicht mehr empfohlen, denn was im Restmüll landet, wird nur verbrannt und nicht recycelt.

Quecksilberhaltige Zahnfüllungen verbannt

Amalgam-Zahnfüllungen dürfen ab Januar 2025 nicht mehr eingesetzt werden. Es sind nur noch quecksilberfreie Alternativen erlaubt. Ausnahmen gibt es nur, wenn Amalgam-Füllungen medizinisch unbedingt erforderlich sind.

Brief- und Paketporto steigt

Für einen Standardbrief steigt das Porto zum Januar 2025 von 85 auf 95 Cent. Genauso teuer wird dann auch der Versand einer Postkarte - eine Preissteigerung um 25 Cent. Kompaktbriefe kosten ab Januar 1,10 Euro, Großbriefe 1,80 Euro, und Maxibriefe 2,90 Euro.

Auch Pakete für Privatkunden werden teurer: Der Versand eines Pakets bis fünf Kilogramm wird künftig 7,69 Euro statt 6,99 Euro kosten.

Alte Briefmarken behalten ihre Gültigkeit, der Differenzbetrag zum neuen Porto muss auf den Sendungen aber durch Marken mit entsprechendem Wert ergänzt werden. Außerdem schafft die Post den Prio-Brief ab: Wer eilige Post verschicken will, ist auf das teurere Einschreiben angewiesen. Standardmäßig werden Briefe künftig in der Regel am übernächsten Werktag nach Einlieferung zugestellt.

Hotel-Meldepflicht entfällt für deutsche Staatsangehörige

Die Meldepflicht für deutsche Staatsbürger bei einer Hotelübernachtung wird abgeschafft [tagesschau.de]. Ab Januar müssen inländische Hotelgäste ihre Meldedaten nicht mehr hinterlegen - weder handschriftlich noch digital. Dies ist ein Teil des Bürokratieentlastungsgesetzes der Bundesregierung. Für ausländische Gäste bleibt die Meldepflicht jedoch bestehen, sie müssen weiterhin einen Papiermeldeschein ausfüllen.

Weichmacher aus Plastikverpackungen verbannt

Der Einsatz des Weichmachers Bisphenol A (BPA) darf ab 2025 laut EU-Vorgaben nicht mehr in Lebensmittelverpackungen [bund.net] wie Konservendosen, Trinkflaschen oder Plastikverpackungen verwendet werden. Ziel ist es, die Gesundheit der Verbraucher zu schützen sowie Hormonhaushalt und Immunsystem nicht zu gefährden.

Strengere Regeln für ältere Kaminöfen

Für Kamine, Kaminöfen und Öfen, die zwischen Januar 1995 und dem 21. März 2010 in Betrieb genommen wurden, endet zum Jahresende eine Übergangsfrist: Ab 1. Januar 2025 müssen sie die in der Bundesimmissionsschutzverordnung festgelegten Werte für Feinstaub und Kohlenmonoxid einhalten [bmuv.de].

Das bedeutet, sie dürfen nicht mehr als 0,15 Gramm Staub pro Kubikmeter Abgas und vier Gramm Kohlenmonoxid pro Kubikmeter Abgas ausstoßen. Entspricht der Ofen nicht den aktuellen Emissionsgrenzen, muss er ausgetauscht, nachgerüstet oder stillgelegt werden.

Angebotspflicht für dynamische Stromtarife kommt

Ab 2025 müssen Stromanbieter Tarife anbieten, die sich mindestens stündlich ändern und an den aktuellen Strombörsenpreis gekoppelt sind: so genannte dynamische Stromtarife. Verbraucher können dadurch hohe Stromverbräuche auf Zeiten legen, in denen der Bedarf gering und damit der Preis je Kilowattstunde niedrig ist.

Für Haushalte mit hohen und flexiblen Verbräuchen, etwa wenn Elektroautos oder Wärmepumpen betrieben werden, könne dies einen Mehrwert bedeuten, so die Verbraucherzentrale.

Steuerentlastung für Hobbybrauer

Wer Bier zum eigenen Konsum herstellt, darf ab 2025 pro Jahr 500 Liter Bier steuerfrei brauen. [bdz.eu]. Bisher waren es 200 Liter. Für Hobbybrauer bedeutet die Reform eine Erleichterung durch weniger Bürokratie und weniger Steuern.

Elektronische Patientenakte

2025 wird jeder Kassenpatient eine elektronische Patientenakte (ePA) bekommen - es sei denn, er widerspricht. Mit Einführung der ePA soll etwa der Dokumenten- und informationsaustausch zwischen verschiedenen Arztpraxen erleichtert werden.

Elektronische Rechnung

Ab 2025 gilt die Verpflichtung von Unternehmern zur Ausstellung einer elektronischen Rechnung im Zahlungsverkehr mit anderen inländischen Unternehmen. [ihk.de]. Wegen des Aufwands bei der Umsatzung gelten für Rechnungsaussteller Übergangsregelungen für die Jahre 2025 bis 2027. Ausnahmen von der Rechnungspflicht gelten für Rechnungsbeträge unter 250 Euro sowie für Fahrausweise.

Digitaler Arbeitsvertrag

Arbeitsverträge müssen ab Januar 2025 größtenteils nicht mehr auf Papier unterschrieben werden [bundestag.de], auch Arbeitszeugnisse sind komplett digital möglich. Zwar muss der Arbeitgeber den Arbeitnehmer weiterhin über die wesentlichen Vertragsbedingungen informieren. Dafür genügt aber schon jedes elektronische Format, sofern es ausdruckbar ist, also etwa eine E-Mail oder ein Fax. Die Neuregelung ist Teil des Bürokratieentlastungsgesetzes.

