Bis Ende April - Berliner A100-Brücke wird abgerissen - Ringbahn noch wochenlang unterbrochen

Mi 02.04.25 | 21:47 Uhr
  93
Bauarbeiten an der Ringbahnbrücke Ende März 2025 in Berlin. (Quelle: rbb24/Janek Alva Kronsteiner)
Video: rbb24 Abendschau | 02.04.2025 | Nachrichten | Bild: rbb24/Janek Alva Kronsteiner

Es hatte sich bei einem Spitzentreffen bereits abgezeichnet, nun verkündet die Autobahn GmbH: Die marode Berliner A100-Brücke wird nicht gestützt, sondern abgerissen. Die Ringbahn bleibt bis Ende April im Westen unterbrochen.

  • Marode A100-Brücke wird bis Ende April abgerissen, nicht gesprengt
  • Ringbahn-Strecke zwischen Halensee und Westend so lange unterbrochen
  • Neubau soll ausgeschrieben werden, Wegner hält zwei Jahre für "gute Zeit"
  • Bund stellt 150 Millionen Euro bereit

Die Ringbahnbrücke über die A100 wird abgerissen. Das hat die Autobahn GmbH am Mittwoch mitgeteilt. Der Abriss soll demnach spätestens bis zum Ende der Osterferien am Freitag, 25. April 2025 abgeschlossen sein. "Mit dem Abriss entscheiden wir uns bewusst für die schnellere Lösung", erklärte Dirk Brandenburger, technischer Geschäftsführer der Autobahn GmbH.

Danach sollen die darunter liegenden Gleise zwischen den Stationen Halensee und Westend wieder für den S-Bahn-Verkehr frei sein. Bis die Ringbahn wieder durchfährt, werde es aber noch einige Tage länger dauern, teilte das Verkehrsunternehmen in einer ersten Reaktion am Mittwoch mit. Nach dem Ende der Abrissarbeiten müsse zunächst die Leit- und Sicherungstechnik wieder installiert werden.

Keine Sprengung wegen Wohnhäusern

Beim Abriss der Ringbahnbrücke soll ein konventionelles Verfahren genutzt werden. Das sagte Ronald Normann, Direktor Niederlassung Nordost der Autobahn GmbH, am Mittwoch dem rbb. Grund sie die Abwägung der Sicherheitsinteressen und vor allem die nahe Wohnbebauung. "Da ist es nicht angezeigt, zu sprengen."

Geplant ist, so Normann, zunächst das Gleisbett der Ringbahn zu sichern. Danach soll ein Kiesbett aufgelegt werden, das von den Gleisen bis unter die Brücke reicht, um den Brückenkörper zu zerkleinern und abzutransportieren.

Auch Westendbrücke wird abgerissen

Auch die im Streckenzug zwischen den Anschlussstellen Kaiserdamm und Spandauer Damm liegende Westendbrücke wird demnach vorzeitig abgerissen. Damit ist die Deutsche Einheit und Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH (Deges) von der Autobahn GmbH beauftragt.

Der Abriss beider Brücken wurde nach rbb-Informationen in einem Schnellverfahren ausgeschrieben. Auch beim Neubau will man auf Ausschreibungen nicht verzichten, wie der rbb erfuhr. Das soll das Verfahren möglichst rechtssicher machen und Verzögerungen durch Klagen vermeiden. Allerdings wird auch hier eine möglichst schnelle Ausschreibungen mit kurzen Fristen angestrebt. Wie lange das Verfahren dauert, ist unklar.

Die Brücke der A100 ist Teil des Autobahndreiecks Funkturm. Nachdem sich ein schon seit langem bekannter Riss im Tragwerk der Brücke überraschend vergrößert hatte, wurde die dreispurige Fahrbahn Mitte März kurzfristig für den Autoverkehr komplett gesperrt.

Nachdem Fachleute die Situation per Gutachten weiter sondiert hatten, ließ die Autobahngesellschaft auch die unter der Brücke verlaufende S-Bahn-Trasse sperren. Seither ist der Ringbahn-Verkehr der S41, S42 und S46 auf dem Abschnitt im Berliner Westen eingestellt.

Das aktuelle Konzept habe sich den Angaben zufolge als "robusteste Variante erwiesen", um einen "möglichst stabilen und verlässlichen Betrieb" zu gewährleisten, hieß es von der Autobahn GmbH. Alle 20 Minuten verkehrt die Ringbahn zudem von Halensee bis Charlottenburg und bietet damit einen Anschluss an die Stadtbahn. Von dort können Fahrgäste direkt Richtung Westkreuz umsteigen.

Der Bahnhof Messe Nord/ZOB wird über den Ersatzverkehr mit Bussen sowie die U2 erreicht.

Verkehrsbeeinträchtigungen durch marode Ringbahnbrücke im März 2025. (Quelle: rbb)

Laut S-Bahn weniger Fahrgäste auf westlichem Berliner Ring

Angaben der Berliner S-Bahn zufolge fahren normalerweise täglich rund 50.000 Fahrgäste auf dem betroffenen Abschnitt. Stärker frequentiert ist die Ringbahn allerdings im Berliner Osten. Dort steigen den Angaben zufolge jeden Tag rund dreimal so viele Fahrgäste ein. Der Zugverkehr dort ist nicht von der Sperrung betroffen.

