Anstieg - Berlin steuert auf vier Millionen Einwohner zu

Mo 03.03.25 | 19:40 Uhr
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Symbolbild: Fußgänger, Passanten am U-Bahnhof Eberswalder Straße. (Quelle: dpa/Schoening)
Bild: dpa/Schoening

Die Einwohnerzahl von Berlin nähert sich weiter der Vier-Millionen-Marke. Verantwortlich für die wachsende Anzahl an Berlinern war zuletzt vor allem Zuwanderung von Menschen aus dem Ausland.

Die Einwohnerzahl von Berlin ist erneut gestiegen. Ende Dezember 2024 verzeichnete das Einwohnermelderegister 3.897.145 Menschen mit Hauptwohnsitz in Berlin, wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Anstieg um etwa 0,5 Prozent (19.045 Personen mehr).

Seit 1991 ist das der höchste Einwohnerbestand der Hauptstadt. Zum Vergleich: Im Jahr 1991 lebten in Berlin laut Amt noch 3.443.575 Menschen.

Menschen aus dem Ausland entscheidend für Anstieg

Der jüngste Anstieg hängt maßgeblich mit der Zuwanderung von Menschen aus dem Ausland zusammen. Mit 25.509 Neuregistrierungen im Jahr 2024 stieg die Zahl der Menschen mit ausländischem Pass auf insgesamt 971.878. Jeder Vierte in Berlin (24,9 Prozent) hat damit einen ausländischen Pass. Am meisten Zuwachs gab es im Bezirk Reinickendorf, gefolgt von Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick.

Die Zahl der Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit hingegen ist gesunken. Im Jahr 2024 ging die Zahl der Einwohner mit deutschem Pass um 6.500 zurück.

Immer mehr alte Menschen

Der demografische Wandel zeigt sich auch in der Hauptstadt. Die Zahl der Kinder, die jünger als 6 Jahre alt sind, nimmt der Erhebung zufolge stetig ab. Im Jahr 2021 waren es laut Einwohnermelderegister 222.650, im Jahr 2024 nur noch 208.938. Gleichzeitig nimmt die Zahl der Menschen, die 85 Jahre und älter sind kontinuierlich zu. Seit 2021 (98.975) ist die Zahl der Hochbetagten um fast 22 Prozent gestiegen (2024: 120.246). Sie wohnen häufig in äußeren Bezirken wie Steglitz-Zehlendorf (11,9 Prozent) und Treptow-Köpenick (10,8 Prozent).

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97 Kommentare

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  1. 97.

    Sie vergessen bei all den Segnungen für Mieter, dass irgendwer zahlen muss und diesem Topf der Deckel fehlt, den man drüberstülpen kann. Wenn es den meisten Menschen nicht möglich ist, selbst Wohneigentum zu erwerben, kann eine Miete, die nicht kostendeckend ist, wohl niemanden veranlassen, Wohnraum für Mieter zu schaffen. Sie haben als Mieter Anspruch auf Wohngeld. Diesen Anspruch haben Sie auch als Selbstnutzer einer Immobilie in Form von Lastenzuschuss. Sie zahlen als Selbstnutzer einer ETW Heiz- und Nebenkosten wie ein Mieter, dazu eine Wohngeld genannte Pauschale für Instandhaltung und - setzung. Es gibt verschiedene Förderprogramme zur Finanzierung und keine Eigenbedarfskündigung. Sie tun im Zeitraum der Abzahlung im Prinzip nichts anderes als Miete zu zahlen nur nicht für andere, sondern für sich selbst. Ihrem eingesetzten Kapital steht ein Wert gegenüber. Welchen Wert haben Sie als Mieter? Klar, die aufgerufenen Summen sind erstmal abschreckend, es braucht gute Beratung.

  2. 96.

    Meldung kommt gerade rein : In Neutrebbin schließt der letzte Supermarkt und im Landkreis LOS wirbt man mit 1000 Care Paketen um Rückkehrer . In Guben dürfen Zuziehwillige kostenfrei wohnen .Liebe Deborah wir sind nicht dumm, wohnen als Rentnerehepaar in einer 95Quadratmeterwohnung mit Balkon u.Grünblick. ÖPNV Anschluss s-Bahn, Bus, Straßenbahn alles da. Arzt ,Apotheke 4Supermärkte fussläufig Ach so ich vergaß : Wir zahlen 700.-€ Miete Warum bitte sollen wir in eine Einöde ziehen? Park und See haben wir auch in der Nähe. Aber es war ein netter Versuch von Ihnen

  3. 95.

    Genau verkehrt herum gedacht. Hier gilt es, das Mietrecht hin zu zwingenden Vorschriften zu ändern. Schönheitsreparaturen sollten zwingend vom Vermieter zu tragen sein, separate Betriebskostenabrechnung verboten werden. Ergänzend sollte eine staatliche Regulierung des Mietzinses erfolgen.

  4. 94.

    Es ist ein Märchen der Immobilien-Lobby, dass jeder die Möglichkeit hat, Wohneigentum zu erwerben. Dies ist nur dem oberen Viertel möglich. Der Rest ist chancenlos. Hier ist ein Korrektiv durch ein starkes soziales Wohnrecht zu schaffen.

  5. 93.

    Wissen Sie wie sich Ihre Kaltmiete zusammensetzt, welche Posten Nebenkosten sind? Wenn Sie das herausgefunden haben, können Sie nur zu einem Resultat kommen und das lautet: Fini hat den Fall erkannt und liegt absolut richtig!