Symbolbild: Mindestlohn (Quelle: dpa)

Höherer Mindestlohn

Der gesetzliche Mindestlohn wird auf 12,82 Euro erhöht [bundesregierung.de]. Derzeit liegt er bei 12,41 Euro.

Verdienstgrenze für Minijobs wird angehoben

Da ab Januar 2025 der Mindestlohn angehoben wird, steigt auch die Verdienstgrenze bei Minijobs [bmas.de] von 538 auf 556 Euro im Monat beziehungsweise auf 6.672 Euro im Jahr. Die maximale Arbeitszeit bei Minijobs liegt weiterhin bei etwa 43 Stunden pro Monat.

Höherer steuerlicher Grundfreibetrag

Der Grundfreibetrag - also das Einkommen, bis zu dem keine Einkommensteuer gezahlt werden muss - soll 2025 auf 12.084 Euro erhöht werden [bundesregierung.de]. Derzeit beträgt er 11.784 Euro. 2026 soll der Grundfreibetrag dann auf 12.336 Euro steigen.

Neue Berechnung der Grundsteuer

Ab 1. Januar 2025 wird die Grundsteuer auf Grundlage neuer Regeln und Hebesätze der Gemeinden erhoben. Mehr Informationen für Brandenburg gibt es hier, für Berlin hier.

Mehr Wohngeld

Das staatliche monatliche Wohngeld für Menschen mit niedrigen Einkommen steigt zum Jahreswechsel durchschnittlich um 30 Euro oder 15 Prozent [bundesregierung.de].

Dabei handelt es sich um die automatische Anpassung an die Preis- und Mietenentwicklung, die alle zwei Jahre erfolgt. Insgesamt haben in Deutschland derzeit rund zwei Millionen Haushalte Anspruch auf Wohngeld.

Etwas mehr Kindergeld

Ab Januar 2025 erhalten Familien fünf Euro mehr Kindergeld [tagesschau.de] pro Monat und Kind erhalten - statt wie bisher 250 Euro sind es dann 255 Euro monatlich. Der steuerliche Kinderfreibetrag wird zum Januar um 60 Euro auf 6.672 Euro angehoben werden.

Weniger Geld für Asylbewerber

Für ihren Lebensunterhalt bekommen Asylbewerber in Deutschland ab 2025 weniger Geld [bundesregierung.de]. Die monatlichen Bedarfssätze sinken abhängig von Alter, Wohn- und Familiensituation um 13 bis 19 Euro.

Die Regelung gilt für Asylbewerber, die sich seit weniger als 36 Monaten in Deutschland aufhalten. Wer länger da ist, bekommt weiterhin genau so viel Geld wie auch 2024.

Elektronische Gesundheitskarte für Versicherte der Krankenkassen (Quelle: dpa/Jan Tepass)

Höhere Beiträge für Kranken- und Pflegeversicherung

Der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz für die gesetzliche Krankenversicherung steigt 2025 um 0,8 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent [tagesschau.de].

Außerdem steigt der Beitragssatz für die Pflegeversicherung im Januar um 0,2 Prozentpunkte [tagesschau.de].

Höhere Mindestvergütung für Azubis

Wer 2025 eine Ausbildung beginnt, für den gelten erhöhte monatliche Mindestvergütungen [bibb.de]: 682 Euro im ersten Ausbildungsjahr, 805 Euro im zweiten, 921 Euro im dritten und 955 Euro im vierten Ausbildungsjahr. Ist der Betrieb tarifgebunden, muss mindestens die im Tarifvertrag vereinbarte Vergütung gezahlt werden.

VBB: Bus- und Bahnfahren wird teurer

Zum 1. Januar 2025 steigen die Preise im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg. Der Einzelfahrausweis Berlin AB wird dann 3,80 Euro kosten, als günstigere Alternative wird weiterhin die 4-Fahrten-Karte Berlin AB mit 2,90 Euro pro Fahrt angeboten. Der Preis für den Einzelfahrausweis Berlin ABC erhöht sich auf 4,70 Euro.

Tickets zur Entwertung, die man schon erworben hat, behalten noch bis zum 30. Juni 2025 ihre Gültigkeit. Wahlweise können sie zur Erstattung beim ausstellenden Verkehrsunternehmen eingereicht werden.

Das Deutschlandticket wird teurer

Aus dem 49-Euro-Ticket wird zum Jahreswechsel für die bislang rund 13 Millionen Nutzerinnen und Nutzer das 58-Euro-Ticket. Bundestag und Bundesrat haben der Gesetzesänderung zugestimmt, dabei geht es um eine finanzielle Absicherung staatlicher Zuschüsse.

Sozialticket in Berlin wird teurer

Das Sozialticket für den ÖPNV in Berlin wird 2025 weitergeführt - ab 1. April wird es allerdings teurer. Es soll dann 19 Euro statt bisher neun Euro monatlich kosten. Die Zustimmung des VBB-Aufsichtsrats zu der Erhöhung gilt als Formsache.

ARD strahlt ihre Programme via Satellit nur noch in HD aus

Die ARD stellt zum 7. Januar 2025 die Verbreitung ihrer Satelliten-Programme in Standardauflösung ein - zugunsten des hochaufgelösten Bildsignals. Was es dabei zu beachten gilt, gibt es hier zum Nachlesen.

Letzte Runde Führerscheintausch

Bis zum 19. Januar 2025 müssen alle ihren Führerschein umtauschen, die 1971 oder später geboren wurden und noch einen rosafarbenen oder grauen Führerschein besitzen [bundesregierung.de] - es sei denn, er oder sie ist vor 1953 geboren. Den neuen Führerschein im Kartenformat gibt es gegen eine Gebühr von 25,30 Euro. Wer den Führerschein nicht rechtzeitig umtauscht, riskiert ein Verwarnungsgeld in Höhe von 10 Euro. Hintergrund ist eine EU-Richtlinie, nach der alle Führerscheine künftig EU-weit fälschungssicher und einheitlich sein müssen.

