Zwangsarbeit in DDR-Gefängnissen - Ikea will sechs Millionen Euro in SED-Opfer-Fonds einzahlen

Mi 30.10.24 | 11:49 Uhr
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ARCHIV - 07.10.2024, Bayern, Eching: Das Logo von IKEA ist an der Fassade der Filiale Eching zu sehen
Audio: rbb 24 Inforadio | 29.10.2024 | Jonas Ziegler | Bild: dpa

Das Möbelhaus Ikea hat Artikel verkauft, an deren Herstellung auch politische Häftlinge in der DDR beteiligt waren. Jetzt will sich das schwedische Unternehmen an geplanten finanziellen Hilfen für Opfer beteiligen.

Wegen Verstrickungen in die DDR-Zwangsarbeitsgeschichte will die schwedische Möbelhauskette Ikea sechs Millionen Euro in einen geplanten Härtefallfonds für die Opfer der SED-Diktatur einzahlen. Ikea habe der SED-Opferbeauftragten des Bundestages am Dienstag eine entsprechende Absichtserklärung übergeben, teilte das Büro der Beauftragten Evelyn Zupke mit.

Hintergrund sind Tätigkeiten von Strafgefangenen und politischen Häftlingen in der DDR für den Möbelhauskonzern in den 1980er Jahren.

Der Absichtserklärung vorausgegangen war den Angaben zufolge ein "enger, mehrjähriger Austausch" zwischen Ikea, der Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft und seit deren Amtseinführung 2021 ebenso mit der SED-Opferbeauftragten Zupke.

"Verantwortungsbewusster Umgang mit dunklem Kapitel der eigenen Firmengeschichte"

"Für mich ist die Zusage von Ikea, den Härtefallfonds zu unterstützen, Ausdruck eines verantwortungsbewussten Umgangs auch mit dunklen Kapiteln der eigenen Firmengeschichte", sagte Zupke. "Das, was die Opfer in den DDR-Gefängnissen erleben mussten, können wir nicht ungeschehen machen. Wir können ihnen aber heute mit Respekt begegnen und sie insbesondere in Notlagen unterstützen."

Ikea-Deutschland-Chef Walter Kadnar betonte: "Wir bedauern zutiefst, dass auch Produkte für Ikea von politischen Häftlingen in der DDR produziert wurden." Ikea habe den Betroffenen sein Wort gegeben, sich an einer Unterstützung zu beteiligen. "Daher begrüßen wir die Umsetzung des Härtefallfonds und freuen uns, unsere Zusage einlösen zu können."

Bundestag entscheidet über Einrichtung des Härtefallfonds

Der bundesweite Härtefallfonds soll Opfer der SED-Diktatur bei wirtschaftlichen Notlagen unbürokratisch unterstützen. Über die Einrichtung dieses Fonds entscheidet in den nächsten Wochen der Bundestag. Zu den Opfern der SED-Diktatur gehören politische Häftlinge, die in den DDR-Gefängnissen zu Zwangsarbeit verpflichtet wurden.

2012 räumte Ikea nach einer unabhängigen Untersuchung ein, dass in der DDR politische Häftlinge und Strafgefangene unter Zwang Möbel für den Konzern herstellen mussten. Demnach hatte Ikea möglicherweise schon ab 1978, spätestens aber ab 1981, Kenntnisse über einen möglichen Einsatz von politischen Gefangenen in Produktionsstandorten und Zulieferbetrieben der DDR.

Ikea habe dies "missbilligt" und Schritte eingeleitet, um ihren Einsatz auszuschließen. Vor zwei Jahren kündigte Ikea vor diesem Hintergrund an, den geplanten Härtefallfonds finanziell zu unterstützen.

Sendung: rbb24 Inforadio, 29.10.2024, 14:40 Uhr

37 Kommentare

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  1. 37.

    Das ist sicherlich weitestgehend zutreffend. Wobei aber auch bspw. "normale" Alkoholiker, also kranke Menschen, von denen es in der DDR mehr als reichlich gab, aufgrund von unbedachtem leichtsinnigen Verhalten oder Kinder/Jugendliche, die aus Unterbringungsanstalten mehrfach flüchteten in der Justizmühle zu Grunde gemahlen wurden. Das Themenfeld der "politisch Verurteilten" habe ich nicht nicht mal angesprochen.

    Mir ging's darum zu kritisieren, dass Kerstin im Prinzip meinte, wer sich in der DDR "anständig" verhielt, also nicht in irgendeiner Form aus der Masse herausstach oder -viel, nichts zu befürchten hatte. Und das ist schon eine Verklärung und zudem sehr kurzsichtige Rückschau auf das Leben in der DDR.

  2. 36.

