Reaktionen aus Berlin und Brandenburg - Neues Abschiebegesetz geht für Stübgen nicht weit genug

Mi 25.10.23 | 17:37 Uhr
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Archivbild: Michael Stübgen (CDU), Innenminister von Brandenburg, spricht auf einer Pressekonferenz am Rande einer Polizei-Kontrolle gegen Schleuser. (Quelle: dpa/P. Pleul)
Video: rbb24 Brandenburg Aktuell | 25.10.2023 | M. Schon | Bild: dpa/P. Pleul

Das vom Bundeskabinett beschlossene Abschiebegesetz hat unterschiedliche Reaktionen in Berlin und Brandenburg hervorgerufen. Nicht zufrieden zeigte sich Brandenburgs Innenminister Stübgen (CDU).

Der Brandenburger Innenminister Michael Stübgen (CDU) kritisiert das im Bundeskabinett gebilligte neue Abschiebegesetz. "Das Gesetz im Detail macht Verbesserungen, was die direkte Abschiebepraxis betrifft und die werden auch wirken, sie lösen aber nicht das Problem", sagt Stübgen dem rbb.

Brandenburg hat Stübgen zufolge in den letzten 20 Monaten 50.000 Flüchtlinge aufgenommen, es gebe 4.500 ausreisepflichtige Menschen. Man müsse "den Zustrom reduzieren und stoppen, und dazu kann dieses Gesetz überhaupt keine Aussage treffen", so der Innenminister.

Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf zur schnelleren Abschiebung abgelehnter Asylbewerber gebilligt [tagesschau.de]. So sollen unter anderem Polizei und Behörden mehr Befugnisse erhalten, die Höchstdauer des Ausreisegewahrsams wird verlängert, und Abschiebungen sollen nicht mehr angekündigt werden. Das Gesetz muss noch in den Bundestag.

"Probleme werden nicht gelöst"

Stübgen hält die beschlossenen Maßnahmen für wenig wirkungsvoll. "Den Eindruck, den der Kanzler und die Innenministerin verbreitet, damit können jetzt Rückführungen sich verzehnfachen und mehr, der wird nicht eintreffen."

Abschiebungen würden daran scheitern, dass Flüchtlinge ihre Identität verschleiern, Passersatzpapiere nicht vorhanden seien oder von den Botschaften nicht geliefert würden. Das zeigten Erfahrungen des Brandenburger Innenministeriums und der Erstaufnahmeeinrichtungen, so Stübgen. Zudem habe man es mit Herkunftsländern zu tun, die die Flüchtlinge einfach nicht zurücknehmen würden.

Im Detail werde es Verbesserungen geben, sagte Stübgen. Was die direkte Abschiebepraxis betrifft, würden Probleme damit jedoch nicht gelöst.

Berlins Regierender spricht von Humanität

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hat den Beschluss der Bundesregierung zur Beschleunigung von Abschiebungen begrüßt. "Richtig von der BReg, schneller konsequenter zurückzuführen", erklärte der CDU-Politiker am Mittwoch auf der Plattform X (vormals Twitter). Weiter schrieb Wegner, dass nur so Humanität bei der Unterbringung und Versorgung Schutzbedürftiger gelingen würde.

Brandenburgs Grüne sehen "Licht und Schatten" im neuen Gesetz

Für die Landesvorsitzende der Brandenburger Grünen, Alexandra Pichl, lassen sich die Herausforderungen in der Migrationspolitik nicht mit mehr Abschiebungen lösen. Die Mehrheit der Geflüchteten, die nach Deutschland kämen, seien aus Kriegsgebieten geflohen und hätten daher ein Recht auf Schutz, sagte Pichl dem rbb.

Konkret brauche es mehr Unterstützung für Kommunen für zusätzliche Kitaplätze, Unterstützung an den Schulen und mehr Wohnungsbau. "Das Gute an dem Gesetzesentwurf ist, das wir Geflüchtete schneller in Arbeit bringen können. Damit beschleunigen wir die Integration und unterstützen auch unsere Unternehmen, die händeringend Fach- und Arbeitskräfte suchen", sagte Pichl.

Pichl spielt damit auf das sogenannte "Migrationspaket" der Bundesregierung an. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sprach in einem Pressestatement davon, Flüchtlingen schneller die Möglichkeit zu geben, einer Arbeit nachzugehen. Im aktuellen Gesetzesentwurf geht es aber ausschließlich um schärfere Abschieberegeln.

Sendung: Antenne Brandenburg, 25.10.2023, 17:00 Uhr

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33 Kommentare

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  1. 33.

    Alles Quark - hier der Beweis >>> https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/migration-grenzkontrollen-debatte-102.html

  2. 32.