Neue Abgasnorm bei Motorrädern

Ab Januar dürfen nur noch Motorräder erstmalig zugelassen werden, die der neuen Euro-5+-Abgasnorm entsprechen [adac.de]. Die Norm baut auf dem bestehenden Euro-5-Standard auf, beinhaltet aber zusätzliche Anforderungen, darunter strengere Haltbarkeitstests der Katalysatoren sowie erweiterte Überwachungsmöglichkeiten für abgasrelevante Komponenten. Für kleine Fahrzeugbestände können Ausnahmen beantragt werden.

Neue Flugverbindungen am BER

Mit dem Sommerflugplan ab Ende März 2025 baut Eurowings das Angebot am BER aus. Als Flugziele hinzu kommen: Bilbao und Jerez de la Frontera in Spanien, Korfu in Griechenland, Faro in Portugal, Newcastle in England. Zudem werden Mallorca, Malaga, Heraklion, Rhodos, Graz, Helsinki, Nizza, Kos, Split, Jerewan und Erbil künftig häufiger angeflogen.

Neue Prüfpflicht für Wohnwagen und Wohnmobile

Flüssiggasanlagen in Wohnmobilen und Wohnwagen müssen ab 2025 regelmäßig von Sachverständigen überprüft werden [adac.de]. Kochen, Kühlen und Heizen im Camper soll so sicherer und Unfälle vermieden werden. All jene, die Flüssiggas in ihren Campingfahrzeugen nutzen, haben noch bis zum 19. Juni 2025 Zeit, ihre Anlage überprüfen zu lassen. Ab dann ist der Check verpflichtend nachzuweisen und muss in der Folge alle zwei Jahre ab Prüftermin erneuert werden. Bei neuen Fahrzeugen muss die Überprüfung vor der ersten Inbetriebnahme stattfinden, das Gleiche gilt bei Wiederinbetriebnahme.

Wer der neuen Prüfpflicht für Fahrzeuge nicht nachkommt, begeht eine Ordnungswidrigkeit und muss mit einem Bußgeld rechnen: je nach Fristüberschreitung zwischen 15 Euro 60 Euro.

Pässe und Personalausweis mit Digitalbild

Um einen neuen Personalausweis oder Reisepass zu beantragen, muss man ab Mai 2025 kein Passbild mehr beim Amt abgeben, stattdessen soll es genügen, ein digitales Passfoto zu übermitteln [personalausweisportal.de]. Außerdem sollen Reisepässe und Personalausweise mit der Post zugestellt werden können, die Abholung bei der Behörde entfällt.

Kommentar

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96 Kommentare

  1. 96.

    Nein er hat Recht "1872 gründete Robert Hoppe die Brauerei unter dem Namen „Zum Auerhahn“ im heutigen Wernigeroder Stadtteil Hasserode" (Wikipedia)
    https://hasseroeder.de/impressum/index.php.

  2. 95.

    Euch geht's noch viel zu gut. Wartet ab; ihr ändert eure Meinung. Aber dann bitte nicht jammern.

  3. 93.

    Aber den 24 ziger Karton Radeberger für 5 DM aus dem Transitshop in Michendorf haben Sie schon mitgenommen, das sind mir die richtigen.

  4. 91.

    Was soll nicht stimmen? ich habe in der DDR gelebt! Das Bier war dünn aber billig und im Vergleich zu jetzt: ein Bier kostet ca. 4,50 E . das sind 9 Westmark und das wiederum 900 Ostmark! Für ein Bier der DDR! Kapiert? Wie preiswert wir damals im vergleich zu jetzt gelebt hatten! Es gab zwar die Stasi, aber keine ,,AFD''. Es gab keine Armut, aber auch keine Mutimillionäre und Milliardäre, die alles kaufen und zerstören wollen, wie aktuell, die Oligarchen, wie Musk, Trumo, Putin usw, der ganzen Welt! Blackrock gabs auch nicht.

  5. 90.

    Oh man:
    "Antwort auf [Immanuel] vom 25.12.2024 um 19:04
    Sie können doch nicht den miesen, heutigen ,,Mindestlohn, mit dem DDR-Lohn vergleichen! Gehts noch? Milchmädchenrechnung ist dit!"

    Aber ich habe dies doch gar nicht verglichen! Ich habe diesen "Teslafan-Josti" doch lediglich darauf hingewiesen, dass, wenn man schon die Preise vergleicht, dann aber auch die Einkommen vergleichen müsse. Das bedeutet aber doch lange nicht, dass die Preise und Einkommen einfach so vergleichbar wären.

    Im übrigen war der Mindestlohn in der DDR nicht weniger mies! Die Mindestlohnempfänger hatten in der DDR auch große finanzielle Probleme - zusätzlich neben den allgemeinen Beschaffungsproblemen aufgrund mangelnder Versorgungslage.

  6. 87.

    Hüren Sie auf zu lügen!
    Wenn eine gartenschere guter Qualität 45 Euro kostet, wären das in D-Mark 90 Euro, in Mark der DDR 900! Da ist es doch jetzt viel preiswerter oder? Beim Bier ist es ähnlich. Mein Tip: Budweiser.

  7. 86.

    Nee, das stimmt nicht: 4,50E für nen Bier sind ca. 9 Westmark, gleich 90 Ostmark, also wesentlich preiswerter als Ihre 450 Ostmark!
    Ich trinke grad das Budweiser Bier aus der CSSR (4 Haselnüsse für Aschenbrödel läuft dazu, bin allein...)!

  8. 84.

    Sie können doch nicht den miesen, heutigen ,,Mindestlohn, mit dem DDR-Lohn vergleichen! Gehts noch? Milchmädchenrechnung ist dit!

  9. 82.