    Auch als zugegeben Zugezogener und doch als Mensch, der seit 30 Jahren seinen Freundeskreis zu 2/3 aus gebürtigen Ost- und zu 1/3 aus vorherigen Bundesdeutschen weiß:

    Ich denke, die DDR-Machthabenden und all Diejenigen, die ihnen Gefolgschaft leisteten, haben unterschieden zwischen allgemeinem Unmut, dem mittels einer "noch trefflichen Aufklärung gegenüber den Massen" zu begegnen sei und Jenen, die als "feindlich-negative Elemente" identifiziert wurden. Das waren dann Jene, die als nicht mehr umkehrbar und nicht mehr umzudrehen identifiziert wurden.

    Gegenüber solchen "Elementen" war dann jedes Mittel Recht. "Operative Zersetzung" war das Wort, was dieses Vorgehen bezeichnete. Auch in den Gefängnissen. IKEA hat den "Kollateralnutzen" für sich gegenüber genau Jenen abgeschöpft: Für sich betrachtet: Nichts sehen, nichts hören, nichts wissen.

  3. 35.

    Niemand bestreitet, dass es dieses Unrecht gab, das ist alles seit 35 Jahren bekannt und wurde in der Vergangenheit zum großen Teil aufgearbeitet. Niemand will, dass das entschuldigt oder vergessen wird. Verantwortliche Schuldige wurden zum Teil bestraft, oder - wenn nicht - bekamen sie nie wieder einen Posten, und haben nur sehr kleine Renten. Genau wie die Opfer - deswegen ist es gut und rechtens, dass die genannten Betroffenen von Ikea entschädigt werden.

  4. 34.

    Zitat: "Komisch, alle die ich kenne sind zu Ostzeiten nicht ins Gefängnis gekommen"

    Ihren Beitrag finde ich weniger komisch als vielmehr ignorant. Denn auch wenn Sie persönlich niemanden kennen, der der z. T. willkürlichen DDR Justiz zum Opfer gefallen ist, dürfte, ja müsste Ihnen doch bekannt sein, dass in DDR Gefängnissen und sog. Jugendwerkhöfen etc. nicht wenige Menschen einsaßen, die sich nach objektiven Maßstäben betrachtet nichts zu Schulden haben kommen lassen, was derartige Strafen gerechtfertigt hätte.

    Die DDR war ein kleinbürgerlich miefiger Obrigkeitsstaat in "bester Deutscher Tradition", in der der normale brave Bürger gelehrt bekam, dass 'abweichendes Verhalten' szn. "volksschädlich" ist und man den mit dem Gesetz in Konflikt geratenen Menschen gegenüber grundsätzlich skeptisch sein sollte; egal, aus welchem Grund diese inhaftiert waren. Das waren alles "Assis" über die man schön die Nase rümpften konnte.

  5. 33.

    Das nennt man Verdrängung. Was nicht sein darf, gibt es eben in mancher Erinnerung nicht mehr. Meinen Großeltern ging es nach dem 2.Weltkrieg auch so. Vielleicht ein Schutzmechanismus. Ich bin eher für Realität und Ehrlichkeit. Jeder wie er eben kann.

  6. 32.

    Da wurden Menschen ihrer Freiheit beraubt und ausgebeutet und andere sagen, es war alles wunderschön. Was sind das für Menschen, die die anderen Menschen und das ihnen angetane Unrecht nicht sehen? Kopfschüttel.

  7. 31.

    Zu diesem Unrecht sollte man nicht schweigen. Aber es gab eben auch jene, die dieses Unrecht ausübten und mitmachten. Das diese Mittäter sich dagegen sträuben, dieses Unrecht zu akzeptieren, die für sie persönlich schöne Vergangenheit verklären, ist eine Art Verdrängung. Da gibt es etliche Beispiele in der Geschichte. Wer die Opfer sehen will, rehabilitiert sehen will, tut nicht so, als wären sie nicht existent, als hätte es das Unrecht nicht gegeben. Rückgrat ist eben alles.

  8. 30.

    Wenn Sie den Kommentar #24 meinen, dann wundert es, dass der Osten sich auf die NAZI- Zeit und dann auf die DDR ohne Probleme eingerichtet hat, und womit hat man nun solche Probleme?

  9. 29.

    Gut, dass wir hier wieder fleißige Westberliner und westdeutsche Bürger haben, die uns erklären, wie wir in der DDR gefälligst zu leben hatten. Danke dafür!

    Und nein: ich war kein Parteimitglied, war nicht mal in der FDJ. Aber ja: Millionen Menschen waren systemtreu - mehr oder weniger; man musste sich arrangieren...
    Wir wussten von klein auf, wo man was und wie sagen durfte. Das war mitunter knifflig und natürlich gab es Tabus, aber wenn man den Bogen raus hatte, konnte sich jeder weitgehend frei äußern. In meiner großen Familie und meinem Kollegen- und Bekanntenkreis gab es niemanden, der deswegen im Knast war.
    Ich hatte eine schöne Kindheit und Jugend, ohne Verklärung!
    Und schlussendlich: nein, ich will die DDR nicht wiederhaben!

