Umfrage der Bertelsmann-Stiftung - Brandenburger sind für erneuerbare Energien und uneinig beim Kohleausstieg

Mi 10.05.23 | 09:04 Uhr
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Die Baustelle für eine neue Windenergieanlage in einem Windpark in Brandenburg mit einem blühenden Rapsfeld am 08.05.2023. (Quelle: dpa/Patrick Pleul)
Audio: rbb24 Inforadio | 10.05.2023 | Robert Vehrkamp | Bild: dpa/Patrick Pleul

Unter den Brandenburgern gibt es beim Thema Energiewende eine große Unsicherheit. Die meisten sehen den Atomausstieg kritisch, sind aber dennoch für erneuerbare Energien. Viele kennen außerdem nicht mal das aktuelle Kohleausstiegs-Datum.

Die Energiewende und die damit zusammenhängenden politischen Entscheidungen lösen bei den Brandenburgern nach wie vor große Unsicherheit aus. Das zeigen Daten einer neuen Studie der Bertelsmann-Stiftung*, die exklusiv für den rbb erstellt wurde und deren Ergebnisse am Mittwoch vorgestellt werden.

Vor allem das Thema Kohleausstieg beschäftigt die Brandenburger, wie die Umfrage zeigt. Die Unsicherheit bei dem Thema zeigt sich bereits an der Frage, wann der Ausstieg vorgesehen ist. Nur 35 Prozent der Befragten wissen, dass dieser nach aktuellem Stand bis zum Jahr 2038 vorgesehen ist. So steht es im Kohleausstiegsgesetz.

Etwas mehr, genauer 37 Prozent, gehen davon aus, dass bis 2030 Schluss sein soll mit der Braunkohle. Das ist allerdings das Datum, dass die Ampelkoalition in ihrem Koalitionsvertrag "idealerweise" anstrebt. Drei Prozent der Befragten glauben sogar, der Aussstieg solle laut Planung sofort geschehen, während 25 Prozent angeben, das aktuelle Ausstiegsdatum gar nicht zu kennen.

Die Teilnehmer waren außerdem dazu befragt worden, ob die Politik genug gegen die Folgen des Kohleausstiegs unternimmt. Dabei zeigt sich, dass die zahlreichen Projekte, die vor allem in der Lausitz bereits angestoßen wurden, offenbar noch nicht bei der Bevölkerung wirken. Nur 18 Prozent sind der Meinung, es werde ausreichend viel getan, 61 Prozent gaben an, nicht zufrieden zu sein.

Auch das Thema Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit von Strom beschäftigt viele Brandenburger. 70 Prozent der Befragten geben an, sich darüber zu sorgen, dass die Versorgungssicherheit und die Bezahlbarkeit von Strom durch den Kohle- und Atomausstieg gefährdet sein könnte.

Ein eindeutiges Ergebnis zeigt die Frage nach dem Atomausstieg. 61 Prozent der Befragten lehnen demnach den Ausstieg aus der Atomenergie ab; nur 26 Prozent stimmen dafür. Nicht ganz so eindeutig ist es beim Thema Kohleausstieg: 43 Prozent sind dafür; 41 Prozent der Befragten lehnen den Schritt ab.

Trotzdem ist ein Großteil für den Ausbau der erneuerbaren Energien: 62 Prozent der Brandenburgerinnen und Brandenburger befürworten entsprechende Maßnahmen, während 28 Prozent dies ablehnen.

Befragt wurden die Teilnehmer auch zu den Maßnahmen in Deutschland für den Klimaschutz. Dabei sind 34 Prozent der Befragten der Meinung, dass zu viel getan wird; 29 Prozent glauben dagegen, dass zu wenig passiert und 25 Prozent meinen, dass es angemessen viel ist.

Ein weiteres großes Thema in der Umfrage ist die Ungleichheit zwischen Ost und West. 65 Prozent der befragten Brandenburger finden, dass die Leistungen der Menschen in Ostdeutschland zu wenig Anerkennung finden. 19 Prozent sehen die Anerkennung angemessen; 5 Prozent glauben, dass die Anerkennung zu viel ist.

Ein Großteil der Befragten ist mit 53 Prozent auch der Meinung, dass die Spaltung zwischen West- und Ostdeutschland eher zugenommen hat. Nur 29 Prozent glauben, dass die Spaltung eher abgenommen hat. Für 8 Prozent gibt es demnach keine Spaltung.

* Für die Umfrage wurden bundesweit 3.718 Menschen (davon 377 in Brandenburg) vom Meinungsforschungsinstitut YouGov befragt, die die Grundgesamtheit der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 18 Jahren repräsentieren. Die Umfrage wurde von der Bertelsmann-Stiftung für den rbb in Auftrag gegeben.

Sendung: rbb24 Spezial, 10.05.2023, 20:15 Uhr

122 Kommentare

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  1. 122.

    Ist halt Geometrie, die Apesidenlinie die sie meinen, weicht aufgrund der Neigung der Rotationsachse der Erde etwas von der Solstitiallinie ab.
    Aber hey, dass ist jetzt nicht signifikant für die Systematik und dem Rhythmus der Himmelsmechanik und unser Ausgangsproblem.
    Diese kleine Phasenverschiebung ändert nun überhaupt nichts daran, dass im europäischen Winter solare Dürre herrscht.

  2. 121.

    Ich sprach nicht von intelligenter Nutzung solarer Energie, sondern vermutlich von der Nutzung wie Polen sie plant.
    AKW‘s + solare Ernte = Grundlast + Spitzenlast

  3. 120.

    „Der Abstandsunterschied spielt aber gar keine wesentliche Rolle“
    Ergänzend sei noch bemerkt, dass beim Kugelstrahler die Leistung mit dem Abstandsquadrat fällt.

  4. 119.

    Wo habe ich geschrieben, dass ich für die Errichtung von Druckwasserreaktoren bin?
    Ich argumentierte lediglich aus Sicht der Polen und staune wieviele hier besser wissen was die Polen zukünftig im Gegensatz ihrer eigenen Ankündigungen machen werden.

  5. 118.