    Die 5 € mehr Kindergeld können die sich an den Allerwertesten kleben! Was soll das bringen bei den Preisen heutzutage!

  10. 81.

    Teslafan-Josti:
    "Antwort auf [RadioEinshörer ] vom 25.12.2024 um 18:30
    Schön, daß Sie lachen können, aber ich finds nicht wituig! Das meine ich ernst: zum Beispiel eine gute Gartenschere kostet ca. ab 49 E, das sind ca. 400 Ostmark! Gehts noch!?"

    Und wieviele Gartenscheren konnte sich ein Durchschnittsarbeiter in der DDR und heute kaufen? Preise vergleichen, ohne auch Einkommen zu vergleichen! Gehts noch?

  11. 80.

    Teslafan-Josti:
    "Auch die Biergärten sind nicht mehr das, was sie mal waren! Ein großes Bier z.B. kostet ca. 4-4,50 Euro! Das sind ungefähr 45 Ostmark! Hallo? Merkt Ihr was?"

    Dann bitte auch die Einkommen vergleichen!!!

    12,82 €/h Mindestlohn = ca. 128,20 Ostmark/h
    Das sind bei 43,75 h/Woche (Regelarbeitszeit in der DDR) 24.305 Ostmark/Monat = 2,8 Trabant 601 Standard (neu) (= 1 Trabant gebraucht) = 1,4 Wartburg 353 Limousine/Tourist (neu).

    563 €/Monat Sozialhilfe/AlgII/Bürgergeld = ca. 5.630 Ostmark/Monat

    Soviel hatte im Osten kein Betriebsdirektor und auch kein Handwerker mit Schwarzarbeit-Nebeneinkommen!

    Hallo? Merken Sie was?

  12. 79.

    Wenn sie schon in meinen Namen solchen Mist schreiben, rechnen sie wenigstens richtig - bitte.
    45 Ostmark (nicht frei konvertierbar) - 1 DDR-Mark nach letztem freien Kurs (Wechselstube) 22 Pfennig - ergibt 9,9 DEM. In Euro 5,07 - Der Teslafan lag mit seiner Schätzung beim Bier also fast richtig - und es gibt schlimmeres als Hasseröder.

  13. 78.

    Sie verwechseln da was und nicht das Erstemal! Sie meinen das Coronabier, das wird in Wernigerode neuerdings gebraut und nicht in Mexico, wie viele denken. Reinsrt Verarsche. ich sebst bevorzuge auch das Bier aus der CSSR!

  14. 76.

    Das kann eine falscher "physiker" der sich als Klimawandeleugner outet nicht wissen aber ein Mal Blackrock, immer Blackrock.

    Politiker die mal bei Blackrock waren setzen sich immer wieder für die Belange dieser Heuschrecke ein.

    Wann hat sich die cDU jemals für Verbraucher, geschweifen denn Verbraucherschutz eingesetzt? Der soziale Kahlschlag wird doch schon seit Monaten angekündigt.

  15. 73.

    >"Ich möchte mal sehen, wie sich Blackrockmerz für die Reinheit des Marzipans einsetzt! Da wird seitens der Zuckerindustrie gepanscht und betrogen, was die <zutaten betrifft, auf Deibel kommraus."
    Was Sie sich von der Politik so alles wünschen... Jetzt soll Politik auch noch auf die Qualität des Marzipans achten? Mal so ein Tipp: Selber auf die Zutatenliste auf der Rückseite der Verpackung schauen. Ab 35% Mandeln ist gutes Marzipan. Hergestellt in Deutschland unterliegt es sowieso strengen Herstellungs- und Qualitätsvorgaben. Kann aber sein, dass diese Qualität ihnen dann zu teuer vorkommt. Einfach mal selber machen, sprich lesen! Nicht erst warten, bis Politik Sie an die Hand nimmt beim Marzipankauf.

  16. 71.

    Schön, daß Sie lachen können, aber ich finds nicht wituig! Das meine ich ernst: zum Beispiel eine gute Gartenschere kostet ca. ab 49 E, das sind ca. 400 Ostmark! Gehts noch!?

  17. 70.

    Warum belächeln Sie das so? Herr Merz wird sich sehr wohl auch für etwas abseits liegende Belange einsetzen. Er ist bekennender Marzipan-und Honigliebhaber, wie letztens im Weihnachtsinterview geäußert! Und er wird mit Sicherheit, sich für die Reinheit dieser deutschen Produkte einsetzen. Sie ziehen alles nur ins Lächerliche. Und ,,blackrock'' ist Geschichte, das war mal!

  18. 68.

    Also entweder habe ich die Ironietags übersehen...

    Na klar, Merz wird sich sofort um die Reinheut des teutschen Honigs kümmern und Frau Klöckner (wir erinnern uns, die als BuMi für Nestlé Schleichwerbung betrrieben hatte) als Bienenkönigin einsetzen.

    Im Ernst: Merz wird sofort die in seinen Augen sozialistischen Ideen wie Mieterschutz, Preisbindungen und Verbraucherschutz aufheben.

    Wer ist Großaktionär bei Vonovia? BlackRock.

  19. 66.

    physiker:
    "hätte das nur einen minimalen Einfluss auf die globalen Emissionen, denn die Hauptverantwortlichen China und Indien bauen ihre Kohlekraftkapazitäten weiter massiv aus. China stellt mehr als 53 Prozent der globalen Kohlekraftwerkskapazität, die EU 8 Prozent."

    Immerhin 8 Prozent! Das ist besser als Nichts!

    "physiker" ist ein Anhänger der Theorie, dass Niemand etwas gegen den Klimawandel machen dürfe, da der Einfluss jedes einzelnen nur sehr gering ist und sich deshalb jede Einzelmaßnahme nicht lohnen würde! Wenn alle so denken würde, dann würde nichts passieren. Wenn man dagegen denkt, dass, obwohl jede Einzelmaßnahme nur verschwindend wenig bewirkt, die Summe vieler Einzelmaßnahmen aber dann doch wesentliches bewirken kann, nur dann kommt man voran!