    Helmut Krüger hat weiter unten das Ganze ganz kurz und treffend sehr richtig formuliert, als wäre er selbst DDR-Bürger gewesen.

  10. 28.

    möglich, daß diese Leute unschuldige Bürger beim mfs anschwärzten mit der Folge, daß diese unschuldigen Bürger Knast bekamen.

  11. 27.

    Wenn man absolut systemtreu war...

    Es reichte schon ein Witz an der falschen Stelle... oder neugierige Zuhörer.

  12. 26.

    Jetzt wird es zu diesem Thema wirklich ganz schön bl.... naja daneben eben.

    Es kommt einem so vor, als müssten sich jetzt westliche Unternehmen dafür entschuldigen, dass diese Unrechts DDR diesen schamlosen Missbrauch ausgenutzt hat.
    Es gibt heute noch Menschen die diesen "Staat" feiern. Abscheulich ist das. Penetrant Grässlich.

  13. 25.

    Ich kenne viele, die im Gefängnis waren, Bautzen, Hohen-Schönhausen, Bützow. Auch im Jugendwerkhof gab es Ausbeutung.

    Stellen Sie sich vor, Sie würden etwas gegen die Einheitsmeinung sagen und kämen ins Gefängnis und müssten extreme Arbeit ausüben, politische Gefangene waren davon besonders betroffen. Rechtlos.

    Aber Sie bekamen ja davon nichts mit. Dann ist ja alles gut.

  14. 24.

    Immer nur sitzt eine recht kleine Minderheit in Gefängnissen. Würde das auf eine Mehrheit hinauslaufen, gäbe es das einschlägige System nicht mehr. Mit anderen Worten: Menschen richten sich auf alles ein und einige wenige dann nicht.

  15. 23.

    Die 6 Millionen Euro, sind ja auch nur für 12 Betroffene gedacht - danach stockt IKEA erst richtig auf.
    Oder vielleicht sind die 6 Millionen auch Werbeausgaben, damit man ,,im Gespräch,, bleibt und die Treue Kundschaft weiterhin kommt.

  16. 22.

    Ostnostalgisch werden hat - so glaube ich - nicht viel mit Politik zu tun. Im Prinzip wusste jeder DDR-Bürger, dass Sprüche wie "Arbeite mit, plane mit, regiere mit!" nur kalter Kaffee waren. Man wusste schon vor wem man sich besser fernhalten sollte bei der Arbeit und privat. Unter Ostnostalgie verstehe ich die vielen Tauschgeschäfte zwischen den Menschen, die es ermöglichten ein Haus fertigzubauen, das defekte Auto zu reparieren, Mangelware zu erwerben. Das war Vitamin B und sorgte dafür, dass man gezwungenermaßen diese Kontakte brauchte, um sich persönliche Wünsche zu erfüllen. Heute gibt es alles, man braucht nur Geld, aber keinen Menschen und vielleicht ist das Teil des Problems im System ohne Diktatur.

  17. 21.

    Und für diesen erheblichen Teil haben Sie sicher auch fundierte Quellen?

  18. 20.

    Da fehlt doch die „Hundert“ vor den „Millionen“. IKEA darf nicht so billig davonkommen. Die hatten Unsummen verdient. Damit so etwas nicht erneut geschieht, sollte die Opferzahlung um den Faktor 50-100 höher angesetzt werden.

  19. 19.

    Sie schreiben - so vermute ich - vom Hier und Heute.
    ... und nicht von den ,Zuständen' in der DDR.

    Liege ich richtig oder habe ich nur den Eindruck, dass hier einiges durcheinander geht?

  20. 18.

    Das erarbeitete Geld müsste aber dann der Gesellschaft zu Gute kommen und nicht einzelnen Konzernen...

  21. 17.

    Komisch, alle die ich kenne sind zu Ostzeiten nicht ins Gefängnis gekommen

  22. 16.

    Eigentlich müssen die Neckermann- und Quelle-Kunden auch noch rückwirkend zur Kasse gebeten werden. Alles Mitschuldige, wenn man die heutige Lesart der demokratischen Parteien der Mitte anwenden würde.

  23. 15.

    Ich gehe einfach mal davon aus, dass Mitläufer von gestern noch heute diese Zwangsarbeit lächerlich machen wollen, relativieren wollen und sich nicht diesem Unrecht stellen wollen. Ferner denke ich, dass diese Menschen auch heute noch denken, politisch Inhaftierte in der DDR waren für irgendetwas schuldig zu sprechen.