    Wie der Zufall es will hängen die Winkel eben auch mit dem weitesten Punkt auf der Ellipse ab, denn es sind genau zwei Punkte, da die Sonne quasi in der Mitte sitzt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Winter

  6. 117.

    "aber die Jahreszeit Winter ist nicht zufällig sondern systematisch dann, wenn sich unser Planet auf seiner elliptischen Bahn am weitesten von der Sonne entfernt. " Veto. Im Nordwinter ist die Erde bei aktueller Lage im Raum am dichtesten an der Sonne dran. Der Abstandsunterschied spielt aber gar keine wesentliche Rolle, entscheidend für Jahreszeiten ist der Einstrahlungswinkel und wenn die Sonne halt über dem südlichen Wendekreis steht, ist dieser halt im Norden besonders flach und damit wegen der geringen und kürzeren Energieeinstrahlung Winter. Bei Planeten ohne Achsneigung gibt es demzufolge keine Jahreszeiten, wie wir sie kennen. Das würde ich zum Grundwissen zählen - entweder Astro noch in der DDR gehabt oder Gymnasium.

  7. 116.

    Ok nicht mehr ganz legal:
    https://www.zeit.de/green/2022-06/radioaktiver-abfall-la-hague-abwasser-atommuell-aermelkanal

    Sie dachten wohl nur an Brennelementeabfall oder? Aber das ist ja besonders irre, dass man am Anfang sogar Transurane und Plutonium ins Meer kippte.

    PS: Die Aufbereitungsanlagen blasen sogar radioaktives Jod einfach aus der Abluft raus. Da wundert man sich über erhöhte Krebsraten.
    Neben einem AKW würde ich sogar noch wohnen, neben einer Aufbereitungsanlage auf keinen Fall!

  8. 115.

    Hab ich was anderes Behauptet?

    Wir sind da einer Meinung.

    Nur warum sind sie dann für AKW?

    Wegen der angeblichen "Atommüllfreien AKW" oder der angeblichen "Transmutation die Atommüll verbrennt"?

    Mal so zum nachrecherieren: bei beiden Verfahren bleiben selbst wenn dass alles reibungslos klappt wie in der Theorie trotzdem große Mengen bedeutend gefährlicherem Abfall übrig, der lediglich nur noch Jahrtausende strahlt statt jahrhunderttausende. Ein riesen Vorteil - NICHT.

  9. 114.

    Bestätigt mich, dass (populistische) polnische Planungen sich, wie bei Rüstung auch, zb bei Militärhubschraubern, sich permanent ändern.

    Das ist ungefähr Fassung 96 der polnischen AKW Pläne innerhalb von 5 Jahren. Das ein Vertrag mit Westinghouse geschlossen wurde ist öffentlich auch nicht wirklich bekannt, geschweigedenn grundsätzliche Vertragsmodalitäten. Das kann für den polnischen Staat sehr sehr teuer werden....wie gesagt beim letzten Festpreis AKW Neubau ging Westinghouse pleite.

  10. 113.

    Bestätigt mich, dass (populistische) polnische Planungen sich, wie bei Rüstung auch, zb bei Militärhubschraubern, sich permanent ändern.

    Das ist ungefähr Fassung 96 der polnischen AKW Pläne innerhalb von 5 Jahren. Das ein Vertrag mit Westinghouse geschlossen wurde ist öffentlich auch nicht wirklich bekannt, geschweigedenn grundsätzliche Vertragsmodalitäten. Das kann für den polnischen Staat sehr sehr teuer werden....wie gesagt beim letzten Festpreis AKW Neubau ging Westinghouse pleite.

  11. 112.

    AKW sind nur bedingt lastfolgetauglich. EE für Spitzenlast ist dabei völliger Kappes, wenn wie von Ihnen eigentlich zu Recht angemerkt die Speicher fehlen.

  12. 111.

    AKW sind nur bedingt lastfolgetauglich. EE für Spitzenlast ist dabei völliger Kappes, wenn wie von Ihnen eigentlich zu Recht angemerkt die Speicher fehlen.

  13. 110.

    sind sie sich da sicher ob das nach dem Ausbau der Oder sein wird ist fraglich und wie oft musste in der Oder und anderen Flüssen die Schifffahrt eingestellt werden wegen Wassermangel da Frage ich mich wie wollen die Ihre AKW den kühlen ohne Wasser ( Leistungsminderung )

  14. 109.

    Thomas, ich will Ihnen nicht zu Nahe treten, aber Winter ist bei uns nicht, weil die Erde am weitesten entfernt ist von der Sonne.

    1 Google Anfrage hilft Ihnen. Ist eigentlich nicht schwer.

    Wenn Sie dann noch googeln welche erneuerbare Energiequelle sich gut mit Solar ergänzt, weil im Winterhalbjahr mehr davon verfügbar ist.

    PS: Sie haben Recht, bei dem Projekt an der Ostsee sind die Polen für Reaktor 1 sehr bodenständig. Für weitere Reaktoren hörte man schon anderes...

  15. 108.

    Kurzzeitspeichereffekte können bis zum gewissen Grad durch Ausnutzung der statistischen Lastenverteilung über der EU durchs Verbundnetz ausgeregelt werden, aber die Jahreszeit Winter ist nicht zufällig sondern systematisch dann, wenn sich unser Planet auf seiner elliptischen Bahn am weitesten von der Sonne entfernt.
    In der wochenlangen solaren „Dürre“ müssen Langzeitspeicher einspringen. Ich fürchte die Pumpspeicherwerke Norwegens reichen nicht für den europäischen Energiebedarf.

  16. 107.

    Wer redet denn von GenV:
    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/polen-atomkraft-energiewende-deutschland-100.html
    Die Polen lassen sich herkömmliche im GW-skalierende Druckwasserreaktoren bauen.
    Und damit ist das Konzept auch klar. Die nivellieren die volatile regenerative Energie nicht mit Speichern aus, sondern fahren klassisch Grundlast mit großen AKW‘s und nutzen nur in Spitzenlastzeiten regenerative Energie.