    Aber Frau Fäser kann jetzt sagen „Ich hab doch was gemacht, nun wählt mich wieder“

    Alles Scheinaktionismus, bezweckt vorne und hinten nichts.

    Danke

  3. 31.

    Man sollte diesen Artikel hierzu wirklich lesen.

    https://www.focus.de/politik/deutschland/polizeigewerkschafter-wendt-herbe-kritik-an-asylplaenen-der-ampel-brauchen-ueber-80-jahre-fuer-abschiebungen_id_232556624.html

  4. 30.

    Danke für die Zustimmung. Wie in #21 angedeutet sehe ich grundsätzliche Verhinderungsprobleme in Teilen der gegenwärtigen Regierungskoalition. Ich hatte in #21 ein aktuelles Beispiel genannt.
    Es ist (leider) so, dass die Grünen m.E. zu den wichtigen Problemen unseres Lebens eine realitätsfremde Position beziehen, die sie mit Dogma und Idelogischer Verblendung unter Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Macht, die sich aus der Regierungsgewalt ergibt, durchsetzen (m.E. durchpeitschen). Der einzge der ab und an noch die Füße auf den Boden bekommt ist Habeck.
    Scholz hat es immer noch nicht geschafft sich innerhalb der Regierung durchzusetzen und so wie es aussieht, auch gar nicht die Absicht. Bezeichnend ist das Theater bei der (m.E. illegalen) Mittelmeerseenotrettung. Er hat aus dem Stannd einen Salto vorwärts und danach rückwärts ausgeführt. Das mag sportlich gut aber politisch inkonsequent sein. Ein weiteres Beispiel ist die Sicherung der EU-Außengrenzen und die deutsche Haltung.

  5. 29.

    Genau das ist es nämlich, es werden gut integrierte Menschen abgeschoben, weil sie registriert sind. Mit dem neuen Gesetz müssten diese Leute wenn sie kein grosses Strafregister, Arbeit, Wohnung usw. haben, von den Abschiebungen ausgenommen werden. Stattdessen dürften Kriminelle Vergewaltiger usw. nach Verhaftung sofort abgeschoben werden, Zuzug von Angehörigen von Straftaten müssten ausgesetzt werden.

  6. 28.

    Deine perfekte Beschreibung für die Grünen, klasse.
    GöEck - Küchenhilfe , Roth - selbsternannte Managerin, Baerbock- Lebenslauferfinderin/Buchtext-Kopiererin, Lang - ewig Abi, Habeck - verzweifelter Kinderbuchschreiber, und so geht es weiter. Niemand kann Sahra W das Wasser reichen.

  7. 27.

    Ich wähle lieber das Original. Die nicht, nur weil sie Wahlen verlieren und die Umfragen den Bach runter gehen, ihr Fähnchen in den Wind hängen aus Angst vor Posten- und damit Geldverlust. Und zwar in den Wind, den die AfD bläst.
    Und nach der Wahl geht wie üblich alles wie üblich weiter.

  8. 26.

    "Es gäbe politisch ausreichend Druckmittel, auf andere Staaten einzuwirken, ihre Bürger zurückzunehmen."
    So eine Behauptung ruft förmlich nach mehr Information.
    Also legen Sie mal los was da so gehen könnte, was unserer Politik bislang noch nicht eingefallen ist oder von Anwälten/Richtern als rechtswidrig abgelehnt wurde.

  9. 25.

    Werden wir doch alle Politiker; geht ganz flink-zuerst Verein gründen...Dann braucht niemand mehr zu arbeiten aber das Geld stimmt. Einkaufen in Nachbarländern. Wow.

  10. 24.

    Genau...
    Ziemlich dümmlich ist die Forderung EU Grenzen zu schließen.
    Polen, fetter Zaun drumrum und von da kommt keiner mehr...oder doch?

  11. 23.

    Wurde gerade in der Tagesschau gebracht.
    Aus "Ausreisepflicht" wird "Duldung", da nicht abgeschoben werden kann.
    Wir werden sehen, auf welches "Recht" sich die Grünen berufen, um die Abschiebungen zu verhindern.

  12. 22.

    „Mal angenommen ich hätte….“, sagt alles.
    Du zahlst die Eigentumswohnung oder Haus ab, sollst es zwangssanieren, neue Heizung, Grundsteuer erhöht sich, versichern musst es, investierst viel Geld und die Banken verlangen immer mehr Geld. Und dann sagt Die der Staat das er Dir Mieter zuweist. Die Mietergemeinschaft „feiert“ Dich auch. Warum dann noch Eigentum wenn man damit nicht tun darf was man will. Aber wie Du schon sagst - „Mal angenommen Du hättest“ - hast Du - von nichts eine Ahnung

  13. 21.

