Rückkehr nach 100 Jahren - Immer mehr Unterwasserpflanzen in Brandenburger Seen

Di 08.08.23 | 12:50 Uhr
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Symbolbild: Unterwasserlandschaft des Stechlinsees (Quelle: IMAGO/blickwinkel)
Video: rbb24 Brandenburg aktuell | 07.08.2023 | Lucia Heisterkamp | Bild: IMAGO/blickwinkel

Pflanzen im See ärgern Angler, Bootsfahrer und Badegäste. Ökologen hingegen freuen sich über das Kraut. Es bietet Lebensraum für Fische und bedeutet oftmals eine gute Wasserqualität. Unter anderem der Blaualge klauen die Pflanzen ihre Nährstoffe.

In Brandenburger Seen gibt es wieder mehr Diversität an Unterwasserpflanzen. Derzeit erforschen Ökologen am Müggelsee in Berlin-Rahnsdorf Kraut-Arten, die es seit fast 100 Jahren nicht mehr gegeben hat. Das sei aus ökologischer Sicht ein sehr gutes Zeichen, sagte Jonas Mauch, Forscher am Leibniz-Institut für Gewässerökologie, am Montag dem rbb.

Dem Ökologen zufolge wartet das Forschungsteam schon seit Jahren auf die Rückkehr der Pflanzen. Lange Zeit seien diverse Arten aus Brandenburger Seen verschwunden. Das habe unter anderem an ungeklärten Abwässern und landschaftlichem Dünger in den Gewässern gelegen. Doch die Pflanzen seien für das Ökosystem wichtig. Sie bieten unter anderem Lebensraum für Fische und dämmen schädliche Algen ein.

Unterwasserpflanzen stehlen Blaualge den Nährstoff

Unter anderem schlagen viele Unterwasserpflanzen die giftige Blaualge - auch Cyanobakterie genannt - in der Nahrungskonkurrenz. Je mehr Pflanzen im Gewässer schwimmen, desto mehr Nährstoffe können sie binden. Demzufolge steht der Blaualge weniger zur Verfügung. "Das findet dann auch im Endeffekt der Badende besser, wenn der See voll ist mit Pflanzen, als wenn er voll wäre mit Toxin-bildenden Cyanobakterien", so der Ökologe weiter.

Nach aktuellen Untersuchungen im Müggelsee gebe es derzeit aber noch zu viele Nährstoffe im Gewässer. "Das heißt, sie können immer noch sich bilden, gerade wenn es länger heiß war", sagte Mauch. In diesem Fall gebe es noch Potenzial zur Optimierung.

Der Forscher vom Leibniz-Institut plädiert deshalb dafür, das Wasserkraut auch in Badeseen wachsen zu lassen. An Badestellen würden kleine krautfreie Bereiche reichen. Dafür sollten die Pflanzen an anderen Stellen wuchern dürfen. Zudem würden viele Pflanzen nach dem Schnitt noch aktiver nachwachsen.

Schwimmer genervt vom stachelnden Kraut

Dennoch sind Schwimmer sowie Angler und Bootsfahrer meistens genervt von den stachelnden Kraut-Arten. "Man kennt das selbst, dass man da genervt von ist oder das nicht so ganz kennt, was da unten im Wasser herumschwimmt", so Mauch weiter. Gerade deshalb würden die Wissenschaftler nun versuchen, über dessen Notwendigkeit aufzuklären.

Im Müggelsee gibt es derzeit 20 verschiedene Unterwasserpflanzen. Insbesondere das bis zu drei Meter lange raue Hornblatt sei typisch für nährstoffreiche Gewässer. Das Laichkraut hingegen würde Badende am meisten nerven, sagte der Ökologe weiter. Das Unterwassergras kann bis zu sechs Meter lang werden.

Nur wenig Seen in Brandenburg in gutem Zustand

Das Land Brandenburg gehört zu den seenreichsten Gebieten in Deutschland. Ungefähr 3.000 stehende Gewässer mit einer Fläche von jeweils über einem Hektar prägen die Region. Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie verpflichtet das Land Brandenburg, regelmäßig den Zustand der Seen mit einer Fläche von über 50 Hektar zu untersuchen.

Die Untersuchung soll den ökologischen und chemischen Zustand der Seen bewerten. In Brandenburg betrifft das 193 Seen. Laut Angaben des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz werden unter anderem die Schadstoff- und Nährstoffgehalte, Temperatur und die Artengemeinschaft von Pflanzen und Tieren analysiert.