  17. 106.

    https://www.iee.fraunhofer.de/de/presse-infothek/Presse-Medien/Pressemitteilungen/2014/Roadmap_Speicher.html

    Ist ja nicht so, als wüsste man nix über die Speicher. WissenschaftlerInnen sehen den Bedarf offenbar nur deutlich geringer als "das Volk".

    Netzausbau im europäischen Rahmen ist dabei ein wichtiger Punkt, das reduziert den Speicherbedarf deutlich.

    Die Steuerung der Nachfrage ein weiterer Aspekt. Ein Kumpel hat einen Variablen Stromtarif und war letztes Jahr bei einem Schnitt von 14 Cent pro kWh. Auch eine WP kann man durch Preisanreize netzdienlich steuern. Strom ist meist Nachts besonders günstig. Auch gut zum EAuto aufladen.

  18. 105.

    Also wirklich kleine flexible GenV Kraftwerke wären ja ganz nett. Problem es gibt Sie nicht. Da kann Westinghouse noch sonstwas für Startups kaufen oder Ankündigungen machen. Oder RollsRoyce...oder oder oder....

    Das einzige fast noch Handlungsfähige Atomkonzern ist GE Hitachi (mit Toshiba auch noch übernommen). Atomsparten waren in den letzten Jahren fast toxisch und haben zu jeder Menge Pleiten geführt. Übertriebenen Versprechungen sollte man da weniger glauben schenken...Fakt ist AKW Bau ist ein praktisch unkalkulierbares finanzielles Risiko, weswegen das nur noch Staaten finanzieren.

  19. 104.

    Die Rampup-Phase zur Klimaneutralität hin beinhaltet ja das gesamte Portfolio der direkten oder indirekten solaren Ernte, (Wasserkraft etc. mal außen vor gelassen, da das für Polen auch nicht in Frage käme)nebst Kurzzeit- und Langzeitspeicher. Gerade die Speicher werden ja gerne unterschlagen. Ohne die ist weder eine vernünftige Lastenreglung noch ein Lückenschluss möglich.
    Insofern reichte es nicht einfach ein paar Solarpanels aufs Dach zu schmeißen und ein paar Windräder hinzustellen, da muss noch sehr sehr viel mehr passieren. In diesem Zeitfenster ist der Zubau mit AKW's nicht unrealistisch und es sieht so aus, als wenn einige Länder, wie Polen, auch vermehrt auf AKW's setzen.

  20. 103.

    "Ich bin ja für ein Endlager an der Grenze zur Schweiz. Die Schweizer halten diese Region ja für sicher. " Wenn man sich da einigen kann mit der Schweiz, gern. Es muß sicher nicht in Europa auf Teufel komm raus auf eine nationale Lösung fokusiert werden für jeden einzelnen Staat. Da die Schweiz ja einen Reaktor mit in der Spitze der Laufzeit weltweit weiter betreibt, kommt da ja auch noch etwas dazu.

  21. 102.

    Die Verklappung erfolgte bis 1993, vorzugsweise im westlichen Ärmelkanal. Die Briten und andere Nationen waren da auch dran beteiligt und das Schutzgebiet des Wattenmeeres in der Nordsee reicht von den Niederlanden bis nach Dänemark. Frankreich nutzt die WAA La Hague, GB Sellafield (früher Windscale genannt).
    Nur als Info.

  22. 101.

    Im Vergleich zum Bau von AKW von einer größeren Ramp-Up-Phase bei EE zu sprechen, halte ich eher für weniger zielführend.

  23. 100.

    Danke, also grundsätzlich verweigert sich PIS den erneuerbaren Energieformen nicht. Allerdings hätten die eine größere Rampup-Phase vor sich und müssten vor allen Dingen noch ordentlich Windkraftanlagen zu bauen, denn in unseren Breitengraden macht es ja gerade der Mix aus direkter ubnd indirekter solarer Strahlungsverstromung, um die Versorgungslücken zu minimieren.
    Wie sieht es aber in Polen mit Langzeitspeichern, wie beispielsweise H2-Elektrolyse und Gaskraftwerken aus?
    Oder fahren die Polen lieber das Grundlastkonzept, also AKW = Grundlast, volatile solare Energie = Spitzenlast??
    Na ja wir haben jetzt 2023, viel Zeit zum hin- und herüberlegen ist ja nicht mehr.

  24. 99.

    Ganz ehrlich; ein Endlager für 1 Mill. Jahre konzentrierten Transuranen, welches im Fachjargon auch gerne, als Isolationsstätte von der Biosphäre bezeichnet wird, halte ich für eine menschliche Anmaßung sonders gleichen.
    Insbesondere dann, wenn die Befürworter sowieso nach ca. 75 Jahren, die Radieschen von unten sehen.

  25. 98.

    Bis die neuen AKW in Polen laufen würden, fließt noch sehr viele Wasser die Oder herunter. Derweil setzen auch unsere Nachbarn zunehmen auf Erneuerbare Energie.
    https://www.nzz.ch/international/solarenergie-polen-ruettelt-an-seinem-duesteren-kohle-image-ld.1682476

  26. 97.

    Ich stimme hier allen zu die aus verschiedensten Gründen den Bau von Druckwasserreaktoren ablehnen. Aber woher nehmt ihr die Gewissheit, dass das Vorhaben in Polen versandet?
    Die Klimaziele sind EU-weit festgelegt und Polen muss genauso wie wir komplett aus der Kohle. Nur mit dem Unterschied, dass wir bereits mit regenrativer Energieernte angefangen haben und über einen, nicht unerheblichen, Ausbau verfügen.
    Aber so wie die Polen ticken (wie übrigens alle östlichen Länder), werden die NATÜRLICH zu 100% auf Kernkraft setzen!! Daran kann überhaupt kein Zweifel bestehen und die EU hat Kernkraft nicht umsonst als "Klimaneutral" eingestuft.

  27. 96.

    In der Tat verarbeitet die Brennelementefabrik in Lingen weiterhin fleißig russisches Uran. Die Franzosen wollen dort sogar verstärkt mit Rosatom zusammen arbeiten.

  28. 95.

