Beschwerde zurückgewiesen - Baumhäuser im Tesla-Protestcamp dürfen bleiben

Do 16.05.24 | 15:09 Uhr
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16.05.2024, Brandenburg, Grünheide: Blick am frühen Morgen ins Tesla-Protestcamp.(Quelle:dpa/J.Carstensen)
Audio: rbb24 Inforadio | 16.05.2024 | Stefanie Fiedler | Bild: dpa/J.Carstensen

Die Baumhäuser im Protestcamp gegen die Erweiterungspläne von Tesla in Grünheide dürfen vorerst bleiben. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg wies am Donnerstag eine Beschwerde gegen eine Entscheidung in der Vorinstanz zurück.

Die Baumhäuser im Tesla-Protestcamp in Grünheide (Oder-Spree) müssen vorerst nicht abgebaut werden. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg wies am Donnerstag eine Beschwerde der Brandenburger Polizei zurück. Das Verwaltungsgericht Potsdam hatte zuvor zugunsten des Protestcamps entschieden.

Eine Räumung des Camps in der Nähe der "Gigafactory" ist damit vorerst nicht möglich. Der Beschluss des OVG ist nicht anfechtbar.

Sicherheitsbedenken "nicht ausreichend untermauert"

Auflagen der Polizei sahen neben dem Abbau der Baumhäuser ein striktes Betretungsverbot der Bauten im gesamten Camp vor. Die Aktivisten lehnten das ab und gingen gegen die Auflagen mit einem Eilantrag am Verwaltungsgericht vor. Das Verwaltungsgericht Potsdam hatte Mitte März entschieden, dass die Auflagen der Polizei nicht "im gebotenen Maße" den grundrechtlichen Schutz der Versammlungsfreiheit berücksichtigen. Die Brandenburger Polizei legte gegen die Entscheidung Beschwerde beim OVG Berlin-Brandenburg ein.

Auch im zweiten Anlauf habe das Polizeipräsidium seine Sicherheitsbedenken "nicht ausreichend untermauert", begründete nun ein Sprecher des OVG die Entscheidung. Zudem konnten Fehler beim Erlass der Auflagen nicht ausgeräumt werden. Ob das Camp nach dem 20. Mai weiter in der Form bestehen darf, entschied das OVG nicht.

Ursprünglich war die Waldbesetzung bis zum 20. Mai angemeldet. Eine Verlängerung des Protestes sei aber bereits angemeldet worden, sagte eine Sprecherin der Initiative "Tesla stoppen". Das Polizeipräsidium Potsdam sagte dem rbb am Donnerstag auf Anfrage, ein solcher Antrag liege der Versammlungsbehörde bislang noch nicht vor.

Neuer Bebauungsplan von Tesla in Grünheide (Quelle: rbb)

Polizei äußert sich zurückhaltend

Nach der Schlappe vor der Oberverwaltungsgericht äußerte sich die Polizei zurückhaltend. Eine Sprecherin sagte, die Polizei nehme das Urteil zur Kenntnis und schaue sich die Begründung dazu in Ruhe an.

Für die Aktivisten ist die Entscheidung des OVG ein "großer Erfolg". Der Beschluss stelle sich klar gegen das Vorgehen der Polizei, sagte eine Sprecherin der Initiative "Tesla stoppen" am Donnerstag. Die Polizei habe in den letzten Monaten immer wieder die Versammlungsfreiheit eingeschränkt und versucht, den legitimen Protest zu kriminalisieren.

 

Wald seit Ende Februar besetzt

Aktivisten besetzen seit Ende Februar einen Teil eines Landeswaldes nahe der Fabrik des E-Autoherstellers in der Nähe von Berlin. Sie errichteten auch Baumhäuser. Ihr Ziel ist es, eine Rodung des Waldstücks im Zuge einer geplanten Erweiterung des Geländes mitsamt Güterbahnhof zu verhindern.