  6. 92.

    Die Zeiten sind lange vorbei. Gibt sicher auch noch billige Gegenden, aber ohne Arzt, ohne ÖPNV und 1x die Woche Edeka auf Rädern.

  7. 91.

    Um dann in der Pampa, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, vergessen zu werden? Wenn es nicht gerad im oft ebenfalls teuren Speckgürtel um die Städte ist, sind die Ortschaften in Brandenburg doch noch immer ziemlich schlecht erschlossen.

  8. 90.

    1944 Einwohnerzahl Berlin: 4.361.398
    Ist schon nochmal höher vor allem wenn man beachtet das Krieg war und wie dort die Wohnlage zu der Zeit war.
    Bisschen weird zu sagen höchste Einwohnerzahl seit 1991.

  9. 89.

    Sie dürfen Reserven haben, Gewinnorientiert dürfen sie nicht handeln bzw. Sie müssen das erwirtschaftete den Mietern zurückgeben, da ja mit dem Geld der Genossenschaftsanteile gehandelt wird. Da steht wirtschaften noch für Ausgleich und nicht für gierige Gewinnorientiertheit. Bei GmbH und Aktiengesellschaften ist der Mieter Vieh das im Zaum gehalten werden muss, damit die Scheffetage sich freuen kann.

  10. 88.

    Genau - man sollte sich zuerst einmal, über die Tatsächliche Einwohnerzahl von Berlin einigen: Zensus-Daten versus Daten der regionalen Statistik-Ämter.
    Und wenn man dann tatsächlich weiß, wie viele Menschen leben überhaupt in Berlin - dann kann man auch endlich anfangen, realistisch zu handeln, LG

  11. 87.

    Auch Genossenschaften dürfen Gewinne machen, sonst hätten die ja nix zum Reinvestieren. Logisch, oder?!

  12. 86.

    Mein Tipp für Rentnerinnen und Rentner: raus aus teuere Berlin nach Brandenburg und recht billig wohnen und leben!

  13. 85.

    Alles ist überlastet aber man holt noch fröhlich Leute ins Land. Das hat zur Folge, dass immer mehr ins Umland ziehen und die Probleme auch dorthin verlagern. Danke für nichts.

  14. 84.

    Die Prozentsätze kenne ich nicht und fand auch spontan nichts zu. Dem Land Berlin gehören ca. 360.000 Wohnungen. Verwaltet durch sechs Wohnbaugesellschaften. Da zum Beispiel meine Kritik, das es gewinnorientierte Unternehmen sind, GmbHs und Aktiengesellschaften. Solche müssten eher wie Genossenschaften funktionieren. Man nehme nur was man braucht und gibt zurück.
    "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen" das sagt unser Grundgesetz. Obdach gewinnorientiert zu vermarkten, verstößt nach meinem Empfinden dagegen.

  15. 83.

    Mache ich ja nicht, aber ich akzeptiere ihre Haltung und Predige nicht.
    Na und ich als gelernter Ossi, ein Haus hätte ich vielleicht gehabt, wenn es die DDR noch ein paar Jährchen länger gegeben hätte. Genauso hätte ich dann aber auch im Knast landen können, aber das steht auf einem anderen Blatt Papier. Außerdem wäre es später eh weg gewesen, da wir es wegen Scheidung hätten verkaufen müssen. Und in den 90 ziger Jahren waren die Preise im Keller. Uns wurde ja ein Neckermann Haus angeboten aber erstens hatten wir kein Grundstück( war Voraussetzung)und zweitens waren 175000 Aluships dann eine Utopisch hohe Summe für einen Ossi. Da haben wir dann doch lieber in unserer Platte gewohnt. Und danach, Neuanfang, Unterhalt gezahlt wieder geheiratet, da war man froh wenn am Monatsende kein Minus auf dem Konto war. Da hätte uns keine Bank der Welt einen Hauskredit gegeben.

  16. 82.

    Na eben, als Wohnungseigentümer sind Sie doch kaum besser gestellt, als ein Mieter. Nur mit einem freistehenden Haus auf hinreichend großem Grundstück können Sie weitgehend machen, was Sie wollen. Das können sich jedoch nur wenige Gutverdiener leisten.

  17. 81.

    Wenn Wohnungen hierzulande in staatlicher Hand sein sollen, dann wäre eine Enteignung die einzige Konsequenz, da der Staat kaum Wohnungen besitzt.
    Beispielsweise Berlin ist bereits zugebaut, und 80% wohnen zu Miete, die meisten bei Privatvemietern, und das wollen Sie ändern.

  18. 80.

    Soviel Grundstücke gibt es ja gar nicht, als dass jeder ein eigenes Haus haben könnte. Es wäre zudem eine unverantwortliche Verschwendung von Ressourcen. Letztlich können sich das aber ohnehin nur wenige leisten, die große Mehrheit ist auf das Wohnen zur Miete gezwungen. Und die wenigen gut verdienenden benötigen keine Förderung, die schaffen es auch so. Wenn der Staat also fördern sollte, dann seine eigenen Wohnungsbaugesellschaften. Seinen Grundbesitz solltet nicht privatisieren sondern im Gegenteil Privatgrundstücke aufkaufen.

  19. 79.