Das Autobahndreieck ist einer der am bundesweit stärksten belasteten Verkehrsknoten. Täglich sind dort rund 250.000 Fahrzeuge unterwegs, fast 100.000 befuhren jeden Tag die nun gesperrte Brücke. Wie lange es dauert, bis die Brücke neu gebaut und für den Verkehr wieder freigegeben wird, ist unklar.

Verkehrsbeeinträchtigungen durch marode Ringbahnbrücke im März 2025. (Quelle: rbb)

Die Berliner Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) nannte die Entscheidung, die beiden Brücken abzureißen, "ein erstes gutes Ergebnis unseres Spitzengesprächs". Es gehe "nun zügig mit dem Abriss der Brücken an der A100 voran".

Auf Einladung von Bonde hatte es am Dienstagabend ein Spitzentreffen zu den maroden Brücken der A100 gegeben. An dem Termin hatten Spitzenvertreterinnen und Spitzenvertreter des Bundesverkehrsministeriums, des Fernstraßen-Bundesamtes, der S-Bahn und Deutschen Bahn, Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf, aber auch von Feuerwehr, Polizei und der Bauindustrie teilgenommen.

Bundesregierung stellt 150 Millionen Euro bereit

Bei dem Spitzentreffen hatten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits darauf verständigt, dass ein Abriss und Neubau einer Stützung vorzuziehen sei. Auch der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) forderte einen zügigen Neubau der Brücke und setzte im Gespräch mit dem rbb dafür den Rahmen, zwei Jahre seien dafür "eine gute Zeit".

Die Bundesregierung stellt für den Ersatzneubau der Brücke trotz der vorläufigen Haushaltsführung rund 150 Millionen Euro bereit. Der geschäftsführende Bundesverkehrsminister Volker Wissing (parteilos) sagte: "Nach Sicherstellung der Finanzierung muss es jetzt Schlag auf Schlag gehen. Dem Abriss muss jetzt zügig der Ersatzneubau folgen."

Dafür soll das gleiche Organisationsverfahren angewendet werden wie bei der Rahmedetalbrücke bei Lüdenscheid (Nordrhein-Westfalen), die zwei Jahre nach der Sprengung inzwischen schon weitgehend neu errichtet ist. "Das ist eines der schnellsten Brückenbauwerke in Europa", sagte Wissing der rbb24-Abendschau. Sein Bundesverkehrsministerium werde eine eigene Lenkungsgruppe für die Brückenbauarbeiten am Berliner Autobahndreieck Funkturm einrichten und "mit maximaler Beschleunigung" vorangehen, so Wissing. Einen konkreten Zeitraum für die Fertigstellung nannte Wissing jedoch nicht.

So sieht es an der gesperrten Ringbahnbrücke aus

Sendung: rbb24, 02.04.2025, 13:00 Uhr

Nächster Artikel

93 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 92.

    Nein, das bedeutet, daß alles bleibt, wie bisher, Stillstand! Es braucht jetzt sofort einen groüen Wurf, Musk gar es vorgemacht - die Behörden extrem verkleinern, spekrakuläre Neubauten, Schwebebahnen, unterirdische Autostrassen und Wohnungen für die Ärmeren! Wir könnten Vorbild für die europäischen Metropolen werden!

  2. 91.

    Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. Auch Elektrofahrzeuge sollten verboten werden.
    Begründung: Zuviel Energieverbrauch und Elektrosmok.
    Alle Bürger von Berlin sollten ausschließlich mit Fahrrad fahren oder zu Fuß gehen.

  3. 89.

    Hat irgendwer was von einer Bewerbung Berlin's für Olympia gesagt?
    Ach ja, da war doch was.
    Dazu fällt mir nur ein, dass jetzt doch mal ein Spurt in der Instandhaltung/setztung und Erneuerung der Berliner Infrastruktur anliegt.
    Wäre mal schön, hier nun in Rekordzeit umzusetzen, was seit Jahrzehnten verschlafen wurde.
    Es ist doch schon erstaunlich, dass man sich für solche Bewerbung bemüht im Wissen, dass hier baulich alles vor sich hin bröselt.
    Da zeigt sich doch wieder einmal der komplette Realitätsverlust derer, die sich solche internationale Veranstaltungen für eine Stadt wünschen, die kaputtorganisiert/gespart wurde.
    Da wird Berlin nicht zum Veranstaltungskracher - nein, dann doch eher zum internatinalen Lacher.
    Schlimm, traurig und desillusioniert, wütend und sich betrogen fühlend suchen viele die Lösung bei der AfD.
    Das ist nachzuvollziehen, einfach aus masslosem sich vera.... Fühlen.
    Taten könnten dem entgegenwirken.
    Wenn das endlich mal einer begreifen würde.

  4. 88.

    Gratuliere, sie sind der erste der vom Thema marode Brücke auf das Lastenrad kommt.

    Und sind sie jetzt zufrieden?

  5. 87.

