Spitzentreffen in Berlin - Abstützen offenbar keine Option: Marode A100-Brücke soll Neubau weichen

Mi 02.04.25 | 09:25 Uhr
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Sperrung Ringbahnbrücke Berlin am 20.03.2025. (Quelle: IMAGO/Andreas Friedrichs)
Audio: rbb24 Inforadio | 02.04.2025 | Kai Wegner | Bild: IMAGO/Andreas Friedrichs

Der Verkehr im Berliner Westen ist durch die Sperrung der A100-Brücke am Funkturm stark beeinträchtigt. Bei einem Spitzentreffen ging es darum, die Brücke möglichst schnell neu zu bauen. Das fordert auch der Regierende Bürgermeister.

Hinweis: Dieser Beitrag wird nicht mehr aktualisiert. Die Autobahn GmbH hat am Mittwoch mitgeteilt, die Brücke noch im April abzureißen. Alles Weitere dazu finden Sie hier.

Bei der Ringbahnbrücke am Autobahndreieck Funkturm stehen die Zeichen auf Neubau. Das geht aus einer Mitteilung der Senatsverwaltung für Mobilität nach einem Spitzentreffen zur A100 am Dienstagabend hervor. "Kapazitäten beim Brückenbau sind vorhanden, gerade auch wenn es darum geht, innovativ und möglichst schnell zu bauen", so die Verkehrsverwaltung.

Bei dem Treffen, an dem neben Vertreter des Landes Berlin auch die Autobahn GmbH, das Bundesministerium für Digitales und Verkehr, die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die Deutsche Bahn teilnahmen, wurde auch über den Ablauf weiterer Bauarbeiten gesprochen.

Wie der rbb aus dem Kreis der Teilnehmenden erfuhr, scheint ein kompletter Abriss und Neubau unausweichlich: Die Brücke lediglich abzustützen ist offenbar keine Option.

Wegner dringt auf schnellen Neubau

Auch Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) dringt darauf, die Ringbahnbrücke so schnell wie möglich neu zu bauen. Zwei Jahre wären eine gute Zeit, auch wenn das eine ziemliche Belastung bedeute, sagte er am Mittwochmorgen dem rbb.

"Ziel ist, die konkreten Auswirkungen auf die Mobilität in und um Berlin, bei BVG und S-Bahn und den innerstädtischen Auto- und Wirtschaftsverkehr so gering wie möglich zu halten", hieß es in der Mitteilung der Verkehrsverwaltung.

Es müssten alle Möglichkeiten genutzt werden, um Planungs- und Genehmigungsverfahren zu beschleunigen, so Wegner. Es solle dann möglichst rund um die Uhr gebaut werden. Er begrüßte, dass der Bund am Dienstag zugesagt hat, 150 Millionen Euro für eine neue Brücke bereitzustellen.

Bessere Kommunikation vereinbart

Auf dem Spitzentreffen am Dienstag wurde derweil auch beschlossen, die Kommunikation künftig stark zu verbessern. Dafür soll in der Verkehrsverwaltung eine eigene Steuerungsgruppe geschaffen werden. In den vergangenen Wochen war es mehrfach zu Verwirrungen und Problemen gekommen, weil Informationen nicht ordentlich weitergegeben und Maßnahmen teils extrem kurzfristig oder gar nicht angekündigt wurden - etwa die Sperrung der Brücke oder der Ringbahn. Zudem soll es regelmäßige Treffen aller Akteure geben, das nächste ist bereits für kommenden Freitag geplant.

Im betroffenen Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf zeigte man sich zufrieden mit dem Ergebnis. Es sei gut, so der zuständige Bezirksstadtrat für Verkehr Oliver Schruoffeneger (Grüne), dass nun die Zuständigkeiten geklärt seien.

So sieht es an der gesperrten Ringbahnbrücke aus

S-Bahnring unterbrochen

Die Autobahnbrücke der A100 wurde Mitte März wegen eines sich ausbreitenden Risses zunächst für den Autoverkehr in Richtung Norden gesperrt. Wenig später wurde auch der darunter verlaufende S-Bahn-Verkehr eingestellt.

Auf der Stadtautobahn am Dreieck Funkturm gibt es inzwischen in die nördliche Richtung aktuell eine Notspur auf der Gegenfahrbahn. Die ist allerdings für schwere Lkw gesperrt, die Fahrzeuge müssen durch die Straßen in Charlottenburg-Wilmersdorf fahren oder sollen die A100 über den Berliner Ring weiträumig umfahren.

An der Kreuzung Spandauer Damm Ecke Königin-Elisabeth-Straße wurden am Freitag die Ampelschaltungen und Fahrbahnmarkierungen angepasst. So soll der Autoverkehr nach Norden besser zurück auf die A100 geführt werden.

