Vom Kino zur Wahlkabine - Defa-Stars machen sich für die Demokratie stark

Mi 28.08.24 | 07:19 Uhr | Von Corinne Orlowski
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Archivbild: Der deutsche Schauspieler Winfried Glatzeder gibt am 14.04.2015 in einem Restaurant in Berlin ein Interview. (Quelle: dpa/Tim Brakemeier)
Audio: rbb24 Inforadio | 27.08.2024 | Corinne Orlowski | Bild: dpa/Tim Brakemeier

Unter dem Slogan "Wir haben die Wahl!" rufen einige ostdeutsche Schauspielerinnen und Schauspieler dazu auf, sich an den Landtagswahlen zu beteiligen. Eine Kampagne der Defa-Stiftung, die Zuspruch, aber auch Gegenwind erntet. Von Corinne Orlowski

Angela Merkels Lieblingsfilm "Die Legende von Paul und Paula" (1973) ist der erfolgreichste Film der DDR-Geschichte. Das damalige Publikum war begeistert von der turbulenten Defa-Romanze, die SED-Führung beäugte sie misstrauisch – und Winfried Glatzeder wurde durch sie zum Star. Er spielte die männliche Hauptrolle Paul, der mit einer Axt eine Tür einschlägt, um das persönliche Glück gegen die sozialistische Norm zu erkämpfen. "Das war toll, das hat mir großen Spaß gemacht", kommentiert Glatzeder die Szene heute. "Jetzt bin ich fast 80, aber ich habe das Glück, 80 Jahre Friedenszeit erlebt zu haben. Ich kann nur jedem sagen: Es gibt nichts Schöneres als eine demokratische Gesellschaft, in der wir jetzt leben."

Eine Wahlempfehlung geben sie bewusst nicht

Glatzeder ist einer von vielen noch lebenden Defa-Schauspielerinnen und Schauspielern, die sich vor den Landtagswahlen im Osten um die Demokratie sorgen. Daher rufen sie in kurzen Videoclips dazu auf, wählen zu gehen. Initiiert wurde das Projekt von der Defa-Stiftung, die das DDR-Filmerbe verwaltet, und beunruhigt ist vom Ausgang der Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg.

Die AfD wird in den drei Bundesländern als gesichert rechtsextrem beziehungsweise als rechtsextremer Verdachtsfall eingestuft. Wenn sie stärkste Kraft wird, könne "sie Ämter und Gerichte umbesetzen, und ihre Haltung entsprechend verbreiten und praktizieren und sowas ist schwer wieder zurückzudrehen", befürchtet Stefanie Eckert aus dem Stiftungsvorstand. Sie war überrascht, wie viele der angefragten Defa-Stars Gesicht zeigen wollen, darunter Jutta Wachowiak ("Käthe Kollwitz"), Pierre Sanoussi-Bliss ("Coming Out") oder Carmen-Maja Antoni ("Die dicke Tilla").

"Ausländer raus ist keine Lösung"

Die Videoclips beginnen immer mit einem Filmausschnitt und werden mit einem Statement verknüpft. Eckert ist überzeugt, dass Defa-Filme zum Teil ganz universale Botschaften beinhalten. Diese haben sie für die Kampagne herausgesucht. "So kommentieren jetzt die Defa-Stars Sätze, die sie schon einmal vor 40 oder 50 Jahren in einem anderen Zusammenhang gesagt haben und die entweder noch immer von Relevanz sind oder die man hinterfragen kann." Eine Wahlempfehlung geben sie bewusst nicht.

Die Szenen greifen den Umgang mit Andersdenkenden, Frauenbilder, Rassismus oder Migration auf. Wie der Kinderfilm "Isabel auf der Treppe" von 1984 mit Jaeckie Schwarz. Im Film flieht eine Mutter nach dem Pinochet-Putsch aus Chile in die DDR – wie rund 2000 ihrer Landsleute. Schwarz wird nachdenklich, nachdem er die Szene heute wieder sieht: "Das liegt, glaube ich, in jedem, dass man ein bisschen Angst oder Furcht vor dem Anderen hat, vor dem Neuen. Und wenn er auch noch anders spricht, anders aussieht, eine andere Kultur hat, dann erst recht. Wenn man sagt, 'Ausländer raus', ist das keine Lösung. Man darf denen, die die Angst der Leute benutzen, um selbst an die Macht zu kommen, nicht glauben und die darf man auch nicht wählen."