    Ich wüsste nicht warum mich Eigentum freier machen solte. Ich verlasse das Haus wann ich möchte und genau so handel ich das auch mit der Wiederkehr. Ich wüsste nicht, was sich am Wohnen ändern würde, wäre die Wohnung mein Eigentum. Weder Wandfarbe noch Möbel wären anders.

  20. 78.

    Und die die es zu verantworten haben kümmert es nicht. Da wird nur nach dem Sozialstaat gerufen und Probleme ignoriert. Manche leben in einer krassen Blase.

  21. 77.

    Ja, leider kann man nicht allen Menschen helfen und Wunder vollbringen. Wenn Sie nie Geld beiseite gelegt haben, ist der Zug für Sie leider abgefahren, aber berauben Sie doch Ihre Kinder nicht dieser Chance und lassen sie denselben Fehler wiederholen. Die haben besseres verdient.

  22. 76.

    Da irren Sie. Es gibt eine Instandhaltungsrücklage und Sie entscheiden als Eigentümerin stets mit. Kostenntragen Sie nur anteilig. Lassen Sie sich nicht mit Falschinformationen davon abhalten in Freiheit im Eigentum zu leben. Trauen auch Sie sich, diesen Schritt zu gehen.

  23. 75.

    Sehe ich nicht so. Wir und eines unserer Kinder wohnen in einer gemieteten Eigentumswohnung, die Kinder als einzige, wir mit mehreren Eigentümern zusammen. Bis jetzt sind wir alle damit zufrieden, wir, weil dadurch die Nebenkosten gering sind (auch der Eigentümer möchte nicht zuviel bezahlen)und die Kinder, weil der Vermieter aus dem Bekanntenkreis ist. Für uns ist der Zug Eigentum, als Rentner sowieso abgefahren und was die Kinder machen,müssen sie selbst wissen, da mischen wir uns nicht ein.

  24. 74.

    Und das geht, je mehr Menschen selbst Eigentum erwerben können, um so besser. Dann ist man frei in seinen Entscheidungen und nicht von anderen abhängig. Fini hat vollkommen Recht.

  25. 73.

    Die Hausverwaltung habe ich als Mieter doch auch. Verstehe den Unterschied nicht. Und auch die anderen Wohnungen verschwinden nicht, nur weil ich zur Miete wohne. Ich muss sonst in ein freistehendes Haus ziehen. In einem Mehrfamilienhaus muss ich mich also unabhängig, ob mir die Wohnung gehört oder ob ich das Eigentum von jemand anderem nur Miete immer abstimmen.

  26. 72.

    Von Enteignung war meinerseits nicht die Rede und ich sehe meine Ansichten gut vertreten, da fühle ich mich so alleine nicht mit. Mir bitte meine Worte nicht "im Mund" umdrehen. Ich sehe es im Interesse aller wenn der Staat, die Gemeinschaft, Obdach baut und damit sicherstellt das grundsätzliches jedem zur Verfügung steht. Alleine wegen der dadurch entstehenden Hoffnungslosigkeit und Kriminalität, sollte Wohnungs- und Obdachlosigkeit im Interesse aller bekämpft werden.

  27. 71.

    Hat Tor alles so nicht geschrieben, sieht aber zutreffend die Grundaufgabe des Staates in umfassender Daseinsvorsorge, um gesellschaftlichen Frieden zu erreichen und ein gewalttätiges Gegeneinander zu vermeiden.

  28. 70.

    Nur dass Sie für 15€ im Monat keinen Wohnraum finanzieren können. Im übrigen sind Sie in einer Eigentumswohnung auch nicht so frei, da haben die Eigentümergemeinschaft und die Hausverwaltung in vielen Belangen ein gewichtiges Wörtchen mitzureden.

  29. 69.

    Laut Zensusdaten leben (in Fortschreibung) 3.684.000 Menschen in Berlin zum Stichtag 01.01.2025. Also mal 213.000 Einwohner weniger als von den Meldebehörden angegeben.
    In Anbetracht so vieler gesellschaftlicher Herausforderungen (Wohnraum, Kita, Verkehr, usw) sollte klarer sein wie viele in der Stadt leben um einigermaßen planen zu können.
    So oder so, auf Berlin kommt noch einiges zu: mit 4.250.000 Einwohner bis 2050 (quelle: metropolen-der-zukunft.com)wird es wirklich spannend..

  30. 68.

    Wie schon erwähnt, Wartung und Instandsetzung müssen sie selber tragen. Was ich an Kaltmiete zahle, zahlen sie an Kredit, Versicherung(en), Zuzahlungen. Ich kenne nun ihre persönliche finazielle Lage nicht, soll mich auch nichts angehen. Doch mein Leben auf Kreditabzahlung auszurichten, für nicht einschätzbare Eventualitäten macht mir mehr Ansgt als eine Mietwohnung.

  31. 67.

    Tja, so unterschiedlich können Vorlieben sein. Aber wenn ich mir das Elend in der Stadt ansehe, führt uns das „ Freie Gestalten“ der sozial Starken direkt in den Abgrund. Für die meisten wäre mehr Fürsorge durch den Staat die weit bessere Alternative.

  32. 66.

    Tja, so unterschiedlich können Vorlieben sein. Aber wenn ich mir das Elend in der Stadt ansehe, führt uns das „ Freie Gestalten“ der sozial Starken direkt in den Abgrund.

  33. 65.

