Paralympische Spiele in Paris - Berliner Ruderin Krumbein holt Bronze im Mixed-Zweier

So 01.09.24 | 13:29 Uhr
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Hermine Krumbein und Jan Helmich rudern (Quelle: picture alliance/KEYSTONE | PHILIPP SCHMIDLI)
Bild: picture alliance/KEYSTONE | PHILIPP SCHMIDLI

Die gebürtige Berlinerin Hermine Krumbein und Jan Helmich aus Dortmund haben bei den Paralympics Ruder-Bronze über 2.000 Meter gewonnen. Im Wassersportstadion von Vaires-sur-Marne kam der in dieser Saison frisch formierte Mixed-Zweier am Sonntag in der Startklasse PR3 auf Platz drei. Vor den Toren von Paris kam das Duo nach 7:28,31 Minuten ins Ziel.

Großbritannien lag im Fotofinish lediglich zwölf Hundertstelsekunden vor dem deutschen Boot. Das australische Siegerboot mit Nikki Ayers und Jed Altschwager war anderthalb Sekunden schneller. Für die deutschen Ruderer war es erst die zweite Paralympics-Medaille überhaupt nach einer silbernen 2012 in London.

In ihrem Vorlauf waren die 20 Jahre alte Krumbein und der 26 Jahre alte Helmich auf direktem Wege ins Finale eingezogen, mit der zweitbesten Zeit hinter Australien, das bereits hier einen paralympischen Rekord aufstellte.

Hermine Krumbein und Jan Helmich waren schon bei den Europameisterschaften in diesem Jahr auf Platz zwei gerudert.

Sendung: rbb24 Inforadio, 01.09.2024, 13.15 Uhr

1 Kommentar

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  1. 1.

    Herzlichen Glückwunsch zum Gewinn der Bronze-Medaille an dieses sympathische Duo!
    Krumbein...Hermine...mit diesem Namen ist sie wohl eine Tochter großer Harry-Potter-Fans...? :-)

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