    Die Atomkraftwerke von Westinghouse kranken an ähnlichen Problemen wie die der EDF: Es wird teurer als versprochen.
    https://apnews.com/article/business-environment-united-states-georgia-atlanta-7555f8d73c46f0e5513c15d391409aa3

  29. 94.

    Ja und in Deutschland wird sogar auch Uran angereichert.

    Produziert aber beides keinen stark strahlenden Atommüll.

    Ich bin ja für ein Endlager an der Grenze zur Schweiz. Die Schweizer halten diese Region ja für sicher.

  30. 92.

    Dann wissen Sie ja warum Polen bzw. Die PiS einen Atomreaktor haben will...

    War bei Indien und kanadischen Candu Reaktoren nicht anders. Vorher noch schön unterschrieben, damit kein waffenfähiges Plutonium zu erbrüten und dann als der Reaktor stand als erstes Plutonium erbrütet.

  31. 91.

    Bitte eine Quelle zur Grundsteinlegung des Baus liefern....

    Jaja Vertrag mit Westinghouse und so. Nichts als Absichtserklärung. Westinghouse ist beim letzten Reaktorneubau pleite gegangen, die bauen nur noch AKW mit Blanko Check....

  32. 90.

    Wissen Sie lieber Tram88 welchen Anteil am Ticketpreis der Treibstoff ausmacht?

    Wenn Synthetisches Kerosin dann realistisch das dreifache kostet, dann kostet das FlugTicket wieviel mehr in %?

    Systematisch denken, dann kommt man auch zu logischen Einschätzungen.

    Mit Heizöl für über 2 Euro wollen Sie bis auf wenige Ausnahmen wohl eher nicht heizen denke ich mal.

  33. 89.

    a) "Auch in Polen gab es mehrfach Tsunamies." Falsche Formulierung. Weder 1490, noch 1757 oder 1779 war Usedom Polen.
    b) "Sind die Salzstöcke östlich von Berlin eigentlich als Endlager geeignet?" Das kommt auf Ihre Anforderungen an. Die Anforderungen wurden in Deutschland aber so utopisch hoch gestellt, daß eigentlich nicht dafür in Frage kommt als Endlager. Außerdem wird in Deutschland immer irgendein Nachbar etwas dagegen haben und es verhindern. Es wird wohl auf den Export in ein Land mit Endlagerkapazität hinauslaufen. N.b. in Deutschland werden weiterhin Brennstäbe produziert, auch wenn wir selbst keine AKWs mehr betreiben.

  34. 88.

    Auch in Polen gab es mehrfach Tsunamies.
    https://www.ostsee-zeitung.de/lokales/vorpommern-greifswald/usedom/experten-beweisen-tsunamis-auf-der-ostsee-ZPFSD4PFTAMYG3JDU52JK2YSTY.html
    Französische Atomkraftwerke stehen oft weit im Landesinneren.
    Sind die Salzstöcke östlich von Berlin eigentlich als Endlager geeignet?

  35. 87.

    Ehrlich ich kann auch Wasser aus dem Ural abzweigen um die Kraftwerke in Deutschland zu Kühlen. Schon mal Überlegt wieso und wo die Kraftwerke gebaut worden sind ??? Bitte tut mir einen gefallen bevor ihr hier einen Kommentar abgebt ""nach denken und vor allem Logisch""".

  36. 86.

    Die Akw's müssen weg, das steht außer Frage! Auch die Verbrennung fossiler Stoffe muß gestoppt werden und die erneuerbaren müssen dringend und schnell ausgebaut werden, das sollte jedem klar sein?!
    Aber, man sollte ehrlich mit den Bürgern reden und mit REALEN Preisen und Kosten rechnen! Wer sagt das mit EE alles billiger für uns wird, der ist wohl nicht ganz ehrlich?! Das widerspricht nämlich völlig dem System Kapitalismus!
    Wenn der Verbraucher von Gesetzeswegen gezwungen wird, nur noch EIN System benutzen zu dürfen (egal ob Kugelschreiber, Kaffeemaschinen oder eben Heizung!), werden sich die Hersteller dieser Systeme die GRÜNE Jacke überziehen und sich in Hinterzimmern über die Verkaufspreise einigen und bei uns abkassieren (siehe Ölmultis, BIO-Märkte)!
    EE werden billiger? Träumt weiter!

  37. 85.

    Ein AKW zu bauen dauert zwanzig Jahre. Wir brauchen ein paar Dutzend mindestens. Wie sollen die bis 2040 fertig sein? Und wer soll das bezahlen? Atomstrom ist die teuerste Stromart, die wir haben.

  38. 84.

    Dann hoffe ich mal für sie, dass sie keinen Solar, oder Windpark vor die Haustür gesetzt bekommen.
    Und sie noch viele Gäste bewirten können.

  39. 83.

    Geht's noch? Kühlwasser aus der Nordsee? Weltnaturerbe Wattenmeer - schon mal gehört?
    https://www.nationalpark-wattenmeer.de/schuetzen/weltnaturerbe/

  40. 82.

    "Sie wissen doch wohl auch, dass Polen beim AKW-Bau fleißig dran ist. "
    Das stimmt so nicht. Polen ist am planen. Fleißig weiß ich nicht. Aber AKW planen ist noch sehr weit weg von Bauen und noch viel weiter von Betreiben. Auch in Polen und auch mit amerikanischer Unterstützung baut sich so ein AKW nicht von allein und von heute auf morgen unter strikter Budgeteinhaltung.
    Letzten Endes ist dies eine Entscheidung Polens die zu akzeptieren ist. Aber auch dagegen sein ist nicht verboten.
    Genauso wenig ist es ein Argument in Deutschland das gleiche zu machen und schon gar nicht in Brandenburg um dass es im Artikel geht.

  41. 81.

    Kühlwasser kann man aus der Nordsee entnehmen; nicht gerade am Badestrand. Fukushima liegt auch am Meer; leider erdbebengefährdet. Polen wird die Kühlung aus der Ostsee nehmen.

  42. 80.

    Alle Länder mit Atomwaffen werden immer ein Minimum an Reaktoren brauchen und es sieht nicht danach aus, daß sich an der Notwendigkeit dieser Waffen in nächster Zeit etwas ändern wird.