Verkehrsbeeinträchtigungen durch marode Ringbahnbrücke im März 2025. (Quelle: rbb)

Die Ringbahn ist zwischen Halensee und Westend in beide Richtungen unterbrochen. Betroffen sind die S41, S42 sowie die S46. Die Stationen Messe/Nord und Westkreuz werden bis auf Weiteres von diesen Linien nicht angefahren. Das aktuelle Konzept habe sich als "robusteste Variante erwiesen", um einen "möglichst stabilen und verlässlichen Betrieb" zu gewährleisten, hieß es von der S-Bahn.

Der Bahnhof Messe Nord/ZOB wird über den Ersatzverkehr mit Bussen sowie die U2 erreicht. Von Halensee gibt es einen 20-Minuten-Takt zum S-Bahnhof Charlottenburg und damit einen Anschluss an die Stadtbahn. Die fährt auch das Westkreuz an, also die Linien S3, S5, S7 oder S9. Die S46 fährt nur zwischen Königs Wusterhausen und Bundesplatz. Die Haltestelle Westkreuz werde von den Ringbahnen nicht angefahren, da dort Wendemöglichkeiten fehlen, so der Berliner S-Bahn-Geschäftsführer Peter Buchner.

Marode A100-Brücke: S-Bahn-Ring unterbrochen. (Quelle: rbb)

Sendung: rbb24 Inforadio, 02.04.2025, 7:40 Uhr

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92 Kommentare

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  1. 92.

    Es ist Absicht die A100 wieder rückzubauen - ein vernünftiger Schritt!

  2. 91.

    Jaaa, ich habs noch im Ohr. Die ganzen schlauen Kommentatoren, die meinten, da sollten alle dankbar für sein. Oder die ganzen Leute die meinen, der Fluglärm am BER muss auszuhalten sein oder man muss halt wegziehen. Aber wehe wehe es trifft einen selbst.

  3. 90.

    Was für ein absurder Kommentar. Auf dem Land brauche ich ein Auto, weil weite Wege, Zersiedelung, Fahrt zum Arbeitsplatz.
    Und in der Stadt, wo kurze Wege möglich sind, wo die meisten Strecken nachweislich zu Fuß zurück gelegt werden, wo der Platz knapp ist, sollen wir trotzdem Auto fahren?
    Merkste selbst oder? Auto in der Stadt ist quatsch. Ein gesunder Kompromiss wäre - nach 60 Jahren Verkehrspolitik ausschließlich fürs Auto - die nächsten 60 Jahre ausschließlich in Fahrradverkehr, ÖPNV und Fußverkehr zu investieren, zu Lasten des motorisierten Individualverkehrs.

  4. 89.

    Da haben Sie recht, das Gesamtgewicht ist aber das gleiche. Sehr wenige LKW werden es auch nicht gewesen sein. Die Versorgung von (damals Westberlin)erfolgte hauptsächlich über die Straße. Und der Verkehr aus Westen und Süden fuhr immer über Dreilinden nach WB. Nur aus Norden war es erst Staaken, danach Stolpe. Aber zur Zeit der Erbauung hat keiner gewusst was 60 Jahre später ist und ob die Mauer jemals wegkommt.

  5. 88.

    Der war gut "An alle die gegen Kraftfahrzeuge sind. Weshalb wohnt ihr nicht auf dem Land.".
    Da gibt es Gegenden, da musst man zum Einkauf ohne Auto Übernachtungsmöglichkeiten einplanen.

  6. 87.

    Es wurden damals nicht nur weniger Güter mit LKW transportiert, das Güterverkehrsaufkommen insgesamt (also inklusive Schiff und Bahn) war um ein Vielfaches geringer. Und das Transportaufkommen steigt weiter. Die Bahn schafft es gar nicht, dieses Mehr an Gütern zu transportieren, selbst wenn der politische Wille da wäre.

  7. 86.

    Soweit ich mich erinnere gab es damals aber auch noch eine Unterscheidung zwischen Güterfernverkehr und Güternahverkehr! Auch dürfte die Anzahl der LKW-Transporte in den sechziger Jahren geringer gewesen sein, da viele Güter über die Bahn transportiert wurden.

  8. 85.

    Die 150 Millionen kommen vom Bund, weil der für die Fernstraßen zuständig ist. Das hat also mit dem Berliner Haushalt und der dortigen Prioritätensetzung rein gar nichts zu tun. Aber Hauptsache erst mal meckern.

  9. 84.

    "Besser wäre, auf diese Brücke und die weitere im Norden zukünftig zu verzichten, und die Autobahn in 2 Etagen westlich der Gleise zu führen." Das wäre dann doch aber auch nur wieder ein weiteres Brückenbauwerk. Zudem würde das die Anschlussstellen weiter verkomplizieren und Brücken über die Bahngleise zum Anschluss in die Stadt müssten trotzdem vorgesehen werden. Es ist eigentlich egal, wo die Brücken sind. Da hier verschiedene Verkehrswege aufeinander treffen, sind immer Brücken notwendig.