Gegenwind im Netz

Die Videoclips "Wir haben die Wahl" werden noch bis September auf den Online-Kanälen der Defa-Stiftung veröffentlicht, darunter Facebook, Instagram und YouTube. Dafür gibt es nicht nur Zuspruch, erklärt Eckert, sondern auch Gegenwind. "Es ist erschreckend, wie stark die Kommentare zeigen, dass es offenbar eine Bevölkerungsschicht gibt, die das System, in dem wir gerade leben, komplett in Frage stellt. Also Kommentare, die die Sozialdemokratie mit Faschismus gleichsetzen und behaupten, dass sich die Defa-Schauspieler jetzt für Politik missbrauchen lassen."

Die vielen Reaktionen im Netz zeigen aber auch, dass die Defa-Kampagne wahrgenommen wird. Und vielleicht so Eckert, bewegt sie sogar ein paar von jenen zum Nachdenken an der Wahlurne, die man auf herkömmlichen Nachrichtenwegen schon gar nicht mehr erreicht.

Sendung: rbb24 Inforadio, 27.08.2024, 13:40 Uhr

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Beitrag von Corinne Orlowski

55 Kommentare

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  1. 55.

    Ach, das tut mir leid. Und wie soll das jetzt weitergehen mit Ihnen?
    Gute Besserung!

  2. 54.

    Auf jedenfall staatstragend - nicht so wie seinerzeit Jan Josef Liefert, den die Presse und eine Ansammlung Moralisten in der Luft zerrissen.
    Winfried Glatzeder braucht keine Angst zu haben, dass die Masse Auftrittsverbot fordert.
    Nun, jetzt erklärt ein DDR-Schauspieler, wie Wahl funktioniert.

  3. 53.

    Sie haben doch überhaupt keine Ahnung, sonst wüssten sie, welche tollen ostdeutschen Schauspieler wir an Theater und Film hatten und haben. Eine der renommiertesten Schauspielschulen ist „Ernst Bush“.
    Da haben sich auch gerne Westkollegen ausbilden lassen, beispielsweise Lars Eidinger.
    Aber ich schätze mal, das sagt ihnen doch sowieso alle nichts.
    Wissen sie überhaupt welche derzeitigen Schauspieler aus dem Osten kommen? Ich denke nicht mal ansatzweise.

  4. 52.

    Wo bitte dramatisiert das BSW die politische Lage? Sind sie blind, merken sie nichts von Kriegsgefahr, Deindustriealisierung, sozialer Kälte, maroder Bildung und Infrastruktur. Ich kann es gar nicht glauben!

  5. 51.

    Ich habe schon immer meine Probleme mit DDR Schauspielern gehabt.....schon vor der Wende......

  6. 50.

    Ja Kritik an der Koalition, den aktuellen Politikern, unterschiedliche Meinungsäußerungen alles ok, denn das ist die Demokratie, welche die AfD abschaffen will. Wehe wenn dann jemand eine andere Meinung, ein anderes Äusseres hat. Kritischer Umgang ist dann passe. Bitte darüber nachdenken beim Ankreuzen.

  7. 49.

    Sie haben vollkommen Recht, der Nationalsozialismus erstarkte durch den Populismus, die Rhetorik findet man bei den heutigen Populisten fast identisch wieder. Deshalb ist es ja so wichtig, den Populisten nicht auf den Leim zu gehen. Alles nur Schall und Rauch und Befriedigung niederen Instikte im Moment, langfristig gesehen, siehe Brexit, eine Tragödie.

  8. 48.