  43. 79.

    Eine fast nicht genutzte Heizung für Wohngebäude ist die Dieselheizung. Es geht dafür aber auch Kerosin. Es wird derzeit aber fast ausschließlich in Flugtriebwerken verbrannt. Ergo: Nicht mehr in Fernurlaube fliegen; hat jeder eine Vorstellung was ein Flug nach Thailand an Kerosinmenge verbrennt ? Der hohe Heizwert ist gut für warme Wohnungen; also im Lande Urlaub machen.

  44. 78.

    sie scheinen noch nicht weit genug zu denken, wenn im Sommer die Wasserstände fallen sind auch die Kühlungen der Kraftwerke in Gefahr wenn die ausfallen oder vermindert arbeiten ist ihr Grüner Strom ( alle Stromerzeugenden wasserabhängigen) nicht existent und wird am Ende teuer eingekauft wer bezahlt diese Rechnung wohl.

  45. 77.

    Die Aussage dahinter ist doch nicht von mir. Wenn ich richtig liege geht das in Richtung EU. Aber mir fällt gerade ein, dass Minister Habeck zu den vielen AKW in der Ukraine meinte: "Die sind nun mal da." Die Ukraine hat uns auch Stromlieferungen zu gesagt ( wenn wir echte Probleme mit der Energieversorgung bekommen. Sie wissen doch wohl auch, dass Polen beim AKW-Bau fleißig dran ist. Denken Sie auch daran, dass Sie die kommende höhere CO2-Steuer vermeiden können wenn Sie einfach nur elektrisch aber sparsamst heizen ?

  46. 76.

    "Wer will hier denn noch Urlaub machen?"
    Nicht wenige - sind ausgebucht bis Ende Oktober.

  47. 75.

    Wie bitte?
    Welcher Brandenburger ist für erneuerbare Energien???
    Die Leute in Tempelfelde oder in der Uckermark oder im Boitzenburger Land, wo alles zu geballert wird mit PV und WKA ?
    Ne. Die ganz bestimmt nicht.
    Hallo!
    Wir sehen hier nur nich WKA und PV Anlagen. Und 380kv Stromtrassen.
    Wer will hier denn noch Urlaub machen?

  48. 74.

    Atomstrom ist Grün
    Naja, mal gespannt was gesagt wird wenn die AKW in Frankreich usw. Abgeschaltet werden, wenn kein Kühlwasser da ist, wegen der Dürren die zunehmen werden

  49. 73.

    Googeln war doch gesagt also machen Sie mal dann finden Sie es selbst raus. Der Erkenntnisgewinn ist größer wenn man die Daten selbst findet.
    Nur Soviel Anteil EE der Stromerzeugung in Polen 2020 ca. 13% In 2023 läuft es auf ca 25 % raus.
    Wind als auch PV boomen in Polen mit exponentieller Entwicklung.
    Kann man auch sehen wenn man mal von den Zapfsäulen oder Tabakständen weg und sich in der Umgebung umschaut.
    Gleiche gilt übrigens auch für die Wärmepumpen, so engagiert und intensiv wie hier über den Nutzen oder Funktion diskutiert wird, wird in Polen gebaut. Ja auch Holz und Kohle wird in Polen weiterhin verbrannt.

  50. 72.

    "eon" verkauft auch Wasserkraft in Form von Strom. Auch Atomstrom ist grün. ( Öko ) :=))

  51. 70.

    "guggelt mal nach EE weltweit. Polen z. B. Solar plus 26%"
    26% wovon? Ich verdoppelte demnächst die Leistung (+100%!), indem ich meinem Balkonkraftwerk ein zweites Panel hinzufüge.

  52. 69.

    Was habe SIE nicht daran verstanden, dass das Gesetz auch eine früheren Kohleaustieg zulässt ohne es zu ändern? Derzeit verdienen sich die Kohle-Verheizer noch eine goldenen Nase. Wie lange wird das angesichts des EU-Emissionshandels aber noch sein?

  53. 68.

    ihre Aussage stimmt so nicht wenn die Flüsse niedrig Wasserständen aufzeigen die Schifffahrt eingestellt bezweifel ich das die Kraftwerke ausgelastet ( Abschaltungen drohen) wegen fehlendes Kühlmittel wie also soll Deutschland Strom verkaufen ???

  54. 67.

    ich bezweifele ihre Aussage wo war die Sonne / Wärme vom 31.09..- bis 31.04 also Herbst -Winter Frühjahr also woher kam ihr Strom " Öko" ??

  55. 66.

    Nein. Sie haben den lateinischen Ausspruch nicht verstanden?

  56. 65.

    "Allerdings wurde die Forschung auf dem Gebiet der Kernenergie durch öffentliche Mittel unterstützt." Das dürfte auch für Windenergie und Solarzellen so sein - wie in vielen anderen Bereichen - dieser Nachsatz ist also bestenfalls suggestiv.

  57. 64.

    "Drucksache 14/8084"
    Der war echt gut. "Schriftliche Fragen mit den in der Zeit vom 14. bis 25. Januar 2002 eingegangenen Antworten der Bundesregierung"
    Haben sie es ggf. auch in Aktuell?

  58. 63.

    Kein Wunder. Schauen sie mal, welch riesige Flächen sich über welche Breitengrade erstrecken. Mit diesen geographischen Voraussetzungen könnte das jeder schaffen.

  59. 62.

    "Suchen Sie mal »Projected Costs of Generating Electricity IEA«, Ihre Aussage ist nämlich falsch."
    Suchen Sie mal »Atomstrom teuer«, Ihre Aussage ist nämlich falsch.

  60. 61.

    Kredite, Bürgschaften, Garantien vom Bund für Verluste, Versicherungsbefreiung, Atommüllentsorgung....

    Man hat echt gar nicht unterstützt ;)

  61. 60.

    Er oder ein anderer kommt bestimmt gleich mit Transmutation, schnellen Brütern oder den ganzen anderen Atomtechnologien, die wenn man mal genau nachhakt gar nicht existieren, außer theoretische Berechnung...

  62. 59.