Nach aktuellen Untersuchungen des Ministeriums haben nur sehr wenige der untersuchten Seen den geforderten "guten Zustand" erreicht [MLUK]. Grund dafür sei unter anderem der Zufluss von nährstoffreichen Substanzen - wie beispielsweise Dünger - von landwirtschaftlich genutzten Flächen. Zudem können hohe Nährstoffeinträge aus Kläranlagen und Regenwassereinleitungen in die Gewässer gelangen. Auch Veränderungen von Seeufern und eine intensive Freinutzung sei zu bedenken.

Sendung: Brandenburg Aktuell, 07.08.2023, 19:30 Uhr

Mit Material von Lucia Heisterkamp und Sabine Tzitschke

36 Kommentare

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  1. 36.

    Ich kenne den von Ihnen beschriebene Beispiel des NABU nicht, aber auch das kann extra sein. Eben schlicht einmal natürliche Verlandung zuzulassen. Auch das bietet seltene Lebensräume, die es sonst eben nicht gibt.

    Schilfgürtel sind für einige Vogelarten zb sehr wichtig.

    Andere Tümpel werden von NABU Gruppen für Amphibien als Lebensraum gepflegt. Ohne zu wissen wofür das dient können Sie das auch nicht beurteilen.

    Was ich nicht verstehe, wenn der NABU das Gewässer besitzt, hat auch niemand anderes Nutzungsrechte oder? Dann soll da niemand Boot fahren, baden oder Angeln /Fischzucht betreiben.

  2. 35.

    „ Im übrigen ist gerade so etwas "einfaches wie Mahd des Schilfes ziemlich verbreitet unter Fachkundigen.“
    Ja und genau hier setzt doch meine Kritik an einigen NABU Gewässern an, die genau dies nicht machen oder sogar verbieten unter dem Deckmantel Naturschutz, obwohl sie kein Naturschutzgebiet sind, sondern „nur“ im Eigentum des NABU teilweise wahrscheinlich noch mit öffentlicher Unterstützung.
    Ich würde aber gar nicht so weit wie Sie gehen und Zweifel an der Fachkompetenz andeuten.
    Früher hat das die Fischerei sehr effizient mit dem richtigen Fischbesatz und kontrollierter Entnahme gemacht und auch im Winter Schilf entnommen, um die Nährstoffe tatsächlich aus dem Wasser raus zu holen und nicht dort vermodern zu lassen.
    Klar gab es auch Seen wo man mit dem Baden und tauchen etwas vorsichtiger war.

  3. 34.

    Sie bringen also 2 ehemalige Kiesgruben (also menschlichen Ursprungs und sehr jung und wahrscheinlich hervorragendem natürlichen Kies/Kohlefilter mit Verbindung zum Grundwasser) einem künstlich in eine Wasserstraße eingebunden See und den größten touristischen und bewirtschafteten See in die Diskussion ein. Auf der Basis hat Brandenburg auch keine Probleme mit der Wasserqualität.
    Einer der Seen gibt obendrein dem Naturschutzgebiet „Verlandungszone Köthener See„ auch noch seinen Namen und ist von einem ziemlich breiten Schilfgürtel geprägt.
    Nur weil Sie da mit dem Paddelboot ganz gut klar kommen und die Schifffahrtsbehörden den Weg frei halten, ist das kein typisches Beispiel für Brandenburgische Seen.
    Alles Gewässer die mitnichten dem natürlichen Lauf bzw. sich selbst überlassen werden. Mal von den ca.1/3 die der Köthener See verloren hat abgesehen.
    Ich rede von anderen Gewässern, die eben nicht zwingend bis nach Sachsen bekannt sind aber regional trotzdem bedeutend sind.

  4. 33.

    Gerade kleinere Teiche werden doch aber oft von der Gemeinde oder Besitzer bewirtschaftet und regelmäßig ausgebaggert.

    Wenn solch ein Gelände aber unter Naturschutz gestellt wird oder vom NABU gekauft wird, dann ist das schlicht so. Im übrigen ist gerade so etwas "einfaches wie Mahd des Schilfes ziemlich verbreitet unter Fachkundigen.

    Ich lebe im übrigen an einem Tümpel mit 10 m Durchmesser, dann noch Regenwasserrückhaltebecken und ein Versickerungsbecken im 100 m Umfeld, ALLE werden schlicht aus Faulheit der Stadt eher zu selten gepflegt, wobei die beiden letzteren verpflichtend zu pflegen wären.

  5. 32.