    Und was "physiker" auch übersieht: Irgendjemand muss anfangen! Einfach nur zu warten, dass der andere zuerst anfange, bedeutet nur, dass Niemand anfängt!

    Aber das ist zu komplex für "physiker".

  20. 65.

    Ihm ging es glaub ich nur um den Preisvergleich
    Viele unserer Biere aus dem Osten sind übrigens immer noch angesagt ( Radeberger , Wernesgrüner , Hasseröder usw. ).

  21. 64.

    Ich möchte mal sehen, wie sich Blackrockmerz für die Reinheit des Marzipans einsetzt! Da wird seitens der Zuckerindustrie gepanscht und betrogen, was die <zutaten betrifft, auf Deibel kommraus. Nur um Profit zu machen und wir Dummen, essen dieses Pseudomarzipan noch. Der Lübecker get. Aber auch beim Honig, der unteren Preisklasse, wird gestreckt, mit Sirup! Leute denkt mal nach! Ein Blütenhonig für 3-4 Euro ist gestreckt und niemals reiner Bienenhonig! Aufwachen!

  22. 63.

    Ist ganz einfach: den meisten, das sind die menschen ganz da unten, geht es dreckig. dann kommen die in der ,,Mitte'', denen geht es besser bis gut und dann kommen die wenigsten, das sind ,,die da Oben'', denen geht es gut bis sehr gut und zumSchluß, kommet die Minderheit, das sind die ganz Oben, denen geht es am Allerdreckigsten, denn die haben die meisten Probleme mit ihrem Zuviel an Besitz und Probleme mit dem ganzen Geld (wohin damit?)! Das ist die Schere, die immer weiter auseinander geht, bis Sie bricht!

  23. 61.

    Öfen und Kamine können sie ja auch mehrmals im Jahr nutzen, einen Böller nicht und ein Ofen macht in der Regel auch keinen Krach ;-). Aber im Ernst, es gibt DIBt-zugelassene Nachrüstsätze, auch mit Katalysatortechnik und ohne Stromanschluß, leicht zu montieren und auch selbst einfach zu warten, qualitativ hochwertig, für relativ schmales Geld. Das sollte einem die Umwelt wert sein.

  24. 59.

    Auch die Biergärten sind nicht mehr das, was sie mal waren! Ein großes Bier z.B. kostet ca. 4-4,50 Euro! Das sind ungefähr 45 Ostmark! Hallo? Merkt Ihr was?

  25. 58.

    Wenn sich Klimawandelleugner ausgerechnet "physiker" nennen. Aber hier kann man sich ja nennen wie man will.

    Aber typisch für diese Schwurbler ist es Zahlen aus dem Zusammenhang zu reißen und die berüchtigte 2 % Lüge zu wiederholen, obwohl die längst widerlegt ist.

    "Gegen den Zwei-Prozent-Einwand sprechen noch andere Gründe: Verantwortung verschwindet nicht einfach, nur weil man sie in kleine Teile zerlegt – und im Pariser Abkommen hat Deutschland längst völkerrechtlich verbindlich strengen Klimaschutz zugesagt. Im jährlichen Klimaschutz-Index belegt Deutschland mit seinen Klimaschutz-Bemühungen bisher nur den 23. Platz und fällt damit in die Kategorie „mäßig “. Deutschland weiterhin als Klimaschutz-Vorreiter zu bezeichnen, könnte daher schon eher als Lüge durchgehen."

  26. 57.

    Übrigens: Desaströsen Bahnverkehr und Filialschließungen gibt es nicht erst seit den letzten 4 Jahren..
    Darüber hinaus: Was wird aus dem Bisphenol in Kassenzetteln und was aus PFAS in allem, z.B. Pfannen, Glasscheiben, Wärmepumpen.(nur in Deutschland noch erlaubt).. Europa hat 23% der neuen Krebsarten, bei 6% der Weltbevölkerung...und die höchsten Lobbyausgaben der Chemieindustrie...

  27. 56.

    Danke für den Tip, an das Klospülwasser habe ich noch nicht gedacht. Werde es aber ausprobieren! Sie als Physiker, wieviel Wasser kann man damit im Jahr etwas sparen, bei 4xtäglicher Benutzung (1xgroß und 3xklein)? Danke und Gesegnete!

  28. 55.

    Falsch! Frohes Weihnachten, aber mit Merz kann man ur noch kalt in Zukunft duschen! Der Grund? Er und diese CSU, wollen alles radikal kürzen, was minmla mit Sozialem zu tun hat. Er hetzt doch gegen alles ,,Soziales'', als wäre das der Grund für die Multikrise. Er ist mitschuld. Und er als Kanzler, wird es nicht bringen. Da sind Sie zu naiv!

  29. 54.

    Haben Sie belastbare und nachvollziehbare Belege für Ihre Behauptung? Oder ist das reine Polemik? Gespeist aus irgendwelchen obskuren Chats von Verschwörungsschwurblern in den asozialen Medien?

    Ohne Gruß
    Navan Wanus

  30. 53.

    Die Stadt ist inzwischen viel zu voll. Viel zu viele Autos. Zu viele Menschen. Die Infrastruktur kommt mit der Menge an Menschen und Autos nicht hinterher. Das ist das Negative. Trotzdem: Wenn ich in einer anderen Stadt in Deutschland leben müsste, dann wäre es nur Hamburg. Hamburg hat für mich Großstadtcharakter, ist auch recht weltoffen

  31. 52.