    Ja, Leasing wäre der bessere Begriff als Miete. Das würde tatsächlich für mehr Klarheit sorgen. Leasing ist ganz klar auf eine feste Zeit angelegt.

  34. 64.

    Wer sich die sozialistische Bevormundung zurückwünscht, der steht hierzulande ziemlich alleine da, und da ihn der Staat hier nich fest hält , so wie in DDR der Fall, bleibt ihm der Wegzug offen.

    Das wäre ja noch "schöner," erst enteignen, und dann Wohnungen zuteilen!

  35. 63.

    Wenn das Wohneigentum nicht das Ziel ist, dann ist das Ziel die Abhängigkeit.
    Jeder wie er mag, aber bitte ohne zu jammern.

  36. 62.

    Keine Missgunst von einer Seite. Ich bezog mich nur auf Grundlagen im Sinne von Sicherstellen der Menschenwürde - Obdach. Wer einen höheren Standard möchte, dem soll das Ziel gegönnt sein. Aber bitte nicht so tun als wäre das für jeden Menschen selbstverständlich erreichbar. Wir haben nicht alle die gleiche Auffassungsfähigkeit, die gleichen Begabungen. Wir sind nicht alle dafür geboren den industriellen und wirtschaftlichen Erwartungen standhalten zu können. Schon gar nicht wenn gesundheitliche Handicaps im Spiel sind.

  37. 61.
    Antwort auf [Andreas] vom 04.03.2025 um 10:08

    Ich gebe dir Recht. Man sollte es hier umbenennen, um klar zu machen, dass das eine nur ein Zustand auf Zeit sein sollte. Beim Autoleasing sagt ja auch niemand, dass der Staat dieses und jenes soll und die Dauer ist gang eindeutig limitiert. Besser planbar für alle.

  38. 60.

    Dem schließe ich mich an. Der Staat soll mich bei meiner persönlichen Entwicklung unterstützen, nicht dauerhaft in Abhängigkeit bevormunden.

  39. 59.

    Das ist falsch, was Sie schreiben. Mal aus der Praxis: Erstens hat eine Eigentümergemeinschaft für so eine Instandhaltungsrücklage angespart, zweitens kann auch die WEG einen Kredit erhalten. Hören Sie doch bitte auf, mit Ihrer Unwissenheit Menschen zu verschrecken.

  40. 58.

    Also ich wünsche mir, dass auch ich sehr bald mich traue und meine erste Eigentumswohnung kaufe. Will mich weder auf den Staat noch jemand anderes verlassen, lieber selbst entscheiden, wo ich wohne, wann ich ausziehen etc. Dafür habe ich schließlich auch studiert: Selbstbestimtt und frei statt in Abhängigkeit und Hoffnung auf irgendetwas das vielleicht kommt oder auch nicht kommen wird.

  41. 57.

    Ist schon bemerkenswert, die Deutschen verlassen Berlin und Leute mit ausländischen Pass kommen nach Berlin. Ein Schelm wer hier böse denkt.

  42. 56.

    Wenn der Staat sich nicht als Gemeinschaft versteht, wo Lebensgrundlagen von allen für alle bereitgestellt werden, was ist dann der Sinn eines Staates? Eine soziale Gemeinschaft ist unabdingbar. Sonst funktioniert die Gesellschaft nicht. Wir haben nicht alle die gleichen Ziele im Leben, aber brauchen die gleichen Grundsätze für das Leben. Das wird leider gerne ignoriert. Wohnraum sollte Aufgabe des Staates sein, diesen bereitzustellen, zu Kosten die das Objekt tragen. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn das Sozialismus 2.0 ist, dann wünsche ich mir diesen.

  43. 55.

    Berlin hatte laut Statistischem Bundesamt, zum Zensus 2022, ca 1,6 Millionen Einwohner/innen.
    Dann dürften es, 3 Jahre später - nicht mehr als ca. 1,7 Millionen Menschen sein.
    Das sind noch lange, aber keine 4 Millionen Einwohner/innen.

  44. 54.

    Da haben Sie Recht. Besonders wenn es sich um eine Eigentümergemeinschaft in einem Haus handelt. Wenn die Mehrheit beschließt das das Dach neu gedeckt werden soll, und Ab Wässerung erneuert werden sollte, dann sind Sie ohne Eigenkapital am Ende. In Ihrer finanziellen Situation, wie Sie schildern hätte das fatale Folgen!

  45. 53.

    Das liest sich nach phantastischem Sozialismus 2.0 der Linken. Der Staat ist doch nicht Big-Mama! Ich bin stets froh, sofern mir der Staat nicht ständig ins Leben pfuscht, kleine Vorteile wegnimmt und mit mit 30 Seiten Formularen das Leben schwer macht. Ich will lieber Leben und frei gestalten.

  46. 52.
    Antwort auf [Oliver] vom 04.03.2025 um 09:27

    Nein, ich habe ebenfalls kein Interesse daran. Aus mehreren Gründen. Auch privates Eigentum muss erhalten werden, da sind Kosten nicht vorhersehbar (Schäden, Sanierung, Auflagen usw.) und meine finanziellen Möglichkeiten sind auf unterem Niveau. Daran wird sich auch nichts ändern. Immer vorsichtig sein mit dem von sich selber auf andere schließen. Niemand weiß hier mit wem man hier diskutiert und welche Hintergründe hinger diesen Menschen stecken.

  47. 51.