    Ja natürlich gibt es auch positive Beispiele so wie ich es extra für Sie mit der Bemerkung „solche und jene“ oder „manchen Orts“ versucht habe anzudeuten. Aber Sie dürfen Einheimischen ruhig mal glauben.
    Es gibt auch negative Beispiele wo der Naturschutz übers Ziel hinausgeschossen ist und keinerlei Akzeptanz dafür bekommt.
    Unter den 3000 Brandenburger Seen sind die kleinen in der Mehrzahl. Und ja wie erwähnt den Bürger interessiert der Dorfteich oder Haussee mehr als irgendein toller See irgendwo von dem er nix hat. Wenn Naturschutz das nicht begreift, wird es nix.
    Nitrat ist im übrigen in Brandenburg kein flächiges Problem anders als in Niedersachsen. Verallgemeinerung ist eben auch keine differenzierte Betrachtung.
    Es gibt Gebiete mit Überschreitung aber auch sehr viele wo es überhaupt keine Rolle in der Bewirtschaftung oder Wassergewinnung spielt.

  6. 31.

    Ich kenne genügend Brandenburger Seen /Badeseen. Zeischa, Kiebitz, Köthener, Scharmützelsee....und noch ein paar andere.

    Keiner dieser Seen ist von Verlandung bedroht...

    Manche glauben wohl jeder Teich wäre ein See.

    Da das Grundwasser großflächig mit Nitrat der Landwirtschaft belastet ist, gerade die Oberflächennahen Schichten, die oft auch mit den Seen in Kontakt stehen, würde ich sehr wohl von einer Belastung der Seen aus der Landwirtschaft ausgehen.

  7. 30.

    Ich glaub Björn hat um differenziert und nicht detailliert gebeten.
    Die meisten Seen in BRB sind kaum von Landwirtschaft und überhaupt nicht von Kläranlagen beeinflusst.
    Regenwasser dürfte wohl auch nicht alle betreffen.
    Ich vermute Sie machen den gedanklichen Fehler und betrachten nur das was Sie aus dem fernen Dresden über die Medien kennen.
    Für 99% der Brandenburger ist z.B. der Ostsee ein Loch in der Lausitz und unbedeutend im Vergleich zum eigenen ausgetrockneten oder verkrauteten Dorfteich oder Badesee im Nachbardorf.

  8. 29.

    Meine Frage war eigentlich, wie SIE Arbeit, Kenntnisstand und wissenschaftliche Qualifikation der Forscher vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie beurteilen.
    Die müssten es doch am besten wissen und alle Aspekte in Betracht ziehen, bevor sie eine Einschätzung veröffentlichen.

  9. 28.

    Lesen Sie bitte Björns Antworten. Er befürchtet oder nimmt an, dass die Seen durch den Bewuchs austrocknen und sich Biomasse ansammelt.
    Von Trockenlegung irgendwelcher Moore hab ich überhaupt nichts geschrieben und auch nicht, dass der Torf dann als Brennstoff genutzt werden sollte. Der könnte als Bestandteil von Blumenerde verwendet werden, um dauerhaft Kohlenstoff zu speichern.
    Und bitte nicht zu allem seinen Senf dazugeben - dann kommt es auch nicht zu solchen Fehlinterpretationen.

  10. 27.

    Sie vergleichen menschlich angelegte Seen, Seen die von vornherein nicht für menschliche Nutzung gedacht sind mit natürlichen Seen, die sich der Mensch zu Nutze gemacht hat. Das hinkt doch gewaltig.
    Wenn Naturschutz Rückzug des Menschen in seine 4 Wände bedeutetet und nur Aktivisten und Naturschützer die Natur nützen dürfen, ist das Scheitern vorprogrammiert.

  11. 26.

    Es gibt immer solche und jene Projekte.
    Hier im Umfeld gibt es eben Seen, die sich durch passiven Naturschutz nicht verbessern. Das hat auch nix mit Nutzen für den Menschen zu tun, wenn der See verschwindet bzw. vollständig verkrautet. Der ist dann auch für die Natur kein See mehr.
    Kersdorfer See bei Briesen konnte man früher Baden, heute kommen Sie nicht mal mit dem Boot durch.
    Das beste was man dem Großen Müllroser See vor Jahren angetan hat, war Schlamm ausbaggern.
    Lettinsee hat man den Abfluss reduziert und somit um 20cm angehoben nicht verkehrt, aber die Wasserqualität ist schlechter als zu Fischereizeiten.
    Solange die Seen von der Fischerei betreut wurden war das Wasser schon aus deren Interesse von guter Qualität, seitdem der NABU das Ruder in der Hand hat, wird es manchen Orts schlechter. Dazu die teilweise mangelhafte bzw.. überhebliche Kommunikation mit den Anrainern.
    Wie gesagt, das gilt nicht für alles und jeden.

  12. 25.

    Lesen Sie bitte Björns Antworten. Er befürchtet oder nimmt an, dass die Seen durch den Bewuchs austrocknen und sich Biomasse ansammelt.
    Von Trockenlegung irgendwelcher Moore hab ich überhaupt nichts geschrieben und auch nicht, dass der Torf dann als Brennsroff genutzt werden sollte. Der könnte als Bestandteil von Blumenerde verwendet werden, um dauerhaft Kohlenstoff zu speichern.
    Und bitte nicht zu allem seinen Senf dazugeben - dann kommt es auch nicht zu solchen Fehlinterpretationen.