    Wie kommen Sie denn darauf?
    Das ist nicht einfach mal eine Baumarktstütze drunterstellen! Das muss eine Statik berechnet werden...dann muss sich jemand finden, der das bauen kann und such die Zeit hat....der Aufbau ist auch nicht im 2 Tagen geschafft....vor dem Abrisd muss es wieder rückgebaut werden...das dauert mit Sicherheit in der Gesamzeit länger!m als die "Wartezeit" auf den Abriß....und kostet dann mindestens 2x!!!

  6. 86.

    Verbesserter Lärmschutz ist ebenfalls Teil des Planfeststellungsverfahrens mit Beteiligung der Öffentlichkeit. Die Unterlagen dazu lagen vor gut zwei Jahren aus, die Erörterung fand vor einem Jahr statt.

  7. 85.

    Hallo, ich bin von Kladow nach Halensee mit Öffis unterwegs, da nutzen die Alternativen nix bzw. bedeuten immensen Umweg.
    Deshalb mein Kommentar.

  8. 84.

    Dass Sie Musk und Wohnungen für Ärmere in einem Satz unterbringen, macht mich baff. Musk interessieren keine Menschen, sondern nur Profit und Technik. Hier geht es jedoch um Menschen und Zeit. Es ist für die Charlottenburger nicht zumutbar, dass der Verkehr, der sonst über die Ringbahnbrücke floss, nun durch ihr Wohnviertel umgeleitet wird. Ich wohne seit Jahrzehnten neben Autobahn und S-Bahn. Ja, es ist laut und staubig. Aber dennoch kein Vergleich zu dem, was sich derzeit hier abspielt. Es muss eine schnelle Lösung her, und zwar sowohl für die Anwohner als auch für alle, die jetzt täglich im Stau stehen. Wir können nicht Jahre warten, bis man sich entsprechende Verkehrskonzepte überlegt hat. Jetzt heißt es, schnell, unweltschonend und nachhaltig die Brücke abzureißen und neu zu bauen. Und dann müssen schnellstmöglich der ÖPNV und der Regionalverkehr funktionsfähig ausgebaut werden. Denn anders ist es vielen Menschen einfach nicht möglich, ihr Auto aufzugeben. Das ist die Realität.

  9. 83.

    Im Grunde genommen könnte alles - wie bei einer Form von Projektarbeit - gebündelt werden, anstatt dass nacheinander alle Genehmigungen eingeholt werden müssten, sodass bei Versagensgründen immer wieder nachgebessert und nochmals genehmigt werden müsste. Vor allem kleinere Vorhaben scheitern oftmals an der Durststrecke durch die Wüste und geben irgendwann auf, wenn ein halbes Dutzend Behörden das Vorhaben genehmigt hat, aber eine weiteres Amt dann aber etwas versagt.

    Eine klare Kommunikation zwischen Bürgern und Verwaltung kommt allerdings immer wieder in den Ruch der Begünstigung. Da stößt sich so ein Gedanke an der absolvierten Ausbildung in den Verwaltungshochschulen mit einer penibel abgegrenzten Kompetenz. Teamarbeit scheint mir da - außer bei hoch aufgehängten Vorhaben - erst einmal nicht vorgesehen.

    Kein Unwille Einzelner, nur der NORMale Behördenvollzug im Gesamten. Und: Entbürokratisierung ist mir viel zu pauschal.

  10. 82.

    Fragen sie doch die DEGES und die Autobahn GmbH, hier wird ihnen niemand eine Antwort geben.

  11. 80.

    "Wann reisen endlich die Bauarbeiter aus China an?"

    Ich glaube nicht das es an Firmen und Bauarbeitern liegt mit den Problemen im Land sondern eher an unserer Bürokratie incl. den Vorschriften der EU und dem Bund!
    Dieses ganze Geflecht aus Planungen, Genehmigungen, Einsprüchen und Prozessen müßte mal durchforstet werden aber ich denke das wird genauso passieren wie die seit XX Jahren versprochene große Steuerreform!
    Schön das es jetzt mal schnell voran geht!

  12. 79.

    Abstützen hätte das Problem nur verlängert, sie muss doch eh weg.

  13. 78.

    >"Oder hat etwa niemand die Absicht eine Brücke zu bauen?" - zu errichten...! ;-)
    Oh je... wenn Sie schon anfangen: Gebaut wird die auf alle Fälle, aber hält dann nur 28 Jahre! ;-)

  14. 77.

    Ihre Visionen sind ja alles gut und schön, vergessen nur eins: 50% der Menschen in einer Stadt durchqueren diese von einem Ende zum anderen. Und das kann in Berlin schon mal 50 km Strecke sein. Da ist Fahrrad echt nur was für sportive Menschen. Ältere oder bewegungseingeschränkte Menschen können mit ihrer Idee nichts anfangen. Und dass ein Bus oder U- / S-Bahn bis in jeden kleinen Wohnwinkel fährt und man dann auch noch den Wocheneinkauf oder andere sperrige Sachen mitnimmt, ist auch unrealistisch.
    Autos wie auch immer angetrieben, wird es immer geben. Das Auto wurde erfunden, um flexibel Transportprobleme zu lösen. Dass es in Zukunft nicht überall und immer benötigt wird, wird sich bestimmt auch mit anderen Fortbewegungskonzepten durchsetzen. Ganz weg wird das Auto nicht sein, eben weil es für einige Lebenslagen doch praktischer ist. - sagt einer, der meist zu Fuß oder mit ÖPNV unterwegs ist.