Die Aktivisten hatten das Camp wie eine Demonstration als politische Versammlung angemeldet. Solche Veranstaltungen unterliegen dem Versammlungsrecht und müssen von der Polizei nicht extra genehmigt werden. Sie können aber unter bestimmten Umständen untersagt oder mit Auflagen versehen werden.

Am Donnerstag entscheidet die Gemeindevertreterversammlung in Grünheide über einen angepassten Bebauungsplan, der auch eine Gelände-Erweiterung des Tesla-Werks beinhaltet. Davor hatte Tesla seine ursprüngliche Pläne reduziert, nachdem eine Mehrheit der Grünheider gegen den urspünglichen Plan gestimmt hatte. Nun soll weniger Wald gerodet werden. Tesla besteht weiterhin auf den Bau eines Güterbahnhofs.

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 16.05.2024, 19:30 Uhr

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47 Kommentare

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  1. 47.

    Es wurde ein Kompromisse für den Bau des Güterbahnhof gefunden. Das nennt sich Demokratie. Die angeblichen Umweltaktivisten bleiben aber auf den Bäumen sitzen. Das grenzt schon an Missbrauch der Versammlungsfreiheit. Es würde mich aber nicht wundern, wenn nach der Europawahl das Camp freiwillig abgebrochen wird.

  2. 46.

    Ihre Pöbelei ist unerträglich, passt aber in das Bild, das heutzutage die Streitkultur in unserem Lande zeichnet. Die Gemeindevertreter haben das getan, was ihre Aufgabe ist: Fakten ermitteln, abwägen und entscheiden. Wenn Ihnen das Ergebnis nicht passt, haben Sie das Recht sich selbst ehrenamtlich zu engagieren. Vorher sollten Sie sich aber über die Grundzüge einer Demokratie sachkundig machen.

  3. 45.

    Es gab keine demokratische Mehrheit explizit gegen den Bau eines leistungsfähigen Güterbahnhofes und gegen den Bau einer Landstraße, welche die Autobahn mit dem neuen Bahnhof und der L23 verbindet. Es gab ein klares Nein gegen die Größe des ursprünglich geplanten Gebietes.
    Die Gemeinde hat einen Kompromissvorschlag erarbeitet, der von den Gemeindevertretern angenommen worden ist. Ein normaler demokratischer Prozess auf Basis des gesunden Menschenverstandes.

  4. 44.

    Sollen sie doch auf den Bäumen sitzen bleiben, erreichen werden sie nichts, weil die anstehenden Fragen nicht dort oben entschieden werden. Die Deutsche Umwelthilfe ist wirksamer als alle Hungerkünstler und Baumbesetzer. Nebenbei bemerkt, die Gemeinde Grünheide hat sich entschieden.

  5. 43.

    gewisse Kreise behaupten gerne, dass der Mehrheitswille nicht berücksichtig worden ist und sähen mit Wonne Zweifel an unserer Demokratie.

  6. 42.

    .....das hier geht an "Brummel" vom anderen Artikel, ich wollte Ihnen gerade noch antworten, aber dabei wurde die Kommentarfunktion deaktiviert. Deshalb jetzt hier: ich wünsche Ihnen von Herzen weiterhin ein tolles und ereignisreiches Leben. Alles Gute für Sie.

  7. 41.

    Wenn schon die demokratische Mehrheit der Bürger von Grünheide eine Schlappe hinnehmen muß, so sei den jungen intelligenten Baumbewohnern zu zurufen, Euer friedlicher Protest möge letztendlich vom Erfolg gekrönt sein.

    El pueblo unito jamas sera vensido!

  8. 40.

    .....das hier geht an "Brummel" vom anderen Artikel, ich wollte Ihnen gerade noch antworten, aber dabei wurde gerade die Kommentarfunktion deaktiviert. Deshalb jetzt hier: ich wünsche Ihnen von Herzen weiterhin ein tolles und ereignisreiches Leben. Lassen Sie sich nicht ärgern, denn genau das wollte "Yes" mit seinen Aussagen erreichen. Alles Gute für Sie.