    Naja Studien halt...

    Glaub ich einer Studie, die den Preis pro MWh für KKW unter den kosten für allein den Betrieb des nicht nuklearen Teils angibt. Wohl eher nicht. Auch ein AKW macht nur Wasser (oder erst was anderes) heiß und braucht Turbine und Generator.

    Nicht umsonst haben GB und die Türkei den AKW Betreiber vom EPR und Rosatom 12 Cent pro kWh garantiert. Ist ja echt günstig....

  63. 57.

    Man kann natürlich immer weiter verlängern, weil "will man halt so".

    Der Zustand vieler AKW gibt das nicht her, wird trotzdem gemacht. Konvoi war auf 40 Jahre ausgelegt und hat das auch fast ausgereizt. Leistungswechsel sind ebenfalls purer Stress für AKW.

    Für die Versorgungssicherheit ist es sehr schlecht, wenn einzelne und erst Recht sehr viele Großanlagen wie in FR wegen Schäden ausfallen. Trockenheit wird auch nicht besser.

    Ich warte einfach auf den nächsten Gau...

  64. 56.

    Kann man nachlesen...so denn man will/kann:
    https://www.amprion.net/Netzausbau/Die-Schritte-zum-Netzausbau/Netzentwicklungsplan/
    https://www.netzentwicklungsplan.de/nep-aktuell/netzentwicklungsplan-20372045-2023

  65. 55.

    Im Gegensatz zu ihrem Energie-Haustür-Horizont gibt es Menschen, die sich mit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung beschäftigen. Die deutsche Industrie kann sich leider nicht auf ihre 40qm-PV Spielerei verlassen.

  66. 54.

    Sie reden von 2037 und später, bis dahin sollte der Ausbau wohl abgeschlossen sein. Komisch das man von 2037 als Nettoimporteur redet, der Kohleausstieg aber 2035 ist. Man ist dann 2 Jahre in der Lage Exporteur zu sein?
    smard.de Habe die seite gefunden. Export und Import halten sich mit Frankreich die Waage. Gab im April sogar mehrere Tage wo wir 1/3 unseres Bedarfes an Frankreich exportiert hatten und Frankreich nichts uns gegeben hatte.

  67. 53.

    "Wahnsinn. Richtiger Turbo. China will übrigens laut Bloomberg seine Kernenergie bis 2060 auf 400 GW ausbauen."

    Noch ein Argument mit China zusammen Kernenergie nicht weiter zu verbreiten.

    Kernenergie ist was für Leute, die Verantwortung und Folgen anderen überlassen wollen.
    Das übrigens das Gegenteil von Konservativ. Und schon in jeder Familie zu Recht nicht akzeptierte Haltung und Praxis.

    Die Dinge sind manchmal nicht so kompliziert.

  68. 52.

    Sie lesen Studien nicht aufmerksam.
    Hier können Sie lesen, weshalb die Kostenaufstellung schwierig ist. Noch immer Folgekosten ausgerechnet sind.
    https://www.bundestag.de/resource/blob/887090/1867659c1d4edcc0e32cb093ab073767/WD-5-005-22-pdf-data.pdf

    Kosten die überhaupt nicht eingerechnet sind: Was kostet der Militärapparat der notwendig sein wird /ist, um unliebsamen Staaten die Nutzung der Kernenergie, den Zugang zu Nukleartechnik und -waffen zu untersagen?
    Wer kontrolliert die von Frankreich an Gaddafi-Lybien gelieferte Nukleartechnik heute?
    Was bedeutet das für die Politik, die Grundlagen der internationalen Gemeinschaft?

    Ihnen fehlt ein absoluter Grundsatz: Niemand hat das Recht Müll zu hinterlassen, der hunderttausende Jahre Menschen tötet. Und hat noch nicht einmal eine Lösung für seinen Abfall.
    Was ist an dieser Einsicht so kompliziert?

  69. 51.

    Man setze Ihre 30 GW mal in Relation zu den 60 GW, die China allein in Q4/2021 an Wind- und Solar zugebaut hat.

  70. 50.

    Na dann haben wir doch mit China wenigstens einen zuverlässigen Stromversorger,müssen bis dahin nur noch die Verbindung herstellen.

  71. 49.

    »Deutschland ist Stromexportland. Wir verdienen damit Geld. Die Abschaltung der hochsubventionierten Atomkraftwerke ist kostentechnisch sinnvoll und wir exportieren im Jahresvergleich immer noch mehr Strom als wir importieren. «

    Aus der Drucksache 14/8084 des Deutschen Bundestages, Seite 16, Antwort 27.

    Zitat:

    »In Deutschland sind bisher in Leichtwasserreaktoren ca. 3 225 Mrd. kWh erzeugt und in öffentliche Netze eingespeist worden. Subventionen für die kommerzielle Stromerzeugung aus Kernenergie gab es nicht. Allerdings wurde die Forschung auf dem Gebiet der Kernenergie durch öffentliche Mittel unterstützt.«

  72. 48.

    »China knackt Rekord: 87 Gigawatt Photovoltaik in einem Jahr errichtet!«

    87 GW PV entsprechen bei einem Kapazitätsfaktor von 10% gerade mal 8,7 GW.

    Wahnsinn. Richtiger Turbo. China will übrigens laut Bloomberg seine Kernenergie bis 2060 auf 400 GW ausbauen.

  73. 47.

    »Der Atomstrom macht kein billigen Strom. Wer Ihnen das erzählt lügt. Es gab niemals eine teuerere Technologie. Macht man eine redliche Rechnung der Gesamtkosten auf. «

    Suchen Sie mal »Projected Costs of Generating Electricity IEA«, Ihre Aussage ist nämlich falsch.

    »Und auch für den Kindergarten in der Energieversorgungsgemeinde: Betriebsgenehmigungen, Laufzeiten sind keine "Verbotspolitik ideologisch verblendeter Parteien"
    Das ist Ingenieurswesen. Technische Spezifikation. ExperInnentum. Nicht Beute irgendeiner Parteipolitik und ihrer Dorfplatzdemagogie.«

    Die KKW sind nicht wegen ausgelaufener Betriebsgenehmigungen vom Netz, sondern wegen der Laufzeitbeschränkung von §7 AtG. Es gibt KKW auf der Welt, die seit den 60ern am Netz sind wie z.B. das KKW Beznau. In den USA wurden die Laufzeiten von einzelnen Anlagen bereits auf 80 Jahre verlängert.