  10. 83.

    Erst gestern Nachmittag wieder erlebt am Klausenerplatz, Fahrbahn Richtung Spandau: Kurz vor der Bushaltestelle macht ein Ersatzbus für die S41 gemütlich Pause. Hinter ihm zwei Busse der Linie M 45, ein weiterer SEV-Bus und ein Bus der Linie 309. Die Busse können nicht ausweichen, da sich der umgeleitete Autoverkehr auf den daneben liegenden Fahrbahnen staut. Endlich Pause beendet und die erste drei Busse sind gleichzeitig an der Haltestelle. Die Fahrt ist nur kurz. An der Haltestelle Sophie-Charlotten-Straße können max. zwei Busse stehen. Der dritte muss zwangsläufig vor der Kreuzung halten und blockiert die nachfolgenden Busse sowie rechtsabbiegende PKW und LKW. Wer hat sich die Pause auf der Busspur ausgedacht? Wenn man nicht mal solche Kleinigkeiten ordentlich regeln kann, sehe ich für den Brückenabriss und -neubau schwarz.

  11. 82.

    Vielen Dank!!! Ich dachte schon, ich bin der Einzige, der sich fragt, wie die "Anschlüsse" zukünftig funktionieren sollen...

  12. 81.

    Heute Nacht, I Have a Dream.
    Die Brückenbauer müssen erst mal eine Kaution in Millionenhöhe hinterlegen, falls die Lebensdauer mit 80 bis 100 Jahren nicht erreicht wird. Den Politikern und Staatsdienern werden bei Versagen die Pensionen gestrichen und sie müssen finanziell mit ihrem Vermögen persönlich haften.

    Und dann bin ich aufgewacht.

  13. 80.

    Da wurde nichts "gequetscht". Das nennt sich Verkehrswegebündelung.

  14. 79.

    Weil niemand mehr bereit ist Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen. Aber bezahlen lassen sich alle dafür, dass sie es eigentlich müssten.

  15. 78.

    Wahnsinn. Jeden Tag werden die Aussagen der Vortage hinfällig.

  16. 77.

    Weil sich an der Streckenführung Richtung Norden (leider) nichts ändert. Wie auch, da ist kein Platz. Die A100 wurde da einfach neben die Bahngleise gequetscht.
    Besser wäre, auf diese Brücke und die weitere im Norden zukünftig zu verzichten, und die Autobahn in 2 Etagen westlich der Gleise zu führen. Ähnlich wie die Erweiterung hinterm Ostkreuz Richtung Frankfurter Allee. Die aktuelle Streckenführung ist immer anfällig, da es kaum vernünftige Umfahrungen für den Abschnitt nördlich vom Dreieck Funkturm gibt. Allerdings dürfte das zu teuer werden.

  17. 76.

    Wer anderen Ideologie vorwirft, hängt oft selber seiner eigenen nach, s. z.B. Aiwanger. Die, die eine autofreie Ringbahnblase fordern, feuern oft auch Paris, unterschlagen dabei aber, dass dort der ÖPNV ausgebaut wird. Im für den ÖPNV zuständigen Land Berlin wird dagegen Verkehrspolitik nur für Klientel gemacht, die individuell mobil ist und dabei in oder auf Pedale tritt.

  18. 75.

    Deutscher Sozialneid.

  19. 74.

    Zulässiges Gesamtgewicht Lastzug/Sattelzug 1963 32 to, ab 1965 38 to.

  20. 73.

    "Gut, in Genua haben sie für eine 2km lange sechs sturige Brücke zwei Jahre gebraucht, diese nach ihrem Einsturz neuzubauen, hier im Land dauert es eben etwas länger."

    Zum Vergleich die Elsenbrücke: Länge 185m, Schäden 2018 entdeckt, gesperrt 2021, Neueröffnung voraussichtlich 2028 !
    Aber ok, "etwas länger" ist natürlich ein dehnbarer Begriff! :-(

  21. 72.

    Ich denke mal, dass wird die nächsten 10 Jahre dauern bis da wieder ein geregeltes Durchkommen möglich ist. Momentan wird sich gefühlt ja nur mit der Fahrtrichtung Norden beschäftigt - zumindest öffentlich. Richtung Süden sieht´s ja nicht wirklich besser aus und wenn die eine Seite fertig ist, dann steht ja noch die Sanierung/Umbau der anderen an. Zumindest wenn wir "Glück" haben und nicht schon vorher alles in sich zusammenfällt... "Wasser sucht sich seinen Weg" -> Verkehr eben auch und konzeptlos wird das noch zur Katastrophe

  22. 71.