    Alles schön und gut, nur nächstes Jahr kommt wieder die CDU an die Regierung, ein Kanzlerkandidat der nimmt was er kriegen kann, Hauptsache Kanzler. Ich persönlich kann davor nur warnen, der das schon über 60 Jahre mit macht! Dann lieber einen Olaf Scholz der sich nicht erinnern kann was er gestern gemacht hat, aber weiß wo es morgen wieder lang geht!! Die Frage ob warm oder kalt duschen muss sich unter Merz niemand mehr stellen. Wir treffen uns am Wannsee!

  32. 50.

    Das ist zu verstehen, aber teilen Sie doch mal mit wofür Sie ihr verfügbares Geld ausgeben müssen.

  33. 49.

    Ich mache das nicht einmal heimlich oder denke mir da was bei, denn das macht doch schon einen Unterschied, ob ich 1,15 Euro für die Wurst zahle, oder 0,95 Euro!! Man muss ja heute nehmen was man kriegen kann!

  34. 47.

    "Menschen, die oft viel weniger haben, als wir,haben weitaus öfter ein Lachen im Gesicht, als hierzulande ein Großteil der Bevölkerung ".

    Ja, wie beispielsweise die Menschen in Bhutan.
    "Das Grundrecht auf Glück ist ein in der Verfassung des Staates Bhutan garantiertes Rechtsgut".

  35. 46.

    Öfen und Kamine müssen ausgetauscht werden, wenn sie nicht sauber sind.
    Aber einmal im Jahr an Silvester darf man Feinstaub in die Luft böllern als gäbs kein morgen mehr. Das ist doch pervers.

  36. 45.

    Ich habe heute auch das Erstemal eine leere Pfanddose, die auf dem Weg lag, heimlich mitgenommen, weil es dafür 25Cent gibt! Ich muß einfach sparen!

  37. 44.

    Ein Tip von mir: Sie können Ihr Brauchwasser (Abwasch und katzenwäschewasser) in einer großen Schüssel sammeln und es dann für die Klospülung benutzen! Das bringt wirklich was! Zur Klospülung wird ja auch unser Trinkwasser genutzt , d.h. verschwendet! Frohe Ostern!

  38. 43.

    Zum Weinhnachtsfest bitte nicht so überheblich sein. Er hat doch nur seine Not geschildert! Er muß sparen. Auch ich dusche nur zweimal in der Woche und heize nur, wenn es Minusgrade sind! Es ist die Zeit des Sparens angesagt.

  39. 42.

    Dafür haben Millionen Menschen incl. Gastarbeiter seit 70 Jahren auch schwer gearbeitet und im Laufe der Jahrzehnte Billionen DM und Euro an Steuern und Sozialbeiträgen gezahlt. Lesen und sehen Sie nicht die immer mehr werdenen Artikel und Berichte in RBB, Abendschau, Tagesspiegel, Berliner Zeitung usw. über zunehmende Armut und Altersarmut? Sehen Sie nicht die Flaschensammler und Obdachlosen auf den Straßen; die penetranten Bettler in den U-Bahnen?
    Die Tafeln kommen mit Lebensmittelversorgung nicht mehr hinterher. Bei sozialen Einrichtungen wird immer mehr gekürzt.
    Firmen schließen, Postfilialen, Banken schließen. Arbeitsplätze werden zunehmend abgebaut.
    Die Inflation bei Lebensmitteln steigt auch weiter.

  40. 41.

    Nein, auch verhältnismäßig geht es uns nicht gut, weil wir älteren dachten, wie es uns einmal gut ging, ob es wohl den nächsten Generationen auch so gut geht. Gesellschaftlich und finanziell hat Deutschland nicht mehr den Standard den es vor der Wende noch gehabt hatte. In allem sind wir weit zurück gefallen, besonders was das Zwischenmenschliche betrifft sind wir nur noch ein Schatten von dem was wir einmal waren!!!!

  41. 39.

    "CO2-Preis" nur in der Überschrift ohne Erläuterung im Text genannt. Der CO2-Preis für Benzin, Heizöl und Gas beträgt ab dem 1. Januar 2024 pro Tonne 45 Euro. Allerdings ist trotzdem die Grüne Transformation gescheitert. Die Nachfrage nach Kohle ist so hoch wie nie. Selbst wenn Europa vollständig auf Kohlekraft verzichten könnte – ein Ziel, das wegen der Abhängigkeit erneuerbarer Energien vom Wetter und ohne flächendeckende Rückkehr zur Kernkraft unrealistisch ist –, hätte das nur einen minimalen Einfluss auf die globalen Emissionen, denn die Hauptverantwortlichen China und Indien bauen ihre Kohlekraftkapazitäten weiter massiv aus. China stellt mehr als 53 Prozent der globalen Kohlekraftwerkskapazität, die EU 8 Prozent.

  42. 38.

    Aber im Ernst: Es geht uns verhältnismäßig gut. Das haben wir zumTeil auch den Grünen zu verdanken, die uns sicher durch drei Jahre Krieg im Osten, ohne Heizausfälle, gebracht haben! danke nochmals an Herrn Habeck und Frau Baerbock und die anderen!

  43. 37.

    25 und 29 und dies ist von Tannenbaum. Alles andere kommt nicht von mir.

  44. 36.

    Ich gebe zu, daß auch ich nur noch einmal im Monat bade (Vollbad) und einmal im Monat dusche. Die Heizung nur wenn es unter minus 5 Grad draußen sind! Ich krieg Grundsicherung und ddie beuahlen nicht alles. Strom brauch ich nur zum kochen, Licht spenden viele Kerzen! Strom krieg ich nicht ersetzt!

  45. 35.