  74. 46.

    Sehr richtig. Und ergänzend dazu: im europäischen Vergleich hat Deutschland schon seit mindestens 2012 den zweithöchsten Strompreis (laut Statista. Die Dazen gehen in der Grafik nur bis 2012 zurück). Inzwischen sind wir nur noch auf Platz 3. Trotzdem blühte die Wirtschaft. Und sie tut es weiter. In diese Berechnung sind die Gesamtkosten der Atomstrom-Erzeugung (den Atommüll werden wir alle noch über Steuern bezahlen müssen) nicht eingerechnet.

  75. 44.

    HM, was soll man jetzt damit anfangen?
    Die Brandenburger sind mehrheitlich der Meinung, dass das Windeltragen von 1,5 - 6 Jahren sehr klimaschädlich ist und durch Verbote/Verteuerungen Nachteile bei der Wärmeerzeugung durch Verbrennung haben kann, wenn nicht mehr genug Windeln im Ofen landen.
    Mit dieser kleinen Satire kann man erkennen... wenn man will.

  76. 43.

    "Deutschland ist Stromexportland. Wir verdienen damit Geld. Die Abschaltung der hochsubventionierten Atomkraftwerke ist kostentechnisch sinnvoll und wir exportieren im Jahresvergleich immer noch mehr Strom als wir importieren."

    Noch stimmt,im Netzentwicklungsplan der ÜNBs steht dazu laut, deutlich und unverblümt:
    "Deutschland entwickelt sich in den Szenarien zu einem großen Netto-Stromimporteur in Europa."
    "Die importierte Strommenge steigt von 2037 bis 2045 deutlich an und ist im Szenario C 2045 am größten. Insbesondere aus Frankreich, Österreich und Skandinavien werden in den Szenarien große Strommengen importiert"

  77. 41.

    "Merke "neue" Kohlekraftwerke der restlichen Welt, also schon mal ein merkwürdiger Bezugsrahmen"
    Ist Ihnen der Bezug zur deutschen Gesamtkapazität (ca.30GW) einleuchtender? Steht ebenfalls dort.

  78. 40.

    "Spätestens bis zum Ablauf des Kalenderjahres 2038" soll wortwörtlich laut Gesetz die Kohleverstromung enden. Wollen Sie daran etwas ändern?

  79. 39.

    Danke, jetzt spare ich das Tippen.
    Ob es John begreifen wird darf trotzdem bezweifelt werden.
    P.s. hab heute meine Einspeisevergütung bekommen, grosses Grinsen.

  80. 38.

    Ach jetzt auf mich abwählen, dass Sie nicht sauber schreiben können...

    Und Spaß verstehen Sie auch nicht, warum wundert mich das nicht.

  81. 37.

    Bin mal auf die Details der Studie gespannt. Meines Wissens reichen 377 Befragte nicht aus, damit die Stichprobengrösse als repräsentativ gewertet werden kann bzw. unter welchen Bedienungen sie repräsentativ ist.

    Irgendwie lesen sich die Teile auch extrem suggestiv. "Wir machen eine Befragung zum Thema Energiewende. Machen Sie sich Sorgen um die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit von Energie?" Da würde jeder erstmal Ja sagen.

    Naja bin gespannt, wie die Studie dann tatsächlich durchgeführt wurde.

  82. 36.
    Antwort auf [Mescalero] vom 10.05.2023 um 07:05

    "1. Die Mehrheit ist für eine Begrenzung der Asylzahlen!
    2. Die Mehrheit lehnt Habecks Heizungsdiktat ab!
    3. Die Mehrheit ist für den Weiterbetrieb der AKW!"

    Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast ...

  83. 35.

    "Alles was wir bis 2038 abschalten werden, hat China allein 2022 neu dazugebaut."

    Sprich ohne die Abschaltungen würde die Situation noch besch... sein.

  84. 34.

    Und ich habe neulich eine höhere Stromrechnung bekommen, während zeitgleich in meinem Kühlschrank ein Quark verschimmelt ist...

    Der Atomstrom macht kein billigen Strom. Wer Ihnen das erzählt lügt. Es gab niemals eine teuerere Technologie. Macht man eine redliche Rechnung der Gesamtkosten auf.
    Und auch für den Kindergarten in der Energieversorgungsgemeinde: Betriebsgenehmigungen, Laufzeiten sind keine "Verbotspolitik ideologisch verblendeter Parteien"
    Das ist Ingenieurswesen. Technische Spezifikation. ExperInnentum. Nicht Beute irgendeiner Parteipolitik und ihrer Dorfplatzdemagogie.

  85. 33.

    "Das nenn ich mal einen genialen Schachzug...und so nachhaltig."

    Ich frag mich: was spricht dagegen? Konkret sind wir bei den Ressourcen (Uran bzw. Brennstäbe) auf Import und beim Müll auf den Export angewiesen. Und dann sind AKWs schlecht regulierbar; EEG müssen deshalb abgeriegelt werden (für ein gewisses Entgelt für die Betreiber). Allgemein importieren wir so viel Rohstoffe für die Energieproduktion. Und auch allgemein - weil das Ausland billiger produziert. Warum nicht auch bei Strom?

  86. 32.

    Deutschland ist Stromexportland. Wir verdienen damit Geld. Die Abschaltung der hochsubventionierten Atomkraftwerke ist kostentechnisch sinnvoll und wir exportieren im Jahresvergleich immer noch mehr Strom als wir importieren.