    Planfeststellungsvervahren Dezember 2022... Und jetzt plötzlich der Fokus auf eine Brücke?


    ""Vorhaben

    Das Autobahndreieck Funkturm am westlichen Berliner Stadtring im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf verknüpft die A 100 und A 115. Das Vorhaben umfasst insbesondere den Rückbau des vorhandenen Autobahndreiecks einschließlich aller Anschlussrampen an das nachgeordnete Stadtstraßennetz, den Abbruch von 25 Brückenbauwerken sowie zahlreicher Stützbauwerke und Lärmschutzwände, 25 Brückenneubauten, einschließlich Unterführung, 23 Stützwände, 7 Lärmschutzwände, den Neubau der Anschlussstelle Messedamm, den Umbau des vorhandenen Knotenpunktes Messedamm/Halenseestraßen Ost und West, den Umbau und die Anpassung von Stadtstraßen (Messedamm, Halenseestraße Ost und West, Cordes-straße) sowie aktive und passive Lärmschutzmaßnahmen u.v.m. ""

  23. 70.

    Versteh ich nicht ganz. Vor ca. 2 Jahren hieß es, daß komplette Dreieck Funkturm sollte abgerissen und in anderer Form neu gebaut werden. Warum wird jetzt eine Brücke 1:1 wieder aufgebaut?

  24. 69.

    Ach Anni, wie haben sich doch die Berliner aufgeregt, als wir uns gegen die vielen Teslafahrten durch unsere kleinen Dörfer gewehrt haben. Das interessiert sowieso keine S...Es wird von oben knallhart durchgewinkt. So ist das heute.

  25. 68.

    Sehe ich genauso - wieso dieser Hass auf die Autos und den Verkehr. Es steht jedem frei gerne raus aus Berlin zu ziehen. Aber ich will auf mein Auto nichts verzichten und möchte mir da die Einmischung verbietend. Ein gesunder Kompromiss ja aber nicht zu Lasten der Autos!!

  26. 67.

    Zwei Jahre Bauzeit, ich lach mich tot. Hätten die alten Ägypter solche Planungszeiten angesetzt würden wir jetzt noch beim Bau der Cheops-Pyramide zusehen können... Warum geht es nicht so wie beispielsweise in Japan, dass man eine Baustelle rund um die Uhr besetzt? Infrastrukturell gibt es ja wohl kaum Dringenderes zu erledigen in Berlin. Aber es ist dann wohl so wie immer: fünf Tage wird ein bisschen gebaut, ab Freitag um eins ist Wochenende...

  27. 64.

    Wie nett. Da sitzen alle zusammen, 5 Firmen/Behörden Vertreter bei Kaffee und Kuchen. Am Freitag gibt es Pfannkuchen und einen Osterhasen und nächste Woche eine gehaltserhöhung.

  28. 63.

    Ebenso beim BER, 1 Jahr Bauzeit! Viele Hunderte Millionen versenkt für nichts! Bei regelmäßiger Kontrolle hätte man heute wenigstens schon die Bauteile fertig irgendwo liegen gehabt.

  29. 62.

    Die zwei, die noch übrig blieben...

  30. 61.

    Das ist also dich schon lange geplant, der Abriss und der Rückbau der A100! Endlich sind die vernünftig geworden, es gibt Wunder!

  31. 60.

    Vielleicht einmal zuvor in die Unterlagen zur Statik der Betroffen Brücke schauen? Wenn eine Brücke zur Zeit der Errichtung für 25.000 PKW ausgelegt war und man sich anschaut welche maximale Last bei LKW's zur Zeit der Erbauung zugelassen war und jetzt 40 Tonner über eine Brücke fahren, die für eine geringere Belastung ausgelegt ist, dann ist es nur eine Frage der Zeit, wenn ohne Instandhaltungsmaßnahmen, die Brücke das Zeitliche segnet!

  32. 59.

    Dann müssen sich die Pendler eben anpassen, wie wir auch! Gibt es einen Pendlerschutz? Die sind die Geißel der Menscheit.

  33. 58.

    Bezweifle ich stark. Aber Sie können ja viel behaupten wenn der Tag lang ist.

  34. 57.

    Gut, in Genua haben sie für eine 2km lange sechs sturige Brücke zwei Jahre gebraucht, diese nach ihrem Einsturz neuzubauen, hier im Land dauert es eben etwas länger.
    Straßen, Brücken und Schienen sind einfallende Altbauten, daran ändert selbst das vom Möchtegern-Kanzler Merz (CDU) undemokratisch durch den abgewählten Bundestag gepeitschte Billionen-Schuldenpaket nichts. Baukapazitäten wurden geschrottet, Bauvorschriften behindern und das Bautempo ist im einstigen Land der Ingenieure das einer Schnecke.