    Zumal ja jeder Mensch, der Neu-Eigentümer ist auch eine Mietwohnung frei macht, müssten Mieter doch auch ein starkes Interesse haben, dass sich hier die Stimmung sehr schnell zugunsten von Eigentum dreht. Aber ich denke, es leidet sich irgendwie besser in Gesellschaft. Man stelle sich vor, alles Nachbarn außer man selbst, leben plötzlich nicht mehr zur Miete. Man würde sich wahrscheinlich ganz schön benachteiligt fühlen.

  48. 50.

    Und immer an die eigene Nase fassen, wenn man auf Kosten der Allgemeinheit lebt, weil man nicht drum rum kam. Ob Eigentum oder Miete. Kommt man in die Zahlungsunfähigkeit weils gesundheitlich oder beruflich dazu führte, dann sorgen bitte auch sie dafür, das ihre Abzahlung des Eigentums oder das tragen dessen, nicht der "rechtschaffenden Steuerzahler sich krumm machen" muss.
    Sorry, aber was für ein asozialer Kommentar von ihnen!

  49. 49.

    Ja, dass kann man wirklich sehr vielen Menschen wünschen. Einfach mal anfangen. Der Schatten des Mietmarktes ist groß, aber mit Wille und Plan, kann man aus diesem heraustreten in die Freiheit, die nab hat, wenn man dem Mietmarkt adieu gesagt hat.

  50. 48.

    Dieser Effekt wird in der Psychologie als Illusory Truth Effect oder Illusionseffekt der Wahrheit bezeichnet. Er beschreibt die Tendenz von Menschen, wiederholt präsentierte Informationen als wahrer einzustufen, unabhängig davon, ob sie tatsächlich wahr sind oder nicht. Aber es gibt immer noch genug Menschen die den Interessensvertretern des Mietmarktes auf den Leim gehen statt in der Realität zu erkennen, dass Miete immer nur die Überlassung fremden Eigentums auf Zeit ist und Eigentum hier Abhilfe schafft.

  51. 47.

    Welche Position hat keine Lobbyvereine? Jedem seine Meinung, aber das war keine sportliche Reaktion. Und wie auch von einigen geschrieben: nicht für jeden ist Eigentum das Ziel. Kommunizieren sie ihre Ansichten, aber machen sie diese nicht zum Maßstab.

  52. 46.

    Das wundert mich nicht, dass ist wie vergiftetes Wasser. Wenn man es nur regelmäßig trinkt, stirbt man irgendwann. Diese Märchen von Immobilien/nicht für alle/unflexibel werden so lange erzählt, dass nicht wenige Menschen heute es für wahr halten. Das ist ein psychologischer Effekt. Das dauert leider viele Jahre, die Menschen wieder in die Realität zurück zu holen.

  53. 45.

    Sehr guter Kommentar.

    Mit Eigentum muss man früh im Berufsleben loslegen. Wenn nicht mehr für sich selbst, dann wenigstens zeitig für die eigenen Kinder. Es ist wirklich wichtig.

    Es bringt nichts erst mit 40, 50 über Eigentum nachzudenken.

  54. 44.

    Aber dann leben Sie auch bitte nicht auf Kosten der Gemeinschaft. Es muss aufhören, dass es soviele Trittbrettfahrer bei uns gibt, für die die ehrlichen, rechtschaffenden Steuerzahler sich krumm machen.

  55. 43.

    Also ich zahle für meine Wohnung aktuell 7,50 Euro pro qm an die Baank und 2030, in dem ajahr in dem ich 40 werde, gehört die Wohnung mir. Habe aber auch zum Ende meiner Ausbildung angefangen. Es geht also schon, sich auch mit geringerem Einkommen eine Wohnung zu kaufen.

  56. 42.

    Es ist erschreckend, dass viele Menschen wie sie durch Lobbyvereine wie der Mieterverein oder politische Parteien, die sonst keine Themen haben, hier verblendet werden und diese Märchen auch noch blind glauben. Wieso wollen sie absichtlich weiter von einer anderen Person abhängig statt freu sein? Ich Gönnen jedem Menschen sein Recht auf Eigentum und Besitz. Man muss etwas dafür tun, fällt nicht wie ein Lottogewinn vom Himmel. Fangen auch Sie an, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Trauen Sie sich!

  57. 41.

    Sie liegen falsch! Bitte bleiben Sie bei den Fakten! Die Daten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zeigen, dass es heute tatsächlich leichter ist, an ein eigenes Haus zu kommen als in den 1980er-Jahren. Der Erschwinglichkeitsindex, den die OECD auf Basis von Immobilienpreisen und Einkommen berechnet hat, sinkt seit einigen Jahren. Hier der ganze Artikel: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/immobilien-kosten-generationen-100.html

  58. 40.

    Also ich zahle lieber 15 Euro monatlich an die Bank als an einen anderen, der mir sein Eigentum auf Zeit überlässt. Dann gehört die Hütte in 2 Jahrzehnten mir und ich bin unabhängig und frei.

  59. 39.
    Antwort auf [Rene] vom 04.03.2025 um 08:01

    Gerade die Fachkräfte aus dem Ausland suchen bevorzugt Eigentum, weil sie diese Notlösung Mieten oft gar nicht kennen. Es erschließt sich nicht, warum die Deutschen sich selbst und ihr Schicksal so gern in andere Hände über ein endloses Mietverhältnis geben und sich mit ihrem Schicksal lieber in dauerhafter Abhängigkeit Zufieden geben statt aktiv selbst zu gestalten? Natürlich in der Hoffnung, dass der Staat alles richtet. Hier muss frühzeitig mehr Bildung auch in Schulen her, damit die Kinder nicht später dieselben Fehler machen wie ihre Eltern. Andere Länder machen es erfolgreich vor.