  15. 76.

    Wann reisen endlich die Bauarbeiter aus China an?
    Oder hat etwa niemand die Absicht eine Brücke zu bauen?

  16. 74.

    Guten Morgen,

    verstehe das Problem immernoch nicht. Für all die Spandauer verlagert sich der Umstieg dann von Messe Nord nach Bismarckstraße und von Westkreuz nach Charlottenburg von wo man dann mit der U7 oder der dann beginnenden Ringbahn nach Süden weiterkommt. Bitte nicht mehr anstellen als nötig.

  17. 73.

    Durch eine zwischenzeitliche Abstützung hätte jedoch der Bahnverkehr auf dem Ring nicht derart lange unterbrochen werden müssen.

  18. 72.

    80 % der individuellen Fahrten können eingespart werden, weil die zu kurz sind und dafür kann auf Fahrrad oder öpnv umgestiegen werden. Autozentrierte Politik muss ein Ende haben. Die Brücke soll weg, damit der ÖPNV schnell wieder läuft. Realitätsfern ist der, der auf Umweltverpester setzt.

  19. 71.

    Ich frage mich ja ob bei diesen (und allen weiteren) Ersatzbauten der A100 endlich ein adäquater Schallschutz mit eingeplant wird.

    Denn eigentlich ist das nicht nur zumutbar, sondern notwendig. Es ist Stand der Technik, Autobahnen (und andere Straßen) nicht mehr so laut wie in den 60ern zu bauen. Die Kosten sind angesichts des Nutzens allemal gerechtfertigt. Und wenn man schonmal neu baut, dann richtig. Die Gelegenheit darf man nicht verstreichen lassen.

    Schallschutzwände sind also überfällig - kommen sie nicht, sind Klagen gegen die Neuerrichtung eigentlich unvermeidlich.

  20. 70.

    Nein, das bedeutet, daß alles bleibt, wie bisher, Stillstand! Es braucht jetzt sofort einen groüen Wurf, Musk gar es vorgemacht - die Behörden extrem verkleinern, spekrakuläre Neubauten, Schwebebahnen, unterirdische Autostrassen und Wohnungen für die Ärmeren! Wir könnten Vorbild für die europäischen Metropolen werden!

  21. 69.

    Es soll Menschen gen, die aus dem Westen der Stadt kommen mit dem Bus und genau Messe Nord und/oder Westkreuz umsteigen in die S-Bahn. Leute ihr seid alle in eurer Innenstadt-Blase gedanklich, es geht nicht nur um Anwohner, Innenstadtrafler usw. Viele durchkreuzen die Stadt vom einen Ende zum anderen auf dem täglichen Arbeitsweg. Mal überdenken.

  22. 68.

    es kommt nicht nur darauf an, wo jmd einsteigt.., sondern auch, wo er.sie.es aussteigt.
    Messe Nord heißt jetzt ZOB statt ICC. Vllt wull da auch jmd hin?

  23. 67.

    Das betreffende Bauwerk war aus dem 20. Jahrhundert. Und jetzt ist ehrlich gesagt nicht der Zeitpunkt, an dem man beginnen kann, sich endlich ein neues Verkehrskonzept für Berlin zu überlegen. Jetzt muss einfach mal eine schnelle Lösung gefunden werden. Natürlich wäre es wünschenswert, z.B. alles wenigstens gleich mit nutzbarer Überdachung zu bauen. Aber da die Schäden in der Brücke für alle ja mal wieder völlig überraschend kamen, hat sicher noch keiner irgendwelche Pläne, die er nur noch aus der Tasche ziehen muss. Fertigteile sind da doch schon innovativ.
    Persönlich fände ich Überdachung und darauf rechts und links Fahrradspuren und in der Mitte Fußgängerweg sowie Gärten für Schulen oder privat toll.

  24. 66.

    >"Hey, Berlin will doch sowieso mehr mit dem Fahrrad fahren und zu Fuß gehen. Also was soll's. Brücke weg,Ringbahn weg,fahrt Fahrrad oder geht zu Fuß. Handwerker und andere Zulieferer können ja mit Lastenrädern zum Einsatz fahren. Blaulicht passt bestimmt auch auf Lastenräder."

    Genau solche lebensfernen Ratschläge hat die aufgeheizte Stimmung um diese Bröckelbrücke jetzt gebraucht so zur Beruhigung.

  25. 65.

    Eine Weiche gibt es aber. Wäre eine gute Gelegenheit in der Sperrungszeit eine zweite Weiche einzubauen

  26. 64.

    Und wer es nicht glaubt, aber ich vermute , das war schon vor Jahren so geplant, man wollte nur nicht soviel Öffentlichkeit und Gegenwind. Erst die Brücke, dann folgt die Rückabwicklung der A100 - wetten? Endlich!