  35. 56.

    "Vielleicht mal einen Chinesischen Bautrupp in Erwägung ziehen. In 10-14 Tagen wäre alles abgerissen inklusive Neubau und Abnahme."

    Damit könnten sie recht haben. Hab grad mal etwas über die Beipanjiang-Brücke gelesen, einfach unfassbar was dort gebaut wird.

    Ich zweifel auch nicht an deutscher Baukunst sondern eher an unserer Bürokratie und EU Vorschriften mit allem was dazzu gehört. Wir sind einfach zu langsam!

  36. 55.

    Gut, in Genua haben sie für eine 2km lange sechs sturige Brücke zwei Jahre gebraucht, diese nach ihrem Einsturz neuzubauen, hier im Land dauert es eben etwas länger.

  37. 54.

    Über die römischen Brücken aus Ziegelsteinen fahren auch nicht Tausende LKW pro Tag. Die wären sonst nach ner Woche kaputt.

  38. 53.

    Für die div. Brückenabrisse über die A7 im Hamburger Stadtgebiet wurden vorher schwere Matten und zig-Kubikmeter Kies auf die Fahrbahnen abgeladen um diese zu schützen. Ein Gleisoberbau ist genauso zu schützen, sei durch vorläufigen Rückbau oder anderen Schutzmaßnahmen.
    Es gibt genügend Videos über die A7 Bauten in Hamburg auf NDR oder Youtube, sehr interessant und informativ.

  39. 52.

    Autostadt Berlin Retro! Seit Monaten heißt es bei Umwelt und Soziales sparen, bis es knirscht! Radwege werden kaum ausgebaut, auch wenn radfahrende Kinder betroffen sind. Dafür ist kein Geld. Ausbau des ÖPNV stagniert. Ist kein Geld! usw usf
    Aber eine Autobahnbrücke... plötzlich fallen 150 Millionen Euro vom Himmel und es wird nicht reichen.
    Das ist idiologische Politik von konservativen Kreisen.
    Wenn der private Autoverkehr in der Innenstadt verboten werden würde, hätten wir diese Probleme nicht...

  40. 51.

    Nach fast zehn Jahren ist der Neubau des Dreieck Funkturm einschl. Ringbahnbrücke fast am Ende der Planungsphasen angekommen. Sie wollen aber zurück auf Los und dabei auch noch die Bahnstrecken neu trassieren. Mit Verlaub, das halte ich für keine gute Idee.

  41. 50.

    Vielleicht mal einen Chinesischen Bautrupp in Erwägung ziehen. In 10-14 Tagen wäre alles abgerissen inklusive Neubau und Abnahme.

  42. 49.

    Dann muß der Schaden größer sein, als bislang in der Öffentlichkeit kommuniziert!

    Nun merkt man wohl, was es bedeutet für die Seitenstraßen, wenn eine Hauptverkehrsachse ausfällt!

  43. 48.

    Vielleicht mal hochspezialisierte Fachkräfte hinzuholen. Sowas wie römische Brückenbaumeister. Diese geklinkerten Brücken aus Ziegelsteinen halten tausende von Jahren.

  44. 47.

    An alle die gegen Kraftfahrzeuge sind.
    Weshalb wohnt ihr nicht auf dem Land. Weshalb glaubt ihr, es geht nur nach eurer Ideologie einem besser.
    Die Situation des Verkehres in Berlin könnte sich erheblich mehr auf den ÖPNV verlagern, wenn dieser es nur wollte.
    Fakt ist, sobald in der Stadt Schienen für die Straßen-, S-Bahn oder Tunnel für die U-Bahn geschaffen werden sollen, haben wir wieder einen unerträglichen Shitstorm der ständig unzufriedenen.
    Obwohl ein starker Ausbau den individuellen Verkehr reduzieren könnte wird es dennoch nicht eine autofreie Stadt geben.
    Wo existiert denn eine die es geschafft hat.

  45. 46.

    Werden die Beschäftigten vernünftig bezahlt, brauchen sie auch nicht zu streiken.

  46. 45.

    Erst sanieren, dann neu bauen. Logo oder?

  47. 44.

    Die schweren LKW durch die umliegenden Anwohnerstraßen ..
    Ich bin ja kein Fachmann, aber wie lange werden die Straßen das aushalten? Da sind doch die nächsten Baustellen vorprogrammiert.

  48. 43.

    Zumindest geht es in dem Abschnitt ohne die kaputte Ringbahnbrücke und auch ohne die nicht viel bessere Westendbrücke. Wenn die Fläche der Ring-, Fernbahn und der A100 gemeinsam betrachtet und neu sortiert werden, dann passt eine in beide Richtungen dreispurige Autobahn ohne Brücken neben die S-Bahn und Fernbahn...