  60. 38.

    Im Alltag zeigt sich mehr und mehr, dass der ÖPNV von der Taktung her massiv besser werden muss. Es ist eine zunehmende Qual, besonders zum Feierabend hin ist das nur noch schlimm und schlimmer.
    Unattraktiver ÖPNV und schlechte, gefährliche Radinfrastruktur. Wie soll man so, solange es noch keine City-Maut gibt, die Leute denn freiwillig zum Verzicht aufs Autofahren motivieren? Ich bin begeisterter Radfahrer, aber ich habe regelmäßig Phasen, in denen es mir dann doch für kurze Zeit einfach wieder reicht mit dem Radfahren, weil es einfach so gefährlich ist.

    Diese Stadt ist infrastrukturell brutal rückständig. Berlin ist völlig überfordert mit dem Bevölkerungswachstum. Das spürt man am besten in der BVG.

  61. 37.

    Es ist ein Märchen der Immobilien-Lobby, dass jeder die Möglichkeit hat, Wohneigentum zu erwerben. Dies ist nur dem oberen Viertel möglich. Der Rest ist chancenlos. Hier ist ein Korrektiv durch ein starkes soziales Wohnrecht zu schaffen.

  62. 36.

    Nicht jeder Mensch möchte am Wirtschaftswahn teilhaben. Nicht wenige möchten einfach nur so viel wie nötig und so wenig wie möglich.
    Ich lebe zum Beispiel nach dem Prinzip: weiß ich ob ich das reguläre Rentenalter erreiche? Ich lebe im heute, hier und jetzt und mache nach meinem Empfinden und Möglichkeiten das Beste daraus.
    Wohneigentum erwerben, erhalten, sind Kosten die alles andere als attraktiv sind, dessen Gewährleistung diese halten zu können ich nicht geben kann und der Arbeitsmarkt, der immer weniger Menschen in der Menge braucht, nicht sichert.
    Wohnraum, der nicht gewinnorientiert für die Gesellschaft bereitgestellt wird, dessen Kosten sich auf Erhalt reduziert, darin sehe ich den größeren Sinn.

  63. 35.

    Da ist was Wahres dran! 1998 zugezogen, als Mitarbeiter bei Krupp-Stahl, wurde ja leider geschlossen wie Schröder Kanzler war, weil Hannover Krupp wichtiger war. Dann zurück ins Ruhrgebiet. Nach 2 Wochen musste ich zurück, alles hat mir da gefehlt, was war das langweilig, und die Taktung im ÖPNV, schon fast ein Leben auf der Straße bei den Wartezeiten. Berlin ist Super-Unterhaltsam, es gibt immer einen Arbeitsplatz und bei der Stätischen sind die Mieten auch noch OK. Jetzt als Rentner genieße jeden Tag, und bin heilfroh das ich ganz schnell den Rückweg aus dem Ruhrgebiet gefunden hatte. Manchmal hat man so viel erlebt, und stellt fest das man da kaum Geld für ausgegeben hat.

  64. 34.

    Das ist Unsinn, die Immobilienpreise gerade in Berlin sind deutlich stärker gestiegen, als die Einkommen der breiten Bevölkerungsmehrheit, bei der Oberschicht sieht das anders aus. Sinnvoll ist kommunales und staatliches Grundeigentum, was dann zu sozial angemessenen Mieten führt. Umfassende Daseinsvorsorge ist die Hauptaufgabe des Staates.

  65. 33.

    Ja, stimmt. Ich kann meine Wohnung jederzeit vermieten oder verkaufen, bin somit sehr flexibel. Aber es zieht ja eh niemand um. Ist also nur ein Ablenkungsmanöver der Mieterverein-Lobbyisten hier wegen Flexibilität die Menschen dauerhaft in der Abhängigkeit des Mieterzustandes festhalten zu wollen.

  66. 32.

    Die Statistiken zeigen, dass die Kaufkraft und die Preise gestiegen sind. Man kann sich 60 qm im Bestand durchaus leisten als Durchschnitt in Berlin, aber die meisten Menschen scheinen nicht rechnen zu können. Ob ich 15 Euro pro Monat Miete zahle oder als Rate an die Bank ist dasselbe, nur mit dem Unterschied, dass nach 25 Jahren die Rate an die Bank endet, die Mietzahlung nie. Mieten sollte immer nur ein temporäre Zustand sein müssen. Gebt den Menschen die Chance, im Eigentum zu leben, indem ihr besser aufklärt und Menschen ausbildet. Es wird auch hier eine kleine Gruppe geben, die ewig Mieter bleiben, aber lasst und der großen Masse helfen, diesen sinnvollen Schritt zu mehr Unabhängigkeit zu gehen.

  67. 31.

    Es ist ein Märchen, das immer mal erzählt wird. Eigentum und Miete sind beide flexibel. Der Unterschied ist nur, dass man bei Miete sein wirtschaftliches Wohl nicht selbst in die Hand nimmt. Der große Unterschied ist im Mindset der Menschen, Eigentümer interessieren sich für die eigene Zukunft und wollen diese aktiv gestalten, Mieter sind Konsumjunkies - Wohnkonsum. Die Menschen müssen befähigt werden.