  27. 63.

    Hey, Berlin will doch sowieso mehr mit dem Fahrrad fahren und zu Fuß gehen. Also was soll's. Brücke weg,Ringbahn weg,fahrt Fahrrad oder geht zu Fuß. Handwerker und andere Zulieferer können ja mit Lastenrädern zum Einsatz fahren. Blaulicht passt bestimmt auch auf Lastenräder.

  28. 62.

    Das kann es doch wohl nicht sein, abreißen und das selbe in grün aufbauen. Gibt es denn niemanden der für diese Baustelle eine Idee hat wo die Welt sich vor verneigt? So gestaltet wie man das im 21. Jahrhundert erwarten kann? Sind wir schon alle so verblödet das wir nur noch nachbauen können, wie aus dem 19. Jahrhundert?

  29. 61.

    Respekt schon mal vorweg für die Ansage den Abriss bis Ende April zu schaffen.
    Wenn das alles so klappt könnte es mal ein Vorbild sein für viele Baustelle ( besser gesagt abgesperrte Staustellen) . Wenn man sich die Treskowallee angeschaut sieh mal Tagelang niemanden der dort tätig ist.

  30. 60.

    Mich würde interessieren, in wieweit die Überbauung der Ausfaht Messedamm ebenfalls davon betroffen ist? Das ist ja auch eine genauso alte Brücke!

  31. 59.

    Wie kommen Sie darauf????
    Das ist eher billiger, da Abstützung Extrakosten gewesen wären!
    Abgerissen werden muss so oder so.

  32. 58.

    "Da ich bin Gespannt wo sich ein Herr Dobrindt in der neuen Regierung versuchen darf. "

    Man macht den Bock zum Gärtner! Die Autobahn GmbH des Bundes ist verfassungswidrig, Versprochen hatte man einheitliche Qualitätsstandards und Effizienzgewinne durch Synergieeffekte. Bekommen wir eine Versorgungstation für abgehalfterte Staatssekretäre mit deurlich überhöhten Gehälter für Führungskräfte.

    Dubiose Beraterverträge und Intranparenz. So gesehen passt doch Dobrindt aus dem Amigoland Bayern wie die Faust aufs Auge.

  33. 57.

    Woher wollen Sie das wissen? Haben Sie Einblick in die Akten oderBeziehungen zum Rathaus?

  34. 55.

    So, jetzt muß nur noch der Weiterbau der A100 gestoppt werden!

  35. 54.

    Ich weis aber das kostet dieser Geld welches der Bund nachschießen muss und da kommen dann Fragen auf aus welchen Töpfen oder welches Projekt dafür herhalten muss. Die Autobahn GmbH ist ein Fass ohne Boden mit teuren Doppelstrukturen. Wie bei CSU Projekten üblich erfüllt diese ihren Zweck nicht und kostet den Steuerzahler viel Geld. Da ich bin Gespannt wo sich ein Herr Dobrindt in der neuen Regierung versuchen darf.

  36. 53.

    Mein Vater würde jetzt beruhigend sagen: Wir haben schon ganz andere Sachen versaut. ;-)

  37. 52.

    Die Südringkurve zwischen Halensee und Charlottenburg ist nur eingleisig, daher kann maximal nur ein 20-Minuten-Takt angeboten werden.

  38. 51.

    Aha ... Der Arbeitskreis fängt an, es sich in der Situation bequem zu machen ... Man ließt es schon heraus, man kann es fast mit den Händen greifen ... Denn eine digitale Gruppensitzung nach Tagen und 2 Jahre Bauzeit sollen wir jetzt schon mal beklatschen, ja ?! ... Und dann werden da eh wieder 3-4 Jahre daraus ... Weil man ja sooo schlau ist, mit der Westend-Brücke parallel gleich noch ein zweites Bauwerk zu beginnen ... Was das Risiko besitzt, alles schön durcheinander zu bringen und die Ressourcen zu verknappen ... Irre ... Repariert DAS was kaputt ist ... 1:1 ... Und das sofort ... Und 24/7 ... Nichts anderes kann und soll doch jetzt der Auftrag sein, nichts !

  39. 50.

    Da werden sich im Gebüsch doch sicher der eine oder andere Lurch finden lassen...

  40. 49.

    >"Uhh, nicht wieder gleich so pessimistisch."
    Ach pessimistisch überhaupt nicht. Meine Gläser sind immer halbvoll statt halbleer. Das war eher Alltagssatire. Gekennzeichnet durch den dicken Smilie am Ende. ;-)
    OK... Ich glaube ganz fest daran, dass in 2 Jahren eine neue Brücke steht. Wir schaffen das!

  41. 48.

    Momentan stockt der SEV am Spandauer Damm. Da steht er nicht nur selbst im Stau, sondern verursacht zumindest den Busstau, weil er teilweise in der Busspur seine wohlverdiente Pause macht. Manche sind aber auf die Buslinien angewiesen, z.B. um die U-Bahn oder die S-Bahn ab Westend Richtung Gesundbrunnen zu erreichen.