  9. 39.

    Die Gemeindevertretung ist weder einem Herrn Musk verpflichtet noch Ihnen persönlich. Die Forderung, mehr auf die Schiene zu setzen, kam übrigens auch von der Fraktion der Linken, egal wie sehr Carola Rackete jetzt tobt, dass weniger LKW fahren sollen.

  10. 38.

    Tja, war alles sinnlos, die Gemeindevertretung beugt sich dem Willen von Herrn Musk. Ein trauriger Tag.

  11. 37.

    An welches alte, ungenutzte Stahlwerk haben Sie konkret gedacht? Der Thomas ist ja auch noch sein Industriegebiet bei Schönefeld schuldig geblieben. Obwohl, ist kenne das eines knapp 20 km vom Flughafen weg, das 2019 freigewesen ist

  12. 36.

    Weiterbildung, so wichtig! "Bei den Brandversuchen in Heyrothsberge haben sich die Techniker auf die Löschung von Vollbränden konzentriert, die von der Batterie ausgegangen waren. Die Ergebnisse sind erstaunlich. Denn bislang dachte man, dass sehr viel Wasser nötig sei.
    ...
    Beim Löschen gingen die Feuerwehrleute mit zwei Trupps vor. Das Löschen mit dem Strahl erfolgte aus fünf Metern Entfernung – zunächst mit 135 Liter Wasser pro Minute und Schlauch, was einen Verbrauch von 6000 Litern ausmachte. Doch ein großer Teil des Wassers floss ungenutzt ab. Dann verspritzten sie 1550 Liter Wasser und zum Schluss 960 Liter beziehungsweise 60 Liter pro Minute und Schlauch. „Der Löscherfolg war nicht schlechter“, so Neske. Mangels Erfahrung nehme man bislang viel Wasser und erreiche wenig. Selbst Tesla gebe an, dass 12.000 Liter nötig seien.

    60 Liter pro Minute und Schlauch – das ist so viel wie bei einem herkömmlichen Auto."
    Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2024

  13. 35.

    Beim Flughafen und den Routen hat man die Leute noch verwaltungstechnisch zurechtgewiesen. Mal sehen was passiert wenn das Bürgervotum übergangen wird. Wer hätte in der Landesregierung gedacht, dass eine Standortfehlentscheidung Auswirkungen hat? Experten hatten gewarnt...

  14. 34.

    Ist doch albern, Gerade wegen der Natur sind die Menschen dort. Aber sie ,,feiern und campen'' nicht sondern demonstrieren und arbeiten an ihren Laptops. Und glauben Sie mir, die haben viel längere Erfahrung mit der Natur als Sie und ich und sind dementsprechend vorsichtig. Sind keine Wildcamper.

  15. 32.

    Mir würde z.B. das Gelände eines stillgelegten Stahlwerks im Ruhrgebiet als Standort für Teslas Gigafactory geeignet erscheinen. Dort würde dank höherer Jahresniederschlagsmenge auch kein Problem mit der Wasserentnahme bestehen. Zudem hätte Tesla auch Altkasten entsorgen können, Herr Musk soll ja angeblich Idealist sein.

  16. 31.

    Mal einen kurzen Exkurs, Zitat: "Tesla fängt Feuer und muss zum Löschen angehoben werden Laut Feuerwehrangaben seien die Flammen mit 22.000 Liter Wasser gelöscht worden. Fotos zeigen, wie die Einsatzkräfte den Tesla mit Wagenhebern anheben mussten, um an die Unterseite des Fahrzeugs zu gelangen und die Batterie zu kühlen. Das Problem: Lithium-Ionen-Batterien können sich auch nach dem Löschen immer wieder entzünden."
    Noch FRagen bzgl. weiterer objektiver Argumente?