    Neues Abschiebegesetz geht Stübgen nicht weit genug - mir ehrlich gesagt auch nicht. Gerne kann ich das begründen.
    An anderer Stelle hatte ich geschrieben, wer einmal in D angekommen ist hat es geschafft und das wissen die, die sich noch auf den Weg machen werden, auch.
    Nach meiner Wahrnehmung werden hauptsächlich die abgeschoben, die sich integriert haben (Wohnung, Beruf, Arbeit, Freundekreis, Verein..). Es sind die, die man kennt, an die man rankommt. Ist das aber gerecht?
    Diejenigen die abgelehnt werden tauchen ab. An die kommt man nicht mehr ran und bei einem Zufallsfund (vorläufige Festnahme z.B. wegen dealen) muß man sie wegen nicht ausreichendem Strafvorwurf wieder freilassen, sie tauchen wieder ab.
    Jetzt gab es den Vorschlag die Abschiebehaft von 10 auf 28 tage zu verlängern. Könnte das Abtauchen erschweren. Das wird aber nicht durchgehen. Heute Abend im zdf meldete sich bereits eine grüne Spitzenpolitikerin und kündigte Widerstand an.
    Wir drehen uns im Kreis.

  14. 20.

    Ich schließe mich dem Innenminister an - die Einwürfe der Anderen Kommentare teile ich nicht - im Gegenteil:
    "seien aus Kriegsgebieten geflohen und hätten daher ein Recht auf Schutz" - eine typische Verkürzung zum Thema.
    Krieg ist an sich kein Asylgrund im Sinne von Art.16a GG und der Genfer Flüchtlingskonvention. Auf die subsidiäre Schutzberechtigung nach § 4 Abs. 1 AsylG kommt es an. Einzeln zu prüfen, ob individuell ein Schaden im Sinne von Art 15 Richtlinie 2011/95/EU droht sollte außerhalb der EU geschehen. Ggf. muss die Richtlinie und das AsylG geändert werden. Weiterhin sollten die EU-Grenzen strenger kontrolliert & vorsätzliche, illegale Grenzübertritte bestraft werden.
    Unabhängig davon sind die internationalen, humanitären Flüchtlingshilfen den Umständen anzupassen. #Vereinte Nationen

  15. 19.

    Ich schließe mich dem Innenminister an - die Einwürfe der Anderen Kommentare teile ich nicht - im Gegenteil:
    "seien aus Kriegsgebieten geflohen und hätten daher ein Recht auf Schutz" - eine typische Verkürzung zum Thema.
    Krieg ist an sich kein Asylgrund im Sinne von Art.16a GG und der Genfer Flüchtlingskonvention. Auf die subsidiäre Schutzberechtigung nach § 4 Abs. 1 AsylG kommt es an. Einzeln zu prüfen, ob individuell ein Schaden im Sinne von Art 15 Richtlinie 2011/95/EU droht sollte außerhalb der EU geschehen. Ggf. muss die Richtlinie und das AsylG geändert werden. Weiterhin sollten die EU-Grenzen strenger kontrolliert & vorsätzliche, illegale Grenzübertritte bestraft werden.
    Unabhängig davon sind die internationalen, humanitären Flüchtlingshilfen den Umständen anzupassen. #Vereinte Nationen

  16. 18.

    Mal angenommen ich hätte eine Leerstehende Mietwohnung(nicht in Noblen Wohngebieten),würde ich die sogar anbieten.
    Da könnte ich einen ordentlichen Mietpreis verlangen,der vom Staat, in seiner Not, auch bezahlt wird. Da bleibt auch noch genug für eine spätere Sanierung übrig.

  17. 17.

    Und, was ist schlimm daran?
    Immer noch besser als die Wohnungen leer stehen zu lassen.
    Habe ich die schnelle Lösung von Hr. Stübgen nur übersehen?

  18. 16.

    Nun ja, gestern Abend bei „Lanz“ (ZDF) wurde ja auch eindeutig gesagt (Hr. Zimiak) das man bereits privaten, unvermieteten Wohnraum beschlagnahmt für Zuwanderer. Lanz musste da sogar mehrfach nachfragen und bekam ein „Ja, das ist so“.

  19. 15.

    Zunächst mal geht es hier ausschließlich um Ausreisepflichtige. Dem stehen weder rechtliche, noch verfassungsrechtliche Regeln entgegen, da der Rechtsweg bereits ausgeschöpft ist.

  20. 14.

    Genau so sieht es aus. Die Anreize sind einfach zu groß. Man bekommt Geld und muss nicht arbeiten gehen,davon abgesehen das der Großteil auch nicht vor hat je arbeiten zu gehen.
    Ganz beschämend finde ich das unsere Rentner Flachen sammeln müssen um ihre Rente aufzubessern.