    Nein, in Diktaturen wie der DDR geschah vieles aus Willkür und politische Gefangene waren extremen Zuständen ausgeliefert. Wer das leugnet, hat andere Probleme.

  24. 14.

    Psst, einfach mal informieren, was Zwangsarbeit bedeutet. Ich denke, Sie haben etwas vollkommen missverstanden.

  25. 13.

    Ach ja, es war alles so wunderbar im Osten, so sicher und gerecht. Bittere Satire.

    Die Realität wollen jene nicht wissen, die Teil des Systems waren. Ich kann es auch ehrlich gesagt nicht mehr nachvollziehen, diese Verklärung der Diktatur, in der so gut wie nichts gerecht war, es sei denn, man machte mit. Wahrscheinlich sind das diejenigen, die auch heute noch ostnostalgisch werden.

  26. 12.

    Nun, in der Bundesrepublik gibt es keine Zwangsarbeit, und schon gar nicht politische Häftlinge.

    Ergo, erst die Tassen im "Schrank" vervollständigen und ordnen, und erst dann kommentieren

  27. 11.

    Und was sollen Strafgefangene in Gefängnissen Ihrer Meinung nach tun? Sich nur ausruhen und eine wenig Sport treiben? Durch ihr Handel haben sie Schaden angerichtet und an dessen Ersatz sollten diese Leute schon aktiv mitarbeiten. Schließlich ist es ein Gefängnis und kein Luxushotel.

  28. 10.

    „stellt Gefangenen Erwerbsarbeit aber frei und sichert angemessene Arbeitsbedingungen mit einem Lohn deutlich oberhalb des Mindestlohnes “
    Haben manche Leute nicht etwas gutzumachen? Soll heißen, einen Beitrag leisten, der finanziell weit über dem Geben der Anderen liegen muss? Weit darüber?

  29. 9.

    „stellt Gefangenen Erwerbsarbeit aber frei und sichert angemessene Arbeitsbedingungen mit einem Lohn deutlich oberhalb des Mindestlohnes “
    Haben manche Leute nicht etwas gutzumachen? Soll heißen, einen Beitrag leisten, der finanziell weit über dem Geben der Anderen liegen muss? Weit darüber?

  30. 8.

    Selbstverständlich ist die Bundesregierung angemessen erschüttert, schafft die aktuelle verfassungswidrige Zwangsarbeit in Gefängnissen sofort ab, stellt Gefangenen Erwerbsarbeit aber frei und sichert angemessene Arbeitsbedingungen mit einem Lohn deutlich oberhalb des Mindestlohnes tarifvertraglich sicher. Zwangsarbeit gibt es ja nur in Unrechtsstaaten. Dann kämen auch Villeroy&Boch, BMW und Mercedes Benz gar nicht erst in die Verlegenheit, beschämt zu sein und Ausgleichszahlungen im nachhinein zu machen. Für Arbeitstherapie. Wieso muß IKEA zahlen, wenn das gleiche heute noch passiert?

  31. 7.

    Ich halte den Betrag für nicht sehr hoch. Aber es ist ja vor allem auch ein Eingeständnis, dass die DDR politische Gefangene in großem Umfang machte. Davon wird kein Opfer reich, aber es ist sicher ein bisschen eine Genugtuung.

  32. 6.

    Blöd nur, dass man erst nach unabhängigen Untersuchungen etwas eingesteht und dann tatkräftig helfen will. Da tendieren die 6 Mille für mich irgendwie in die Richtung Werbekosten. Wie toll man sich jetzt darstellt. Aber was sollen sie anderes machen? Also außer mehr Kohle abdrücken.

  33. 5.

    Die haben auch bei ganz normalen Firmen produzieren lassen. Wenn bei den Opfern irgendwas ankäme, fände ich das gut. Aber irgendwelche Stiftungen fördern? Da ist es schade um das Geld.

  34. 4.

    Donnerwetter, schon nach 35 Jahren....

  35. 3.

    Das ist aber nicht viel!

  36. 2.

    Die Unternehmen, die zu DDR Zeiten am meisten von billiger Produktion in den Gefängnissen profitiert haben und in diesen Fonds einzahlen müssten, gibts heute nicht mehr: Neckermann und Quelle. Das Wirtschaftswunder der West-Versandhäuser kam zu einem erheblichen Teil aus der DDR und auch aus DDR-Gefängnissen.

  37. 1.

    IKEA hat nicht für sich zwangsarbeiten lassen. Der Artikel beschreibt nicht richtig, suggeriert aber... wie die Kommentare gleich zeigen werden.
    Die Fondunterstützung ist aber eine gute Sache. Was ist den wirtschaftliche Not genau?

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