  17. 30.

    Was haben denn die beiden Gerichtsinstanzen über Wochen geprüft und via Urteil abschließend anerkannt?!

  18. 29.

    Mal sehen was ihre markigen Worte noch wert sind wenn es dort brennt . Außer heißer Luft wird da nicht viel übrig bleiben.

  19. 28.

    Höchste Waldbrandstufe und dort wird fröhlich weiter wild gecampt. Das zeigt doch ,das die Natur diesen Leuten völlig egal ist .

  20. 27.

    Als Feuerwehrmann sollten Sie wissen, dass die Brandlasten bei einem E-Auto dem eines Verbrenners ähnlich sind und auch gelernt haben, dass die größten Brandlasten weder Tank noch Batterie sind. auch wenn die ebenfalls vergleichbar ist.

  21. 26.

    Danke für die hilfreiche Info. Ihnen viel Erfolg bei der nicht ganz leichten Arbeit als Feuerwehrmann. Das Protestcamp ist in guten Händen - ich war selbst dort zusammen mit Rechtsvertretern und Abgeordneten.

  22. 25.

    Protestieren ist ja OK und gutes Recht, auch wenn ich nicht die Meinung der Protestler teile. Dennoch verstehe ich nicht, wie ein Protestcamp im Wald bei Waldbrandstufe 5 fortgesetzt wird. In der Regel sollen Wälder dann nicht mehr betreten werden. Zum Schutz des Waldes und der Menschen.

  23. 23.

    Da Sie hier wiederholt im Forum auffällig erscheinen, möchte ich Sie darauf hinweisen, dass der Brandschutz wie auch die Vorwürfe dazu in zwei Gerichtsinstanzen gegenständlich waren und nach mehrfacher Prüfung der Sach- und Rechtslage als irrelevant befunden wurden. Sehen Sie doch bitte von weiteren diesbezüglichen irritierenden Kommentaren ab.
    Gern dürfen Sie sich mit den Folgen für das menschliche Leben auseinandersetzen, wenn ein TESLA-Kraftfahrzeug brennt - für die Insassen wie auch für die Feuerwehrleute.

  24. 22.

    Momentan gilt in ganz Brandenburg die höchste Waldbrandstufe.
    Diese Woche gab es bereits 5 Brände.
    Bei der Demo am 11.05.24 wurde "Rauchtopf" (? - gelber Rauch) "gezündet".

    Aber hier schrieb ja schon ein Kommentator, dass ich mir keine Sorgen machen muss.
    Okay, dann hoffe ich auf einen heftigen Regenguss, dass kein Raucher unter den Baumbesetzern ist, der Pizzadienst mit dem Fahrrad kommt, die Förster/Feuerwehr nicht nur mit dem Camp beschäftigt sind ect.

    Im schlimmsten Fall kann sich Tesla sonst dann das Roden sparen ;-(

  25. 21.

    Zu ergänzend ist, dass der Innenminister Stübgen (CDU) den Innenausschuss des Landtages Brandenburg am Mittwoch, den 10.04.2024, offensichtlich vorsätzlich belogen hat, in dem er berichtet, Zitat: "dass die Aktivisten mehrere 70 bis 90 Jahre alte Kiefern gefällt und zwei Jagdhochsitze zerstört hätten." (Tagesspiegel 12.04.2024 usw.)
    Nun sind das keine Kavaliersdelikte. Und so wäre auch zu prüfen, ob das Vorgehen des Innenminister Stübgen (CDU)gemäß § 145d Strafgesetzbuch, Vortäuschen einer Straftat, zu werten und strafrechtlich zu begegnen ist.

  26. 19.

    Auf deutschem Boden schon, aber eben am richtigen Standort, der alle damit verbundenen Dimensionen berücksichtigt.

  27. 18.

    Na da behaupte noch irgendjemand wir hätten keine unabhängige Justiz oder gar eine Diktatur!!