    Nein, Herr Scholz, und das schätze ich an ihm, hat eher keine populistische Ader. POPULISMUS ist ähnlich dem Rattenfänger von Hameln, verstehen Sie.

  9. 47.

    Machen Sie es sich mit dem Populismus nicht etwas einfach? Populismus hat Ursachen, die, kurzformelhaft zusammengefasst, in der ökonomischen, sozialen und kulturellen Spaltung der Gesellschaft sowie in der Bürgerferne der Regierenden liegen. Allen Populisten ist z.B. gemeinsam: die Alternativlosigkeit und Unfehlbarkeit eigener Politik, die Berufung bei ihrem Tun oder Unterlassen auf das Volk, den Anspruch charismatischer Führung. Fallen Ihnen da nicht noch andere politische Akteure ein?

  10. 46.

    Weil Sie wollen dass andere Ihrer Meinung sind, aber jeder hat doch eine eigene Meinung, Sie können diese nicht erzwingen, das funktioniert nur in der Diktatur, da muss man eine Meinung übernehmen. Aber in der Demokratie leben wir frei und dürfen selbstverständlich anderer Meinung sein als Sie.

  11. 45.

    Vielleicht müssten auch Sie erkennen, dass die Demokratie mit Freiheit eng verbunden ist. Vielleicht ist es ja Ihre Erkenntnis, die da zu erwarten ist?

  12. 44.

    Sie langweilen etwas, las ich doch gerade den Kommentar von Fakt und der schien sehr einleuchtend. Haben Sie auch solche Argumente? Wofür stehen Sie denn, was erwarten Sie von der Zukunft? Wer gegen etwas ist, muss doch wissen, was er gern in der Zukunft erwartet. Für mich geht das nur mit der Demokratie und der Verfassung, dem GG.

    Und was wollen Sie? Nur dagegen sein und dann?

  13. 43.

    Da haben Sie vollkommen recht, das bestreitet auch niemand, aber der Islamismus richtet sich gegen uns alle, gegen unsere freie liberale Welt, gegen Christen und Juden, gegen Demokratien und der Islamismus schränkt unsere Freiheit und Sicherheit ein und Rechtsextreme reihen sich da mit ein. Einfach genau hinschauen, ich gebe gern Beispiele.

    Deshalb ist der Erhalt und die Verteidigung unserer Werte, unserer Verfassung, unserer Demokratie gegen alle inneren und äußeren Bedrohungen ein Muss. Deshalb wähle ich sozial, gegen jede Art des Extremismus und Terrorismus. Ich wähle für unsere fdGO, für den Humanismus, eine hassfreie Weltsicht.

  14. 42.

    Gerade unsere Ost-Stars - nicht die, welche vor 1989 in den Westen gingen - sollten doch erkennen, dass hier wieder eine Regierung das Land und die Bürger ruiniert und gefährdet. Das ständige Koalitions-Karussell ändert hier nichts mehr.

  15. 41.

    Was hat Ihre Antwort denn mit dem Kommentar von "Fakt" zu tun? Und worauf wollen Sie eigentlich hinaus? Ja, unter den Menschen, die nach Deutschland flüchten, sind zu einem geringen Prozentsatz auch islamische Rechtsextremisten. Und ja, das ist ein Problem. Aber unsere hiesigen Rechtsextremisten sind mit Sicherheit nicht die Lösung.

  16. 40.

    Beschäftigen Sie sich mal mit der aktuellen Lage. Im nicht kommentierbaren Artikel "Bekämpfung von Extremismus Wie Berlin und Brandenburg präventiv gegen Islamismus vorgehen wollen" haben Sie zumindest schon mal einen Ansatzpunkt. Jetzt müssten Sie sich nur noch entsinnen, wie lange solche Themen schon existieren. Also neben den ganzen anderen.

  17. 38.

    Ein Krug und ein Glatzeder kommen aus der Diktatur, ein Westernhagen aus der Freiheit und auch Grönemeyer aber alle eint eines, die Liebe zur Freiheit und Demokratie. Das kann man nicht totquatschen.

  18. 37.