  42. 47.

    Das ist doch nur für eine gewisse Zeit - der Lieferverkehr, die Rettungsfahrzeuge und die übrigen Verkehrsteilnehmer, die ja größtenteils zur Arbeit fahren, können sich doch nicht plötzlich in Luft auflösen!

  43. 46.

    Uhh, nicht wieder gleich so pessimistisch. Ich will auch daran glauben, dass es jetzt gleich losgeht. Immerhin hatten wir schon lange nicht mehr so eine schnelle Entscheidung inklusive erste Termine. Mit dem entsprechenden Geld bekommt man auch die Facharbeiter und Geld ist ja auch zugesagt worden. Vielleicht erleben wir tatsächlich „das Wunder von Berlin“. ;-)

  44. 45.

    Und wer es nicht glaubt, aber ich vermute , das war schon vor Jahren so geplant, man wollte nur nicht soviel Öffentlichkeit und Gegenwind. Erst die Brücke, dann folgt die Rückabwicklung der A100 - wetten? Endlich!

  45. 44.

    >"Geht die GmbH demnächst pleite oder muss sie vom Bund gerettet werden? "
    Die Autobahn GmbH kann nicht Pleite gehen. 100%iger Eigner ist die Bundesrepublik, hier vertreten durch das Bundesverkehrsministerium. Als Bundesgesellschaft kann die Autobahn GmbH zudem nicht in Insolvenz gehen.

  46. 43.

    Das habe ich schon vor Wochen prophezeit, aber keiner wollte es mir glauben! Also hatte ich doch recht!!!

  47. 42.

    Um Himmels Willen ... Es geht schon wieder los mit der Lahmarschigkeit ... Nein, Herr Bürgermeister und Behörden, 2 Jahre sind KEINE gute Zeit ... Hierfür bzw. diesmal nicht ... Wir haben Infarkt und eine sehr, sehr große Zahl von genervten Bürgern, die jeden Tag Geld und Zeit verlieren !

  48. 41.

    Wieso wird der Ring nicht über Charlottenburg und den Hauptbahnhof umgeleitet?
    Das wäre sowieso eine sinnvolle Ergänzung. Dann hätte man sich mit der Überlegung Abriss vs. Sanierung auch mehr Zeit lassen können.

  49. 39.

    Wohn ja selbst in der Gegend und glaub nich das SEV so ein Riesenthema sein wird, da du fast alles mit der Ubahn super umfahren kannst. Jungfernheide nach Heidelberger (U7+U3) oder gleich Westhafen nach Bundesplatz mit der U9. Das geht alles. Und warum alle nach Westkreuz wollen, versteh ich nich. Was wollt ihr denn da? Außer Umsteigen oder ins Artemis. Umsteigen könnt ihr in Charlottenburg, letzteres muss jeder selbst wissen :D

  50. 38.

    Interessant wäre aus welchen Topf die Finanzierung gesichert ist. Der Schluck aus der Pulle dürfte sauer aufstoßen, denn diese müssten Klimaneutral sein. Eine Autobahnbrücke aus dem Sondervermögen zu finanzieren könnte schon gegen die Verfassung verstoßen. Ohnehin hat Dobrindt seine Autobahn GmbH es ja erst soweit kommen lassen und ich bin gespannt wer dafür haftet! Aus welchem Topf kommen die Entschädigung der Betroffenen? Geht die GmbH demnächst pleite oder muss sie vom Bund gerettet werden?

  51. 37.

    Und wer mit der Bahn fährt,hat eh Zeit,ganz im Gegensatz zu den Autofahrern,da kann man auch SEV im Stau oder auch ein paar Umwege fahren.

  52. 35.

    Und die andere Bahn könnte nach Westkreuz fahren, und dort am Bahnsteig kehren. Nördlich von Halensee existiert ein Weichenpaar für den notwendigen Gleiswechsel.

  53. 34.

    Verkehrsplanung aus den 60er. Wenn etwas unter die Erde gehört, dann ist es die Autobahn.

  54. 33.

    >"Endlich mal eine schnelle Entscheidung und jetzt ran an die Arbeit, damit die neue Brücke schnell fertig wird. Bitte nicht auf billig Firmen zugreifen so wie beim BER sondern Facharbeiter rauslassen damit es schnell und gut wird."
    Uh... Sie verwenden hier aber gleich mehrere in Deutschland schon längst vergesse Wortsinne:
    - schnelle Entscheidungen (Seit der Überregulierung unmöglich.)
    - ran an die Arbeit (Die Regel heute: Viel Baustelle und keiner Arbeiter weit und breit.)
    - schnell fertig (Ein Begriff aus der Relativitätstheorie: relativ schnell fertig in 4 Jahren.)
    - Facharbeiter ranlassen (Mangelware!)
    - schnell und gut (2 Worte, die heute nicht mehr zusammen passen für öffentliche Aufträge.)
    ;-))

  55. 32.

    Nun ist das Netz, auf dem die S-Bahn fährt ... tada: Bundessache. Da kann Hr. Wissing also gern auch was springen lassen.

  56. 31.