  68. 30.

    So als alter Ur-Berliner…. Berlin hatte was und hat noch immer was.
    Berlin war schon immer besonders. Künstler aus aller Welt lebten hier wie z.B. David Bowie… der wäre wohl nicht nach Paderborn oder Brandenburg gegangen. In Berlin erlebt man 24/7 was. Berlin hat underground und Hochglanz.
    Alles was es über das Land verteilt gibt, gibt es in Berlin geballt… bis auf den Karneval.
    Keine deutsche Stadt wurde so oft besungen wie Berlin.
    Ich möchte in keiner anderen Stadt leben.

  69. 29.

    Und die sich bildenden Parallelgesellschaften - auch immer wieder willkommen. Integration? Eine Minderheit integriert sich. Der Senat versagt auf ganzer Linie - alle Parteien durch die Bank weg kreisen nur um sich und sind auf diesem Auge blind. Die Faschopartei ist keine Alternative - bleibt nur der Wegzug in Landkreise oder Stadtstaaten, die noch nicht von Nazis unterwandert werden.
    Ich werde meiner Geburtsstadt sowieso bald den Rücken zukehren, wenn sich dieser ungebremste Zuzug nicht ändert - ich mag meine Heimatstadt nicht mehr. Der Koffer bleibt in Berlin, aber meine Seele nicht.

  70. 28.

    Die kommen zu acht in 55qm einer möbilierten Wohnung für 3.800€ all in in Friedrichshain unter. In direkter Nachbarschaft ein Fest,

  71. 27.

    Ich glaube Eigentum ist immer weniger Attraktiv. Bezahlbare Mieten und flexibel sein ist wichtiger. Das klassiche Familienbild stirbt. Man stelle sich vor das Suchen und finden von Wohnräumen ist für alle sozialen Lagen in DE kein größeres Problem. Hätte ich den gesundheitlichen und finanziellen Hintergrund, würde ich nicht mehr in Berlin leben. Dieser Wachstumswahn muss ein Ende finden!

  72. 26.

    Ich bin vor 15 Jahren ganz bewusst von Fürstenwalde nach Berlin gezogen, wegen der miserablen Verkehrsanbindung, dem wirtschaftlichen Niedergang in Ostbrandenburg, der immer schlechter werdenden Dienstleistungs- und Arztangebote. Das war eine kluge Entscheidung!
    Wer zu uns kommt, bringt neben einer anderen Kultur auch neue Ideen mit. Die Hugenotten damals hatten damals auch nicht mehr und haben Berlin zur Weltmetropole gemacht.
    Ich kann mit Multikulti sehr gut leben. Mich zieht es nicht mehr nach Brandenburg, wo es immer blauer(brauner) wird und nur noch alte, verbitterte Menschen leben.

  73. 25.

    Und was schwebt Ihnen so als Lösung vor? Zwangseinweisung der Alten in Massenunterkünfte?

  74. 24.

    Welcher normale Mensch soll sich denn die extremen Preise für Wohneigentum leisten können? Was wir brauchen sind preisgünstige kommunale Mietwohnungen. Das hat in Berlinlange Zeit gut funktioniert. Erst die Privatisierungswelle um das Jahr 2000 machte die katastrophale Situation der Gegenwart möglich. Die Privatwirtschaft ist weder willens noch in der Lage, den Bedarf an bezahlbarem Wohnraum zu decken.

  75. 23.

    Warum wird beim RBB überhaupt die Einwohnerregisterstatistik veröffentlicht!? Die aktuelle Berechnung der Fortschreibung vom Zensus 2022 liegt gut 200 000 darunter. Da ist man nur zu langsam, um überhaupt mal Zahlen zu veröffentlichen. Die Zahlen der Einwohnerregisterstatistik sind nicht die offiziellen Zahlen zur Bevölkerung. Darauf weist auch das Statistikamt hin.

  76. 22.

    Wir brauchen mehr Wolkenkratzer in Berlin. U.a. die geplanten Gebäude auf dem Alexanderplatz und der Neuköllner Neubau sind nur der Anfang. Wir brauchen ein stark vereinfachtes Mietrecht als Vorstufe für die Eigentumswohnung- mehr Mobilität im Wohnungssektor. Dringend, den Menschen die Chance auf Eigentum geben, mieten darf nur ein temporäre Zustand sein, damit Berlin gesundes Wachstum hat.

  77. 21.

    Wieso hacken eig alle auf Graumann herum? Er hat mit keinem Wort gesagt, dass die Alten wegsollen (ich hab es so verstanden, dass er selbst dazugehört). Dass ältere Mitmenschen aber öfter in einer eigenen Wohnung leben als Kinder, dürfte jedem klar sein. Und auf diese Problematik hat er meiner Meinung nach hingewiesen.

  78. 20.

    Sind Sie, auch soon Zugezogener aus der Lausitz ???
    Für nen Berliner, nämlich jantz schön Rechts ihr Kommentar !
    Berlin war mal weltoffen, tolerant und Alle warn willkommen.

  79. 19.

    Sollen jetzt auch noch die alten Menschen weg?
    Reicht nicht schon die Ausländerhatz?
    Berliner haben früher mal zusammengehalten. Und kamen immerhin von überall. Das ist Berlin.
    Was stört soll weg?
    Die Oma auf die Straße oder was?
    Pfui

  80. 18.
    Antwort auf [Matthias ] vom 03.03.2025 um 18:24

    Jepp, aber zum Glück sind deren Tage gezählt!