    Da fällt mir ja fast die Kinnlade runter. Wir haben immer hin eine Krankenversicherung, wir haben Bahn und Bus, wir haben so viele Annehmlichkeiten in unserem Leben, die wir für selbstverständlich halten, dass vielen von uns gar nicht mehr bewusst ist, wie gut es uns im Grunde genommen geht. Da frage ich mich dann, wo leben Sie denn? Wir sind eine Wohlstandsgesellschaft, auch wenn es sich für einige nicht immer so anfühlt. Menschen, die oft viel weniger haben als wir, haben weitaus öfter ein Lachen im Gesicht, als hierzulande ein Großteil der Bevölkerung. Einfach mal ein bisschen dankbarer sein kann nicht schaden.

  46. 33.

    Richtig, das sind die Neuen Spießer mit Ihrer ,,Schlechtmacherei''! Wie diese ,,afd'' und die Bauern....

  47. 32.

    Wohl war! Uns gehts im Vergleich noch viel zu gut! Nur die Populisten reden u sere gesellschaft runter, machen Sie schlechter als sie ist! Um Stimmen zu fangen. Moderne Rattenfänger quasi!

  48. 31.

    Die Berlin-Zulage wurde ersatzlos gestrichen, Niedriglohn so weit man schauen konnte. Berlin wurde leider wieder Hauptstadt, und den Kapitalisten aus Bonn war diese Stadt nicht fein genug. Die ganzen Lack-Affen die nach Berlin ziehen mussten haben den Kapitalismus hier eingeführt, weil denen nichts gut genug war. Alles was sich zu Geld machen ließ wurde sich zu Eigen gemacht. Unter Wowereit war Berlin schon arm aber noch Sexy! Heute wird Berlin nur noch von Kapitalisten gesteuert und ist nur noch arm. Vieles wäre heute nicht so desaströs wenn diese Bonzen in Bonn geblieben wären! Kohl hatte damals U-Bahnhöfe räumen lassen, von Menschen die nur mal was warmes suchten! Heute stehen wir da, wo viele sich nie hin gewünscht hätten.

  49. 30.

    Da fällt mir doch echt nichts mehr ein. Wir haben immerhin eine Krankenkasse, wir haben immerhin eine Bus- Bahnverbindung, usw, usw. Da frage ich mich wirklich, wo leben Sie denn? Wir sind eine Wohlstandsgesellschaft, auch wenn sich das manchmal für viele nicht so anfühlt. Leider wird immer wieder vergessen, wie gut es uns im Grunde genommen geht.

  50. 28.

    so ein Blödsinn...... es geht eher darum, dass jemand der hier seinen Lappen verloren hat, nicht mal eben in Polen einen zweiten machen kann.

    Und über die angebliche Benachteiligung von Deutschen Autofahren kann ich nur lachen. Ungleichbehandlung ist ja in diesem Land an der Tagesordnung

  51. 25.

    Eine Recherche über wie viel Nebenkostenerhöhung durch Reinigung, Aufzug und ähnliche verrechenbare Leistungen von Tochtergesellschaften der Vonovia&Co Vermieter Brigade, würde Klarheit bringen, dass nicht heizen und Duschen ausschlaggebend ist. Schöne Feiertage und ein glückliches neues Jahr

  52. 24.

    Letzte Runde Führerscheintausch - die Formulierung ist falsch.
    Z.Bsp. Leute, die 1999 ihren Fahrerlaubnis bekommen haben, müssen ihre Karte bis zum 19.1.2026 umtauschen.
    Die Plastikarten werden umgetauscht, damit diese mit einem Verfallsdatum versehen werden können und dann alle - keine Ahnung 10 oder 15 Jahre - wieder umgetauscht werden dürfen.

  53. 23.

    Wo leben Sie?
    Infrastruktur: Marode Brücken, verspätete Züge, ständige Flugausfälle. Die Deutsche Bahn, einst ein Symbol für deutsche Pünktlichkeit, ist heute ein nationales Ärgernis.
    Bildung: Schulen kämpfen mit Lehrermangel, Gebäudeverfall und Bürokratie. In internationalen Rankings fällt Deutschland immer weiter zurück.
    Behördenchaos: Vom Flughafen Berlin bis zur Digitalisierung – der Verwaltungsapparat ist langsam, überfordert und oft unfähig, grundlegende Aufgaben zu erfüllen.
    Innere Sicherheit: Gewaltverbrechen steigen, während Polizeikräfte unterbesetzt und überlastet sind. Warnungen vor Gefährdern wie al-Abdulmohsen versanden in bürokratischen Mühlen.
    Gesundheitswesen: Überfüllte Notaufnahmen, Fachkräftemangel und fehlende Ressourcen zeigen, wie fragil das System geworden ist.
    Und das trotz Milliarden Steuerzahlungen und jetzt wieder steigender Krankenkassenzahlungen.

  54. 21.

    Der Post ist ein merkwürdiges Unternehmen.

    Ich verstehe Kompakt als klein und Standard als normal.

    Jedoch ist ein Kompaktbrief größer und schwerer als ein Standardbrief!

  55. 20.

    Ja, weniger duschen und heizen, damit die nächste Nebenkostenabrechnung nicht den gesamten Lohn auffrisst, damit noch Geld übrig bleibt um die Monatskarte bei der BVG zu zahlen!

  56. 19.

    Lesen Sie den Kommentar von "Roland" nochmal. Er spricht von Mieterhöhungen durch jährliche Abrechnungen. Das ist bei uns auch so. 2 Mieterhöhungen im Jahr. Betriebskosten und Heizkosten. Beide kommen getrennt voneinander und für beide sind immer saftige Nachzahlungen fällig. Darauf folgt die Anpassung, also sind das Mieterhöhungen. Obendrauf kommt die 15% Erhöhung alle 3 Jahre.

  57. 18.

    „Was soll diese Pseudo-Mindestlohnerhöhung? Das sind doch Peanuts, denken die wir sind blöd? ich meine diese neoliberale ,,Lohnfindungskommission''! Mit diesem geizigen Kampeter!?“
    Mit solchen Formulierungen und Satzzeichen haben Sie die Solidarität der Gebenden verwirkt...“Ich entscheide, wer auf meinem Sofa platznimmt und wer was bekommt“.