    Sehr gute Aktion!
    *Zukünftig werde ich Willy verwenden, da plötzlich Willi doppelt verwendet wird*

  19. 36.

    Tun Sie doch nicht so unbedarft. Wenn ein Westernhagen sich mit einem 1000 € Kaschmir Mantel mit seinem Kumpel G.Schröder,der vorher beschlossen hat, mit der Agenda 2010 tausende Deutsche in die Armut zu schicken (mit Beifall von CDU/FDP) ablichten lässt, dann "riecht " es nicht nur komisch.

  20. 35.

    Das wissen Sie nicht? Sie wissen nicht, was Populismus ist?

    Dramatisierung der politischen Lage um die Leute so zu beeinflussen, um sie für sich zu gewinnen. Fällt mir BSW und AfD ein.

  21. 34.

    Glatzeder verließ die Diktatur und weiß die Demokratie zu schätzen.

  22. 33.

    Nö, der sagt nur, wie schön es bisher war, in der Demokratie leben zu können und wer Glatzeder kennt, weiß, dass er die Diktatur 1981 verlassen konnte, weil er demokratisch und frei leben wollte. Wenn das keine authentische Person ist, dann ist Ihnen nicht mehr zu helfen.

  23. 32.

    In der Tat ist es am Sinnvollsten, nicht Parteinamen zu nennen, sondern Menschen für befähigt zu halten, dem selber nachzuspüren. Wer es allerdings selbst zur Gewohnheit gemacht hat, gezielt mit Angst zu arbeiten, spürt dies eben genau nicht. Es ist die geschürte Angst vor dem Fremden an sich, was demokratisch ein Problem ist; nicht aber, gegenüber Jenen Ängste zu thematisieren, die diese eben auslösen.

  24. 31.

    Andienen? Inwiefern? Weil sie sich für demokratische Werte einsetzen und gegen Rechtsextremismus positionieren?

  25. 30.

    Aber aus dem Gesagten geht schon deutlich hervor, dass sie davor warnen, eine rechtsextreme Partei zu wählen.

  26. 29.

    Dass Rechtsextremismus und Demokratie unvereinbar sind, ist aber nicht bloß eine persönliche Meinung. Und wenn davor gewarnt wird, eine rechtsextreme Partei wie die afd zu wählen, wird noch lange nicht vorgeschrieben, welche Partei zu wählen ist. Auch wenn Ihre persönliche und recht zynische Interpretation von Demokratie das anders sieht...

  27. 28.

    Checke den Zusammenhang zwischen Populismus und Ende der Meinungsfreiheit nicht.

  28. 27.

    "Künstler" sind unwichtig in Krisenzeiten. Sie leisten "Verzichtbares," Die Gesellschaft halten andere zusammen--siehe Corona.

  29. 26.

    Genau! Und wer sind die Populisten? Und wer hat dafür gesorgt, das wir in allen Bereichen unserer Infrastruktur auf dem absteigenden Ast sind? Die Regierenden oder die, die nichts entscheiden durften, aber die richtigen Fragen stellen?

  30. 25.

    .....ja und wo ist jetzt das Problem? Die Aussage ist doch vollkommen richtig, das finde ich jedenfalls. Es ist kein Parteiname genannt worden und wer sich als Partei angesprochen fühlt, scheint ja mit dieser Angst zu arbeiten.

  31. 24.

    "Eine Wahlempfehlung geben sie bewusst nicht" Das sollte jeder so handhaben, der öffentlich auftritt. Ich lese aus dem Beitrag einen Vorwurf, dass sie sich nicht gegen eine Partei entscheiden.

  32. 23.

    Und? Was sagst Du zur Spaltung unserer Gemeinschaft? Und zum Extremismus usw.!??

  33. 22.

    ... und was ist dann, wenn DEFA-Stars bitten, wählen zu gehen?

    Gruß
    Navan

  34. 21.

    Ich lese dort keine Wahlempfehlungen für bestimmte Parteien. Ich lese dort die Empfehlung, wählen zu gehen. Ob die/der empfehlende Künstler ist und/oder in Berlin lebt, ist völlig egal.