  21. 13.

    Minister Stübgen ist beizupflichten. Scheint nicht viel Substantielles von Frau Faeser zu kommen. 300.000 Menschen, deren Asyl-Gesuch abgelehnt worden ist, sind derzeit in Deutschland und ausreisepflichtig. Dieser Riesen-Gruppe abgelehnter Asyl-Bewerber stehen im gesamten Jahr 2022 nur 12.945 Abschiebungen gegenüber, gerade einmal 4,3 Prozent.

  22. 12.

    Augenwischerei ... es wird weder schneller noch mehr abgeschoben ...
    Es gibt viele Gründe, warum nicht abgeschoben werden kann - rechtlich bzw. verfassungsmäßig.

  23. 11.

    Mag ja sein, dass es einfache Lösungen nicht gibt. Aktuell gibt es aber auch keine wirklich ernsthaften Bemühungen, welche zu finden und zu schaffen. Es wird viel verkündet, aber wenig passiert dann wirklich. Es gäbe politisch ausreichend Druckmittel, auf andere Staaten einzuwirken, ihre Bürger zurückzunehmen. Man nutzt sie aber seit Jahrzehnten nicht.

  24. 10.

    Minister Stübgen ist beizupflichten. Scheint nicht viel Substantielles von Frau Faeser zu kommen. 300.000 Menschen, deren Asyl-Gesuch abgelehnt worden ist, sind derzeit in Deutschland und ausreisepflichtig. Dieser Riesen-Gruppe abgelehnter Asyl-Bewerber stehen im gesamten Jahr 2022 nur 12.945 Abschiebungen gegenüber, gerade einmal 4,3 Prozent.

  25. 9.

    Außengrenzen der EU schließen!

  26. 8.

    So ein Abschiebegesetz gab es ja schonmal, anno 2017 unter Merkel. Da wissen wir also schon, wie es wirken wird...

  27. 7.

    M.E. kann man nur mit einer Änderung des Asylrechts etwas bewirken.
    "Grenzen dicht" wird Menschen nicht abhalten, ihrem bisherigem - oft schrecklichem - Leben zu entfliehen.

  28. 6.

    Die Ausreisepflichtigen werden nicht von der Ampel vollversorgt sondern sind häufig hier, da sie aus rechtlichen Gründen nicht abgeschoben werden können oder aber sie von ihrer Heimat nicht genommen werden. Das hat sich nicht die Ampel ausgedacht sondern war auch unter den Vorgängeregierungen so. Selbst die AFD wäre nicht in der Lage die Situation kurzfristig zu ändern (sh. Italien mit einer postfaschistischen Regierung). Es gibt halt keine einfachen Lösungen

  29. 5.

    Grenzen dicht ist das einzige was hilft. Alles andere ist nur Schauspielerei zur Beruhigung des Volkes.

  30. 4.

    Lächerlich.
    Was hält denn der sogenannte Innenminiter für Ziel führend.

  31. 3.

    Ich glaube, keine der diskutierten und vorgestellten Maßnahmen sind zielführend, um den Zustrom an Flüchtlingen einzudämmen. Meines Erachtens sind die einzig wirksamen Maßnahmen , Signale nach außen zu senden, das es sich nicht mehr lohnt nach D zu kommen. Das heißt, in erster Linie kein Bargeld mehr! Herunterfahren aller Leistungen. Alles muss auf den Prüfstand. Eingesparte Gelder müssten unseren Armutsrentnern zu Gute kommen. So, oder so ähnlich sähe Politik für das eigene Volk aus.

  32. 2.

    Eigenartige Vorstellung zu erwarten, dass ein Gesetz das Abschiebungen anders regeln soll die Zuwanderung verändert.
    Sagt doch der Name schon dass das offensichtlich nicht das Ziel dieses Gesetzes ist.
    Hr. Stübgen ist wohl sauer, weil die von ihm gewünschten Grenzkontrollen nicht so das gelbe vom Ei sind, um nicht zu sagen wenig bringen.
    Um mal beim Ei zu bleiben, die eierlegende Wollmilchsau in Bezug auf Migration gibt es nicht. Da werden die Damen und Herren noch einiges zu tun haben.
    Komplexe Probleme-> komplexe Lösungen. Einfach "können" nur Populisten solange sie nur Reden schwingen und nix machen müssen.

  33. 1.

    Solange Baerbocks Außenministerium den Zustrom über das Mittelmeer finanziert, solange ist diese ganze Gerede nur für die Medien um Bürger zu beruhigen. Wenn man 15 statt 10 abschiebt verkauft man das mit hohen Prozentzahlen statt echten Zahlen. 250.000 sind Ausreisepflichtig, werden hier aber vollversorgt von der Ampel auf Kosten der Bürger.

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