  58. 17.

    „Und wo steht jetzt etwas zur CO2 Besteuerung?“
    Ich habe da eine Verdacht....
    (Vermutlich kann man eine Erderwärmungsminderung erst messen, wenn noch mehr Steuern gezahlt werden... wie „genial“ ist das denn?)

  59. 16.

    Was soll diese Pseudo-Mindestlohnerhöhung? Das sind doch Peanuts, denken die wir sind blöd? ich meine diese neoliberale ,,Lohnfindungskommission''! Mit diesem geizigen Kampeter!?

  60. 14.

    Ich finde es sehr gut, dass der rbb diese Veränderungen einmal zusammenhängend veröffentlicht. Ob vorteilhaft für die Bürger oder negativ, bewerte ich diesel Mal nicht. Das übernehmen die anderen Kommentatoren fürmich mit. Allen Mitlesern erholsame Feiertage und ein erfolgreiches und bald friedliches 2025.

  61. 13.

    Mehrere Mieterhöhungen sind nicht zulässig.Da hilft nur prüfen lassen.
    Wenn es nur die Nebenkosten sind,dann weniger duschen und heizen.

  62. 12.

    Auch mal an die denken, die trotz kontinuierlicher Mindestlohnerhöhung nicht einen Eurocent mehr für ein bisschen besseres Leben haben! Linke Tasche rein, rechte Tasche raus. Digitalisierung ist für den Endverbraucher auch nicht umsonst. Kann man sich nicht vorstellen, aber es gibt auch viele die sich weder DSL noch eine Flat leisten können. Da war persönlich erscheinen auch günstiger!

  63. 11.

    Es geht darum europaweite Einnahmen zu generieren. Mit einer eurpaweiten Führerscheinüberwachung werden die Grundlagen dafür gelegt. Bei den Deutschen ist es besonders leicht Geld „abzuholen“, denn die haben es ja, einfach so, durch „Glück“, denn was anders wie Arbeit/Anstrengungen kann es ja nicht sein? : Wenn die Geschwindigkeit z.B. geschätzt werden kann, wie in Österreich, dann sind welche Autofahrer zuerst betroffen?
    Trotz dieser EU Bestrebungen kann ein Land, ein Staat sich gegen den Souveränitätsverlust wehren. Wenn man will...

  64. 10.

    Es ist offensichtlich die Pflicht der Deutschen immer nur zu meckern und die negativen Seiten aufzuzählen. Wie schade, dass viele Menschen einfach nicht erkennen, wie gut es uns doch geht. Ein Glas kann auch halbvoll sein und nicht immer nur halbleer. Kommt gut ins neue Jahr und seid mal etwas positiver.

  65. 9.

    Immer wieder die Machenschaften wie es sie schon seit den 70iger Jahren gab. Sobald bekannt wird dass es Lohn, Gehaltserhöhungen gibt steigen irgendwo die Preise. Damals war ja noch vieles städtisch und die Preise stiegen noch einiger maßen angemessen. Da ja jetzt vieles privatisiert ist steigen die Preise schon in utopische Höhen. Ich frage mich ständig was das für eine Mietpreisbremse sein soll, wenn ich in 3 Jahren ca. 200 Euro an Mieterhöhungen hatte? Was nützt dass, wenn die Grundmiete nur um 15 % steigt, aber die Mietnebenkosten um 60 % ? Bluten muss der Mittelstand, denn die einen spüren die Erhöhungen kaum, und wer wenig hat darf Anträge stellen bis unters Dach. Eine völlig kranke Politik, von Menschen gemacht die die Not der Menschen nur aus dem TV kennen!

  66. 8.

    Kurzum: Alles wird teurer, von dem Rest kann man sich wenig kaufen (haha).

  67. 7.

    Ja nur kurz angedeutet, aber dann untern Tisch fallen gelassen.
    Dabei ist das der größte und sinnfreiste Brocken die dem Bürger aufgedrückt wird.
    Erhöht praktisch alle Preise drastisch und nur deswegen weil Luft besteuert wird.
    Wir Bürger sind schon doof, was wir mit uns machen lassen.

  68. 6.

    Was soll dieser Quatsch mit dem Führerschein, der auch noch teuer ist? Der deutsche Führerschein hat kein Ablaufdatum im Dokument, also sollte Besitzstandswahrung gelten, wenn man schon einen hat. Außerdem stimmen die Klassen im EU- Führerschein doch gar nicht mit den alten deutschen Klassen überein. Da die EU ja gar kein Staat ist, mit welchem Recht darf die EU da staatliche Dokumente eines souveränen Staates überhaupt ersetzen?

  69. 4.

    Sicher eine ganze Menge guter Dinge. Hoffentlich freuen sich bei dem steigenden Mindestlohn auch alle über steigende Preise bei Erdbeeren und Spargel. Den Entfall der Meldepflicht halte ich für falsch. Es gibt zu viele Menschen mit doppelter Staatsbürgerschaft und solchen, die die deutsche Staatsbürgerschaft zuerkannt bekommen haben. Das Gesetz zur Feinstaubemission greift weit in die Taschen der Bürger.

  70. 3.

    Und wo steht jetzt etwas zur CO2 Besteuerung?

  71. 2.

    Die Politik hat für sich selbst und ihre Entourage entschieden, noch mehr auf Kosten der Bürger zu leben. Oder was meinen Sie, wo das viele Geld, das Otto-Normalverbraucher jetzt weniger hat, hingeht?

  72. 1.

    Alles überwiegend auf Kosten der Bürger und Bürgerinnen. Welche Veränderung hat die Politik für sich selber entschieden? ? ?

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