  28. 16.

    Gerichtsentscheidungen sind zu akzeptieren auch wenn ich mir ein anderes Ergebnis gewünscht hätte. Das Camp soll jetzt auch verlängert werden. Im Rahmen dieser Prüfung wird dann auch die aktuelle Waldbrandgefahr zu berücksichtigen sein. Insofern sieht man sich bestimmt bald wieder vor den Gerichten.

  29. 15.

    In der Tat. Es gibt Brandschutzauflagen, die selbstverständlich staatlich kontrolliert und von den rechtmäßig demonstrierenden Bürgern eingehalten werden. Aus früheren Projekten sind dazu umfangreiche Erfahrungen vorhanden. Mit dem haltlosen Vorwurf der angeblichen "Brandgefahr" ist, wie vorliegend, selbst bei zwei Gerichtsinstanzen kein Blumentopf zu gewinnen. Eher wirkt dies wie ein behördlicher Versuch, die demonstrierenden Bürger durch Vorverurteilung zu kriminalisieren. Die Gerichte haben das frühzeitig erkannt. Gut so!

  30. 13.

    cool.dann bau ich mir jetzt auch ein Baumhaus und ziehe in den wald. darf man sich dort dann anmelden?

  31. 11.

    Aktuell gilt für ganz Brandenburg die höchste Waldbrandstufe. Ich hoffe, dass sich das mit den Baumhäusern und den Kiefern nicht von selber erledigt. Die Güterbahnhofsgegner wollen das eigene Tun aber natürlich verharmlosen.

  32. 10.

    Die Baumbesetzer sind so oder so nicht aus Grünheide, sollen sie doch da oben bleiben bis ihnen die Lust vergeht und die Zeit sich bereits weitergedreht hat. Dann wird eben um die besetzten Bäume herum gerodet sofern dies nach neuem B-Plan noch notwendig sein sollte und sofern dieser heute genehmigt wird.

  33. 9.

    Alle Versuche des Innenministers Michael Stübgen und des stellvetertenden Landrates Sascha Gehm (beide CDU), um die Wahrnehmung der Bürgerrechte zu verhindern, konnten bei Gericht nicht überzeugen. Das war ihnen von Angang an klar. Und nun darf der Steuerzahler die Kosten aufbringen. Hier sind jetzt der Landtag Brandenburg und der Kreistag LOS gefragt, um Regress für die Polizeieinsätze und Gerichtsverfahren von beiden zu fordern. Ebenso sind Disziplinarverfahren anzustrengen.

  34. 8.

    Es regnet, es ist sehr schattig und die Moosdecke speichert sehr viel Feuchtigkeit. Tatsächliche Brandschutzgefahren sind nicht erkennbar. Danke für Ihre Nachfrage. Ihnen alles Gute.

  35. 7.

    Irgendwie interessieren mich diese Menschen gar nicht. Muss jetzt das linke Bein vor das rechte Bein setzen, habe also wichtigeres zu tun.

  36. 6.

    Verstehe jetzt den Zusammenhang mit der Waldbrandstufe und den Baumhäusern nicht. Könntest du noch mal darauf eingehen? Danke.

  37. 5.

    Die passen schon auf und haben Erfahrung. Mach Dir keine Sorgen liebe Sabine.

  38. 4.

    Nur um Tesla da spielt es keine Rolle da Waldbrandgefahr besteht

  39. 3.

    Weder gut noch rechtmäßig. Bekommen die alle Bürgergeld auf den Bäumen?
    Achtung große Waldbrandgefahr!! Und dann?

  40. 2.

    Wie sieht es momentan mit den Waldbrandstufen in Brandenburg aus?
    Da war doch was!
    Zählt wohl in diesem Fall nicht, geht ja um Tesla oder ...

  41. 1.

    Das ist eine gute und rechtsmäßige Entscheidung. Ein schöner Tag heute!

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