  81. 17.

    Ich dachte, es herrscht Wohnungsnot. Wo kommen all diese Hinzuziehenden bloß unter?

  82. 16.

    Wenn keine Wohnungen da sind,dann können auch keine neuen Zuwanderungen nach Berlin erfolgen. Zieht ins Umland,neue Wohnungen braucht Berlin nicht. Berlin ist bereits zuviel verdichtet. Es braucht mehr Grünflächen in Berlin und nicht mehr Wohnungen.

  83. 15.

    Seien Sie doch Nicht so Ausländer feindlich im Prenzelberg !!!
    Und Nein, die 4 Millionen werden vorläufig überhaupt Nicht erreicht.
    Schauen Sie, sich den Zensus 2022 an - da fehlen
    130 000 Menschen

  84. 14.
    Antwort auf [Matthias ] vom 03.03.2025 um 18:24

    Ja und? Haben Sie etwas gegen Flugzeuge?

  85. 13.
    Antwort auf [Matthias ] vom 03.03.2025 um 18:24

    Zum Glück. Ich habe da nämlich auch Menschen unterstützt, die so hergekommen sind.

  86. 12.

    Bereits jeder Vierte hat einen ausländischen Pass. Dazu kommen die mit deutschen Pass mit Migrationshintergrund. Und später noch die Folgegenerationen. Das immer mehr Deutsche o.Mh. lieber ins Umland ziehen wundert mich nicht.
    Schaut man sich bestimmte Stadtteile und deren Schulen an, würde ich mein Kind dort auch nicht aufwachsen lassen.
    Der Wohnungsnot tut der ganze Zuzug auch nicht gut. Und mal ganz ehrlich: Wieviel von den Neu-Berlinern sind wohl Fachkräfte? Darf ich das überhaupt so schreiben oder ist mein Kommentar zu rechts und damit Zensurfähig?

  87. 11.

    Tja Graumann, dann machen Sie doch freiwillig Ihre Wohnung frei, suchen Sie sich eine kleinere (wenn überhaupt finanzierbar) oder einen Heimplatz. Kommentare wie Ihre sind so realitätsfern. Meine Mutter, 89 Jahre alt und seit1959 in der Wohnung, würde sich gerne verkleinern, müsste dann aber das Doppelte zahlen wie jetzt, was sie nach 45 Jahren Arbeit aufgrund ihrer mickrigen Rente nicht kann. So sieht die Realität aus!

  88. 9.

    Wo wohnen die bloß alle ????
    Die 4 Millionen schaffen wir dieses Jahr noch, ist noch Platz !!!!

  89. 8.

    Auf der gesamten Erde, ist sehr viel Armut - da zieht man selbst nach Berlin, von ...... und ..... und..... .

  90. 7.

    Deutsche Familien verlassen seit Jahren, Berlin und ziehen ins Umland oder nach Jwd.
    Das gehört auch zur Wahrheit.
    Wer konnte, kann und möchte - ergriff und ergreift die Flucht.
    Die Welt strömt nach Berlin und Berliner/innen, suchen das Weite.
    Obwohl der Zuzug(Zuwanderung) noch nicht mal so Doll ist(eher mittelmäßig)

  91. 6.

    Immer mehr Menschen 85+. Auch das verschärft die Wohnungsnot, weil wir Alten immer länger unsere Wohnungen bewohnen ;). Das wird von der Politik anscheinend total ignoriert, dass nicht nur der Zuzug mehr Wohnungen bedarf. Auch unsere Kinder und Enkel wollen eine eigene Wohnung haben.
    Habe den Eindruck das will von der Politik nicht gesehen werden.

  92. 5.

    Man sieht daran, wie wichtig Zuzug/Zuwanderung eigentlich ist.
    Ein Zuwachs von gerade einmal 19 000 Personen ist sehr sehr wenig - gerade einmal 0,5 Prozent.
    Für eine Höhere Zuwanderung benötigen Wir, daher viel mehr Wohnungen, In Berlin aber auch Um Berlin.

  93. 4.

    Gut für Berlin, denn da sind doch bestimmt gaaaaanz viele Steuerzahlende dabei. Oder vielleicht doch nicht? Zweifel daran dürfen bestehen.

  94. 3.

    Wie kann man freiwillig in diese Stadt ziehen? Pflegebedürftige Familienangehörige, Job, ok, aber sonst?

  95. 2.

    Was sagt uns das? Mehr Menschen = weniger Wohnraum, mehr Müll, mehr Autos, noch vollere Straßen und noch mehr überbelasteter ÖPNV. Was wird dagegen getan? Nichts, es wird gespart! Berlin ick liebe dir!

  96. 1.

    Wieviele Wohnungen werden dafür benötigt, die es nicht gibt? Tut mir Leid, dass man das so deutlich sagen muss. Diese Menschen verschärfen die Wohnungsnot in Berlin und den Verfall in den Gebieten wo sie herkommen.
    Wenn ich jetzt 2 Wohnungen hätte. Eine um die sich alle kloppen in Berlin und eine die niemand will auf dem Land. Dann muss die Berliner Wohnung die Ländliche mittragen. Niemand regt sich auf, wenn die Mieten viel zu tief sind.