    Braucht es ja auch nicht. Jede zweite Bahn biegt ab nach Charlottenburg, wo du in jede Ost/West Linie umsteigen kannst.

  57. 30.

    Das ist doch nur für eine gewisse Zeit - der Lieferverkehr, die Rettungsfahrzeuge und die übrigen Verkehrsteilnehmer, die ja größtenteils zur Arbeit fahren, können sich doch nicht plötzlich in Luft auflösen!

  58. 28.

    Wenn man wollte,ginge es natürlich.Wenn kein Gleiswechselbetrieb vorgesehen ist,ginge es als Sperrfahrt.Wie oft wird bei Gleisbauatellen,auf einem Gleis,das auch nur für eine Richtung vorgesehen ist,in beiden Richtungen gependelt.
    Und es geht ja hier nicht um Tage,es geht um Monate wahrscheinlich um Jahre,in denen die S Bahn das Westkreuz nicht erreichen wird,wenn nichts geschieht.
    Eine Hilfsweichenverbindung einzubauen,wäre auch möglich,aber bei der Arbeitsgeschwindigkeit der DB AG infra got- nix ist da wahrscheinlich die neue Autobahnbrücke früher fertig als das 2 Weichen in das bestehende Gleis eingebaut sind.

  59. 27.

    Endlich mal eine schnelle Entscheidung und jetzt ran an die Arbeit, damit die neue Brücke schnell fertig wird. Bitte nicht auf billig Firmen zugreifen so wie beim BER sondern Facharbeiter rauslassen damit es schnell und gut wird.

  60. 26.

    Am Westkreuz gibt es keine Weiche, ja. Es gibt aber eine Weiche direkt hinter Halensee, mit der im Gegengleis bis Westkreuz gefahren werden könnte und dann dort Kopf gemacht werden könnte. Selbst wenn die Stellwerkstechnik zu so einem Betrieb nicht in der Lage ist, gibt es immer noch die Lösung eines manuellen Freimeldesystems, bei dem ein Mitarbeiter Züge abfahren lässt und sicherstellt, dass der vorherige zurückgekehrt ist bevor der nächste fahren darf.

  61. 25.

    Seit wann ist die DB Infrago ein Bundesunternehmen? Es ist ein privatrechtliches Unternehmen im Bundesbesitz, das ist ein himmelweiter Unterschied.

  62. 24.

    ... und wir wissen ja alle ... Autobahnbrücke ... koste es was es wolle ... Bahn ... geht nicht.

    Mal ehrlich: Wenn hier Geld keine Rolle spielt, dann darf es dass auch nicht bei der Schadensbegrenzung für die S-Bahn. DB Infrago ist ja ein Bundesunternehmen. Aber anstatt die DB mal öffentich auf die Kacke haut, gibt es nur ein "geht nicht". Einfach desaströs.

  63. 23.

    Herr Wissing "spendet" nicht, da für Autobahnen eh der Bund zuständig ist, im Gegensatz zum ÖPNV. Aber erst mal einen raushauen, oder?

  64. 22.

    Geht leider nicht. Am Westkreuz fehlt dir Weiche für den Gleiswechsel, daher muss in Halensee gewendet werden, wo es die entsprechende Weiche gibt.

  65. 21.

    Wir können es ja in Waren auf der Bahnstrecke Berlin- Rostock studieren,wie das mit der SBahnsperrung ablaufen wird..Erst wird die Bahn wegen des Abbruches der Brücke monatelang gesperrt,dann weil die Baugerüste für die neue Brücke aufgebaut werden müssen,dann weil die Brücke selbst gebaut wird.
    Umd natürlich ist es Herrn Wissing möglich für die Brücke zig Millionwn Euro zu spenden.Dafür zu sorgen,dass wenigstens bis zum Westkreuz die SBahn fährt,kann er bei seinem Betrieb offensichtlich nicht.
    Man könnte alle 20 Min nach Charlottenburg und abwechseld zumindest alle 20 Min.zum Westkreuz fahren,wenn man wollte und wenn der Bürger,der den ÖPNV nutzt,dem Staat bzw. den Politikern etwas wert wäre.

  66. 20.

    Was ich mir denke, wäre das jetzt nich die Gelegenheit der Generalsanierung und Umbau des Westrings? Hat doch bei der Riedbahn gerade super geklappt. Sperrung Funkturm bis Jungfernheide, Überbauung der Bahngleise und die Autobahn oben drauf. Glaube das wäre auch städtbaulich nicht schlecht.

  67. 19.

    Das Planfeststellungsverfahren für die beiden Brücken ist ja noch nicht abgeschlossen.
    Ich denke, da wird noch viel geklagt und das verzögert den Neubau.

  68. 18.

    Eine Entscheidung wurde getroffen, die ersten Termine wurden festgelegt und Geld ist auch vorhanden. Daumen hoch! Man muss auch mal das Gute sehen. Wenn es in dem Tempo weitergeht, könnte es in zwei Jahren zu schaffen sein.

  69. 17.

    Die Westend Autobahnbrücke ist das größere Problem. Sie führt über die S Bahn und Fernbahn. Gleichzeitiger Abriss und Neubau der Ringbahn- und Westend Autobahnbrücke ist unabdingbar sonst droht permanente Sperrung der S41 und S42.