  49. 42.

    Antwort auf "Wernerklingbiel" vom Dienstag, 01.04.2025 | 21:31 Uhr
    "Vielleicht war das ja auch der eigentliche und geheime Plan von Wegener?" Uhhh, da sind Sie einer ganz großen Verschwörung auf der Spur... unbedingt dranbleiben!

  50. 41.

    Antwort auf "Chris MOL " vom Dienstag, 01.04.2025 | 16:58 Uhr
    "Dann "Puff und Weg", die Reste kleinmachen und abtransportieren." Sie haben anscheinend nicht ein Minimum an Ortskenntnissen, sonst würden Sie solche Ideen nicht kommunizieren. Melden Sie sich doch gern mit Ihren klugen Vorschlägen bei den zuständigen Stellen, man wird dankbar über die Erleuchtung sein.....

  51. 40.

    Was aus dem Artikel nicht ersichtlich wird ist ob auch andere Brücken und Überleitungen in diesem Bereich neu gebaut werden müssen. Wenn man sich bspw. Die Überleitung von der A115 anschaut vergeht einem ja auch das Lachen. Bröckelnder Putz sowie das Auge reicht….
    Ich befürchte dass wir uns in den kommenden Jahren auf mehr Überraschungen einstellen müssen.

  52. 39.

    Antwort auf "Alfred Neumann" vom Dienstag, 01.04.2025 | 21:25 Uhr
    "Das habe ich doch immer gesagt: die Brücke muß weg!" Hätte man doch nur auf Sie gehört! Dann hätten tausende von Pendlern keine Arbeit mehr, weil die S-Bahn die zusätzlichen Menschen nicht auffangen kann. Und da diese Brücke nur ein Teilstück ist (die Rudolf-Wissell-Brücke wird ja auch saniert, das kann man dann sparen und die auch gleich ersatzlos abreissen) wird sich der gesamte Verkehr durch die Wohngebiete wälzen.... hier wird so getan, als ob ausnahmslos alle zu ihrem Vergnügen mit dem Auto unterwegs sind.

  53. 38.

    Nichts von dem was Sie schreiben braucht eine Autobahn in der Stadt denn 90% des Autoverkehrs sind Privatpersonen auf privater Mission.

  54. 37.

    Das klingt nach dem angekündigten "Doppelwumms". Berlin will Klimaneutral werden. Der Autobahnausbau wird wohl auch pausieren am Treptower Park. Tja, das entwickelt sich zu einem bodenlosen Fass, wie der Erhalt einer Burg. Sobald ein Ende erreicht ist, kann mann wieder von vorne anfangen wieder zu renovieren.
    Kostenlose BVG, wäre die Lösung auch auf lange Sicht.

  55. 36.

    Ganz ohne Brücken wird es nicht gehen wenn der Verkehr rollen soll.
    Verkehr ist Wirtschaft und Wirtschaft ist notwendig!
    Wer träumt von grünen Wiesen , lebt in einer anderen Welt.
    Schneller Neubau?Mit Preiswerten Baustoffen? Dann tickt schon erneut die Uhr für die Langlebigkeit.

  56. 35.

    Abreißen und asap neu bauen. Baugenehmigungen sollten allgemein vorliegen, nur Details wg. neuer Aspekte müssen formal bearbeitet werden, denn da stand ja schon ne Brücke und man muss sicherlich nicht jeden Einwand wegen Kröten &Co zulassen, die den Bau nur verzögern würden, aber nicht verhindern könnten.

  57. 34.

    Sehr schön. Dann werden hoffentlich alle Beteiligten sich für einen straffen Zeitplan erwärmen können, sodass im Jahresverlauf 2026 die Brücke fertig ist und der Verkehr dort wie die letzten Jahrzehnte fließt, auf und unter der Brücke.

  58. 33.

    Ich hoffe doch, das bei einem Ersatzneubau der beabsichtigte Umbau des AD Funkturm in die Planung mit einfliesst. Wäre vll. sinnvoll.

  59. 31.

    Weniger oder keine Autos in Berlin? Heißt teilweisen Ausschluß einiger Bürger aus Ihrer Heimat. Es gibt eine ganze Menge Leute, die privat oder beruflich oder beides das Auto tatsächlich BRAUCHEN. Auch wenn das in manche Gehirne nicht reinzugehen scheint. Alles sollte gefördert und schlau geplant werden, Individualverkehr wie ÖPNV. Kombiniert geplant.

    Aber am erstaunlichsten finde ich, dass die Fraktion Autofrei nicht begreift, dass auch SIE davon betroffen sind oder wären, wenn es kaum noch Autos in Berlin gäbe. Berlin ist eine riesige Stadt und sehr viele Dienstleistungen die auch die Autoablehner benötigen, gelange nur über die Autos und ein gut differenziertes Straßennetz hierher. Seien es Pendler, Lebensmittel, Ärzte, Sozialpägogen oder Pakete.