  13. 24.

    "Ihnen ist aber schon klar, über welche Zeiträume Sie da reden?" Bei Renaturierungprozessen reden wir (wie auch beim Waldumbau) immer von vielen Jahrzenten bis zu wenigen Jahrhunderten (insbesondere, wenn man an den Wald denkt).
    "Wäre vielleicht eine Möglichkeit in der Cottbusser Ostsee was zu retten und die übergroße Wasserflächen langfristig zu verkleinern." Dort würde ich es positiv sehen. Es sollen aber noch ganz viele solcher großen (und eher flachen) offenen Wasserflächen dazu kommen - wird immer als vollkommen alternativlos (auch hier im rbb) dargestellt.

  14. 23.

    "Frage nicht beantwortet: Glauben Sie nicht, dass die Forscher vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie nicht selbst darauf kommen würden, wenn das so wäre?" Steht nichts dazu im Nachrichtentext und ein Link zu einer Veröffentlichung ist nicht dabei, um das zu klären. Die Frage ist wohl nicht bearbeitet worden.

  15. 22.

    Den Torf sollte man doch dann bitte da lassen wo er ist.

    Wurde noch nicht genug über entwässerte Moore geschrieben? Und wie wichtig die Wiedervernässung wäre.

  16. 21.

    Ich weiß ja nicht von was für Seen Sie sprechen, aber ich betreue selbst 2 ehemalige Kaolin Tagebaue hier in Sachsen. Diese "Seen" dienen nicht dem Menschen sondern sind explizit als Feuchtgebiet für Amphibien etc. ausgelegt. Schickes Badegewässer ist da nicht vorgesehen.

    Ähnliche Projekte waren schon im Studium üblich. Aber Hauptsache immer alles vom Nutzen für den Menschen her betrachten....

  17. 20.

    Ihnen ist aber schon klar, über welche Zeiträume Sie da reden?

    PS: Wäre vielleicht eine Möglichkeit in der Cottbusser Ostsee was zu retten und die übergroße Wasserflächen langfristig zu verkleinern.

  18. 19.

    Hauptsächlich Nitrat aus der Landwirtschaft und teilweise war/ist noch Phosphat aus Kläranlagen ein Problem. Eventuell kennen Sie die Diskussion um Phosphat in Spülmaschinentabs etc.?

    Fast 1 Monat "Wetter" in Mitteleuropa (also großflächig) kann man durchaus als Klimabesonderheit in langfristigen Mittel benennen. Wissenschaftlich wird das auch gemacht sonst gäbe es keine Klimadiagramme ;), die nun einmal meist Monatsbasierend für Klimazonen sind.

  19. 18.

    Ja das wäre ein Weg, wird aber nicht gegangen.
    In Brandenburg wo der NABU einige Gewässer vom Land übernommen hat, wird genau das gezielte Entkrauten strikt abgelehnt. Alles laufen lassen und zusehen wie die Nährstoffe doch im See bleiben. Leider in vielen Fällen mit Verschlechterung des Wassers. Wenn die Tiefe durch Ablagerungen und Verdunstung weiter abnimmt, findet die natürliche Zirkulation im Herbst/Winter nicht mehr statt und somit stirbt der See noch schneller.
    Der Müggelsee ist da ein anderes Kaliber weil durchströmt, wenn auch nur durch die Spree.
    Aber viele kleine Seen haben diesen Luxus nicht und verschwinden, auch weil der Naturschutz sich das so vorstellt. Hauptursache bleibt natürlich der Klimawandel aber die Gewässer aktiv davor schützen sollte doch möglich sein. Schließlich hat es ja die Menschheit auch verbockt.

  20. 17.

    Kann man den überschüssigen Bewuchs einfach in die Tagebau-Restlöcher schmeißen? Wenn es irgendwann vergammelt und Schlamm wird, sich dabei immer wieder reproduziert bis das Loch zu ist, kann es ja auch nicht viel länger dauern als sonstige künstliche Renaturierung, die ja auch irgendwie nicht wirklich funktioniert, wie man bei Ost-, Knappen- und Helenesee sieht. Dann bleibt es eben Sperrzone statt Spekulationsobjekt.
    Dem sich dann auf natürliche Weise ansiedelndem Getier kratzt das sicher gar nicht - weder an der Plauze noch sonstwo. Vielleicht wäre es sogar interessant zu erleben, was dort dann ohne Eingriff des Menschen passiert.

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