  70. 16.

    Wenn man den Unsinn eines "Planfeststellungsverfahrens" für diesen Ersatzbau weglässt und die Vergabe nach Fertigstellungstermin ausrichtet, dann könnte es wirklich schnell gehen. Wenn ... !

  71. 15.

    Mit der Sperrung ist der Verkehr annähernd "verduftet", er hat sich neue Wege gesucht. Über den Ostring ,wo es noch keine Autobahn gibt, fahren täglich 3 mal so viele BVG Fahrgäste wie über den Westring, warum läßt man um Gottes willen die Unterbrechung nicht, bzw.baut die Stadtautobahn zurück ??? Luft-und Lärmbelästigung machen die Anwohner krank.......

  72. 14.

    Nun rächt sich dass man bei der FDP und cSU lukrative Posten mit "verdienten" Parteifreunden besetzt hatte, statt mit Fachleuten.

    Deren Amigos können sich jetzt über fette Aufträge freuen.

  73. 12.

    Ich wage mal eine Prognose: die auch schon lange marode Rudolf-Wissell-Brücke wird innerhalb dieser 2-3 Jahre ebenfalls einen Knicks machen, noch bevor das Planungsverfahren für sie durch ist.

    Und die Ringbahnbrücke werden die eh nicht in zwei Jahren schaffen, auch nicht in drei.

    Und durch die Mehrbelastung von Verkehr + Bauarbeiten bekommt in der gleichen Zeit mindestens eine von den ebenfalls maroden Nachbarbrücken am Kreuz Funkturm auch bald weiche Knie.

    Ich hab ein gutes Gefühl. Autofahren ist prima, wir brauchen echt mehr davon. unbedingt noch viel mehr.

  74. 11.

    Ja, billiger, als der Abriss. Der muss aber dennoch folgen. Das wären also doppelte Arbeit und Mehrkosten.

  75. 10.

    Und was ist mit den Anwohnern, diese Frage ist noch nicht geklärt.
    Ab 5 Uhr morgens LKW an LKW vor deinem Schlafzimmer, 12 Stunden Stau, Nachts mit 80 durch die Straßen.

  76. 9.

    Ich hoffe, der Verkehrsminister (explizit ja nicht: Autoverkehrsminister) drängt auf eine Neubautechnologie, die den S-Bahn-Verkehr weitestgehend störungsfrei ermöglicht. Und die DB zu Maßnahmen, den Pendelverkehr, so er denn notwendig ist, bis zum Bahnhof Westkreuz zu ermöglichen. Mit dem gleichen Elan. Und dem Spirit der auch für die A100 gilt: "Whatever it takes".

    P.S.: Nur ein naiver Traum, ich weiß.

  77. 8.

    Was heißt denn "allerdings" ist der Ring im Osten stärker nachgefragt? Klingt als ob man 50.000 betroffene S-Bahn Kunden relativieren möchte. Wichtig ist, das der Abriss so schnell wie möglich abgeschlossen wird.
    Man muss auch erwähnen, dass neben der S-Bahn auch eine wichtige Eisenbahnstecke, z. B. für Güterzüge, Umleitungen und die Erreichbarkeit des Abstellbahnhofs Grunewald unterbrochen ist.

  78. 7.

    "Berliner A100-Brücke wird abgerissen"

    Eine sehr gute, schnelle Entscheidung!
    Danke

  79. 6.

    Diese beiden Brücken, samt Folgekosten, hin und her über die Ringbahn liessen sich einsparen indem die verschiedenen Verkehrsträger räumlich getrennt werden würden. Aber so werden nun weiter Nadelöhre erhalten bleiben wo früher oder später bei notwendigen Erhaltungsmaßnahmen sich der Verkehr wieder großflächig stauen wird.

  80. 5.

    "Mit dem Abriss entscheiden wir uns bewusst für die schnellere Lösung"

    Daraus schließe ich mal, dass man der Meinung ist, dass das Abstützen die billigere Lösung gewesen wäre...? Kaum zu glauben.

  81. 4.

    Da hat endlich mal einer schnell entschieden. Sind zwar immerhin auch noch 3 Wochen die der Abriss dauert, aber es wurde eine Ausschreibung vermieden, die alles nochmal weiter in die Länge gezogen hätte. Endlich mal eine gute Nachricht

  82. 3.

    Gute Entscheidung, die muss ja ohnehin zügig weg, damit es mit dem Neubau losgehen kann.

  83. 2.

    Ich möchte gerne dass die Autobahn 100 frei für den Verkehr das hier Autos wieder gemütlich fahren können sie haben Zeit dafür sie sind sehr viel zuständig das sind die Wege zu leiten unser zieht dich arbeiten können das zu der vorangeht dass sie Autofahrer wieder normal fahren können wie bisher bitte haben Sie Verständnis sie haben Zeit dafür sehen wir viel zuständig das auch zu machen dringend

  84. 1.

    Die Rudolf Wisell Bruecke sollte doch auch erneuert werden , was wird damit?