    Wer gar keine Autos mehr will ist in einer Großstadt falsch. Thüringen oder kleinere Orte auf dem Land sind sehr attraktiv ;) Aber halt...auch dort gibt es Autos. Ohne geht da auch nix, selbst wenn die ÖPNV Anbindung besser wäre!

  60. 30.

    Ich frage mich wieso so lange darüber diskutiert wird weg mit dem Ding und neu bauen und dann gleich alles.

  61. 29.

    Wenn Schruoffeneger zufrieden ist, bin ich es auch.

  62. 28.

    "innovativ und schnell bauen" - Na mal sehen, wie lange damit die nächste Brücke hält.

  63. 27.

    Dieses Teil der Brücke kann man in 24 bis 48 Stunden abreißen. Technik gibt's dafür. In Notlage ist das Problem erledigt. Aber es will keiner von den Berliner Bürokraten unterzeichnen. Will ja nicht die Diäten verlieren. Der Dobrindt hat Mrd. In den Sand gesetzt und und ist wieder da. Wacht doch endlich mal auf.

  64. 26.

    Danke für den Lacher des Abends.
    Ich finde auch, dass Autos in Berlin abgeschafft werden sollten. (Ironie Off) Vor allem finde ich die Vergleiche immer lustig von Bullerbü mit Berlin (Steglitz Zehlendorf ist größer als die meisten Städte in Deutschland z.b. Münster, und auch in der Fahrradstadt fahren Autos).
    Mal sehen wie unsere Gänseblümchen Generation die Wege von Wannsee nach Tegel bewältigt wenn wieder mal gestreikt wird. Beim Laufen schaffen die meisten ja keine zwei Busstationen.

  65. 25.

    Dann aber auch bitte gleich eine große Brücke mit mehr Spuren damit da auch was rüber passt.

  66. 24.

    Abreißen und nicht wieder aufbauen. Geld in ÖPNV für Randbezirke und Anbindung des Umlands stecken. Ach, wie schön wäre das, ein Berlin mit weniger Autos...

  67. 23.

    Genau XD Wir brauchen keine Feuerwehr, keine Handwerker, keine DHL, kein Amazon, keine Pflegedienste, keine Essenslieferungen, keine Hausbesuche durch Ärzte, keine abonnierte Zeitung, wir ziehen auch nie wieder mit Möbeln um und unseren Müll lassen wir nicht mehr abholen, wir essen ihn direkt auf. ;-)

  68. 22.

    Besser als Sie kann man es nicht erklären. ÖPNV interessiert die Entscheidungsträger nicht, der motorisierte Individualverkehr alleine steht im Fokus der Politik und wird, entgegen der Vernunft, um jeden Preis gefördert.

  69. 21.

    Das ist typisch für die einseitige Förderung des motorisierten Individualverkehrs. Anstatt zu überlegen, wie die Brücke unter möglichst ungestörtem Verlauf des S-Bahnbetriebs beseitigt werden kann, soll es möglichst schnell im Sinne des Autoverkehrs gehen. Dass dann die S-Bahn für viele Monate stillgelegt wird, interessiert nicht. Hauptsache die Autofahrer können möglichst schnell wieder fahren. Von Verkehrswende keine Spur.

  70. 20.

    Das ist schon lange bekannt, genauso wie die Spannbetonbrücken im weiteren Verlauf der A100, z. B. am Jakob-Kaiser-Platz

  71. 19.

    Ein Traum wird wahr, endlich verschwindet die von so vielen gehaßte Brücke! Ich hoffe, daß das auch so bleibt, dann kann der Verkehr auch um Berlin drumherum gelenkt werden. Vielleicht war das ja auch der eigentliche und geheime Plan von Wegener?

  72. 18.

    Das ist doch DIE Chance für einen Neubeginn! Ganz auf diese Brücke verzichten und dafür den freigewordenen Raum für Sinnvolles und Unschädliches nutzen!

  73. 17.

    Ich weiß nicht, was Sie so lesen, aber genau das wird doch gemacht, sie wird aberissen und neu gebaut!

  74. 16.

    Das habe ich doch immer gesagt: die Brücke muß weg! Und bitte, ich hatte also doch recht!

  75. 15.

    Aus meiner Sicht ist diese Brücke akut einsturzgefährdet und deshalb könnte auf eine Ausschreibung des Abrisses verzichtet werden.

    Warum palavert man da noch X-mal lange herum und drückt sich um eine schnelle Entscheidung herum, wie die Katze um den heißen Brei schleicht?

    Da bekannt ist, dass die Brücke nur noch ein Abrissfall ist, sollte jede Verzögerung vermieden werden.