    Gruß
    Navan

  35. 20.

    Ich finde es immer gut wenn sich Künstler der Politik andienen, auch ohne Wahlempfehlung.

  36. 19.

    Der Kommentar ist nicht von mir. Da ist wieder ein "Spaßvogel" unterwegs....ähnliches glaube ich bei m UserPyramania in dem Tanke-Thread...

  37. 18.

    Ja, und? Ihr Brandenburger lasst euch ja auch von Höcke und Wagenknecht die Welt erklären.

  38. 17.

    Das ist ihre ganz persönliche Meinung, fällt auch unter Meinungsfreiheit, entspricht aber nicht meinem Bild von Demokratie. Anderen vorzuschreiben, was sie zu wählen haben ist nicht Demoikratie sondern Diktatur. Nur die eigene Meinung zuzulassen ist nicht Demokratie, sondern - Sie ahnen es - Diktatur. Lassen wir also jedem seine Meinung und sein Recht darauf zu wählen, was er möchte, ohne Vorschriften.

  39. 15.

    Oh ja, für manche Foristen ist es schon problematisch, einen Artikel zu lesen und den Inhalt dann noch zu verstehen . Noch mal in "einfacher Sprache "? Künstler wollen, dass alle wählen gehen, Partei spielt keine Rolle. Capitol ??

  40. 14.

    Egal wo ein Star lebt, diese Defa-Künstler haben meist zwei nichtdemokratische Systeme hautnah erlebt und wissen, wovon sie sprechen! Traurig, dass so viele, die die DDR als nichtdemokratisch erleben mussten, heute so wählen, dass sie riskieren wieder in einer Diktatur zu landen, aus der es verdammt schwer ist wieder herauszukommen.
    So lange sie die freie Wahl haben rechts zu wählen, sollten sie bedenken, dass sie dieses Recht der Demokratie verdanken!

  41. 13.

    "Man darf denen, die die Angst der Leute benutzen, um selbst an die Macht zu kommen, nicht glauben und die darf man auch nicht wählen."

    Ist jetzt eigentlich nicht so schwer zu verstehen.

  42. 12.

    Es sollte fast jedes Mittel recht sein, um zu verhindern, dass die Gesellschaft noch tiefer gespalten wird und dass Leuten geholfen wird, an die Macht zu kommen, die Hass säen.
    Geh wählen!

  43. 10.

    "Eine Wahlempfehlung geben sie bewusst nicht"

    Irrtum, er hat nicht gesagt, "wie die Brandenburger gefälligst zu wählen haben", sondern er ruft dazu auf, wählen zu gehen. Und zu sagen, dass er sich um die Demokratie sorgt, ist sein gutes Recht und fällt unter den Begriff der Meinungsfreiheit.

  44. 9.

    Egal wer das sagt, man kann es nicht oft genug sagen. Wer Populisten wählt, wählt GEGEN die Meinungsfreiheit und gegen die Demokratie!

  45. 8.

    Und wieder erklärt ein in Berlin lebender Künstler, wie die Brandenburger gefälligst zu wählen haben.

  46. 6.

    Na wenn "Defa-Stars" das sagen, na dann ...

  47. 5.

    der Artikel ist gut und ich kann dem Inhalt nur zustimmen, diesem aber das Gesicht von Herrn Glatzeder zu geben, für meinen Geschmack, völlig daneben........
    unabhängig davon, am Sonntag wählen gehen, wichtig !!

  48. 3.

    ......Dankeschön für diesen Kampagne. Ich habe mir jetzt alle Videos angeschaut und fand sie gut. Es stand zu befürchten, dass es dafür auch Gegenwind geben würde. Trotzdem und genau deswegen zeigt es doch, wie wichtig eine solche Aktion ist. Danke an die Schauspieler, Schauspielerinnen und die DEFA-Stiftung.

  49. 2.

    Na wenn "Defa-Stars" das sagen, na dann ...

  50. 1.

    Ich finde die Aktion gut.

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