    Es sollte die Variante des schnellsten Abrisses gewählt und nicht auf den 1/2 Cent geschaut werden. Der tägliche wirtschaftliche Schaden ist in Summe höher.

    Aus meiner Sicht könnte der Abriss, aufgrund der Bauweise, in mehreren Etappen erfolgen.

    Wichtige Kabel Leitungen Weichen u. Gleise müssen vorher geschützt, abgeschaltet und /oder umgelegt werden.

    Nun Sprenglöcher gebohrt, Sprengschutzmatten verlegt, Sprengstoff rein und das Ganze verkabelt. Dann "Puff und Weg", die Reste kleinmachen und abtransportieren.

    B. und D. brauchen nicht noch mehr Theoretiker, sondern auch Pragmatiker ohne Wenn und Aber!

  76. 14.

    Hat mich auch gewundert. Selbst bei einem Abriss wird das Gleisbett nur mit Matten und einer dicken Sandschicht abgedeckt. Es sei denn, die Stütze ist größer als wir denken und muss dort stehen, wo ein Gleis bzw. die Weiche verläuft.

  77. 13.

    ...und beim Einsturz der vorherigen Brücke sind 43 Menschen getötet worden. Der Einsturz war auf Schlamperei beim Unterhalt zurückzuführen. Zum Glück ist uns das erspart geblieben.

  78. 12.

    "abreißen und nicht mehr neubauen. Autos müssen eingeschränkt werden"

    Nö !

  79. 11.

    abreißen und nicht mehr neubauen. Autos müssen eingeschränkt werden

  80. 8.

    Kann mir mal jemand erklären warum das Gleis und die Weiche abgebaut werden müssen. Oberleitung versteh ich ja noch. Am Bf Berlin Ostbahnhof wurden für die Dachsanierung die Stützen für den Kran ja auch direkt aufs Gleis gebaut. Die Streckenklasse sollte an der Ringbahnbrücke für eine einfache Stütze reichen.

  81. 7.

    Da wir immer angelogen werden weiß doch niemand außer in Politik und Verwsltumg wie groß der Schaden der Brücke wirklich ist.
    Vielleicht muß man.sie erst abstützen um.sie überhaupt gefahrlos abreißen zu können

  82. 6.

    Ich verstehe nicht, warum jetzt darüber nachgedacht wird, die Brücke abzustützen, wenn sie eh abgerissen werden muss. Für mich klar dann reißt sie doch ab und spart damit etwas Geld und ggf. Zeit. Genutzt werden kann sie ja eh nicht wirklich.

  83. 5.

    "Nicht lange Quatschen, einfache Lösung....gleich Abreißen und Neubauen."

    So sehe ich das auch. Am besten mal in Italien nachfragen wie Neubau geht, die bauen ne über 1000 m Brücke in 2 Jahren!

  84. 4.

    Wo ist denn da noch eine Frage ob Abriss oder Stützen? Die Brücke muss ohnehin abgerissen werden und wieso sollte man jetzt noch Wochen zum Abstützen nutzen und später noch mal die Bahn zum Abriss sperren? Und eine Firma zum Abriss wird man ja wohl finden, das muss ja wohl in solch einem dringenden Fall nicht langwierig erst ausgeschrieben werden.

  85. 3.

    Wenige Tage nach dem die Autobahn gesperrt werden mußte,kann man eine Spitzenrinde der Politik einrichten,Der Bahnverkehr in Berlin und drumherum bis an die Ostsee versinkt seit Jahten in immer größeren Chaos und der SBahnring wurde wegen der Autobahn unterbrochen und auch Straßenbahnen droht die Stillegumg wegen defekter Gleise oder Neubau von Straßenbrücken.Das bewegt aber die Politik keinesfalls.
    Gerade bei den einstürzenden Altstraßenbrücken sieht man,wo die Wertigkeit des Verkehrs in Deutschland liegt,alleine auf Straßen und vielleicht nocj Radwegen.Alle jahrzehntelangen Sprüche über Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene sind nur Lügen der Politiker fast aller Parteien von Grünen über die SPD bis zur CDU.
    Wieviel Reichsbahnstrecken wurden trotz dieser Behauptung stillgelegt und auch jetzt wird die Ringbahnsperrung eben nur als Kollateralschaden der wichtigen Autobahnverbindung gesehen
    Es geht ja nicht um Autofahrer,betroffen sind hier ja keine Personen,nur Beförderungsfälle

  86. 2.

    Das Treffen findet digital statt... ok, da waren sie wieder, unsere 3 Probleme (seit Corona). Trefft euch, schaut euch in die Augen, und labert nicht im teams oder so.

  87. 1.

    Nicht lange Quatschen, einfache Lösung....gleich Abreißen und Neubauen.