    Auch der Chinatake ist wild.
    "Die Kohlekraftwerkskapazität, mit deren Bau China im Jahr 2022 begonnen hat, ist demnach sechsmal so hoch wie die neuen Kohlekraftkapazitäten in der gesamten restlichen Welt"
    Merke "neue" Kohlekraftwerke der restlichen Welt, also schon mal ein merkwürdiger Bezugsrahmen. Dazu ist der Ausbau an Erneuerbaren in China pro Jahr höher als wir überhaupt installiert haben. Ob die geplanten/im Bau befindlichen Kraftwerke überhaupt aktiviert werden steht da noch in den Sternen. China überholt uns bald und kann dann uns die Regeln diktieren wie z.B. CO2 Auflagen für Importe, Verbrennerverbot, etc. Viel Spaß in dieser Realität wenn sie da ist. China ist daran interessiert und arbeitet darauf hin.

  87. 31.
    Antwort auf [Neugieriger] vom 10.05.2023 um 06:50

    Hinter welchem Himmelkörper muss man dann leben, um nicht mitbekommen zu haben, das die AKWs in DE bereits Geschichte sind, trotzdem mehr Strom ex- als importiert wird, das Licht immer noch nicht flackert und in rd. 16 Jahren noch viel bei EE getan werden kann? Pluto?

  88. 30.

    Aktuell importieren wir 2,5GW Atomstrom aus Frankreich. (10.Mai, 11:40 Uhr)
    Abgeschaltet haben wir 2,8GW.
    Das nenn ich mal einen genialen Schachzug...und so nachhaltig.

  89. 29.

    Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst ...

  90. 28.

    Vergessen Sie nicht China in Ihrer Aufzählung:
    "Die Kohlekraftwerkskapazität, mit deren Bau China im Jahr 2022 begonnen hat, ist demnach sechsmal so hoch wie die neuen Kohlekraftkapazitäten in der gesamten restlichen Welt"
    Alles was wir bis 2038 abschalten werden, hat China allein 2022 neu dazugebaut.

  91. 27.

    Schon klar, dass Ihnen der Bezug auf den kommentierten Beitrag zu verzwickt ist...

  92. 26.
    Antwort auf [Mescalero] vom 10.05.2023 um 10:48

    Wenn ihr Verständnis von Politik regieren nach monatlichen Unfragen ist...

    Na viel Spaß, dann gibt es Deutschland wirklich nicht mehr lang.

    Wenn AKWs seit 12 Jahren auf den Abschalpunkt hin betrieben werden, dann können Sie das nicht mit einem Fingerschnips entsprechend der aktuellsten Umfrage ändern. Das ist schlicht lupenreiner Populismus.

    Personal, Brennstäbe, Sicherheitstechnik -Nachrüstungen/Wartungen/Überprüfungen, zusätzlicher Atommüll, Urananreicherung. Praktisch nicht lösbar.

    Und eine Umfrage im Umfeld der AKW ist mir nicht bekannt, gerne Verlinken. Wäre aber trotzdem für einen offiziellen Bürgerentscheid der direkt betroffenen.

  93. 25.

    "... dass dieser nach aktuellem Stand bis zum Jahr 2038 vorgesehen ist. So steht es im Kohleausstiegsgesetz." Also warum nicht einfach: pacta sunt servanda. Wozu dieses kleinteilige Verschieben von Planungsdaten, was im Saldo keine wirklich großen Effekte bringen wird und die auch nur einmalig.

  94. 24.
    Antwort auf [Alfred Neumann ] vom 10.05.2023 um 08:42

    Na ja, zeitgleich zum Atomausstieg haben wir Post vom Energieversorger bekommen.
    Wenn es nicht so traurig wäre hätte ich einen Lachanfall bekommen. Uns wurde mitgeteilt, daß sich aufgrund erhöhter Beschaffungskosten unser Strompreis verdoppelt. Ansich ja nichts besonderes, würden wir nicht einen Vertrag über den Bezug von 100% Ökostrom !!! Haben. Ich glaube mal gehört zu haben,das jemand gesagt hat "Die Sonne schickt keine Rechnung " .
    Kann wohl nicht ganz stimmen.
    Egal, Vertrag gekündigt, und Preiswerten beim anderen Versorger abgeschlossen. Nu ist die Welt wieder in Ordnung.

  95. 23.

    Ihre Absicht ist nur zu offensichtlich, wollen Sie uns doch weis machen, dass bereits heute EE zu jeder Zeit die Energieversorgung sicher stellen können müssten. Sie können augenscheinlich immer noch nicht akzeptieren, warum die Preise explodiert sind: Zum einem kaufte Frankreich wg. maroder AKW auf den Markt um jeden Preis ein, was die Leitungen hergaben. Zum anderen wurde es dadurch lukrativ, trotz als Folge des Moskauer Energiekrieges massiv gestiegener Gestehungskosten Erdgas zu verstromen. Sie müssen darauf hoffen, dass viele noch nicht mitbekommen haben, dass die Strompreise längst wieder das Niveau zum Ende der Ära Merkel erreicht haben.

  96. 22.

    wie wollen sie Kraftwerke jeglicher Art betreiben wenn die Kühlflüssigkeit fehlt????

  97. 21.

    eigenartig bekam gestern meine Neu Stromabschlagsberechnung für 2023/24 und diese zeigt auf das ich zwar weniger Verbraucht habe jedoch demnächst höher Beiträge zu entrichten habe die Strompreis Erhöhung ist das Ergebnis meiner Einsparungen (Unterdeckung/ Optimal/ Überdeckung)also weniger Strom bedeutet das die Personalpolitik des Stromerzeugers und deren Auslastung der Generatoren ( Stromerzeuger) rückläufig zu betrachten sind. Und nicht zu vergessen der Sommer sorgt jetzt schon für Leistungsabschaltungen der Kraftwerke wegen fehlender Kühlung

  98. 18.
    Antwort auf [Brandenburger] vom 10.05.2023 um 07:43

    Den linientreuen grünrot Funk nutzen Sie aber gerne. War heute in der blau braunen Blase kein Platz mehr?
    @Mescalero2
    Es ist nicht Habecks Gesetz. Es wurde von drei Parteien auf Grundlage des Koalitionsvertrags beschlossen.
    Und, von gleichzeitig raus aus Kohle und Atom faselt nur die AfD. Die Kohlebuden laufen nämlich noch,leider.
    Falls in eurer Frustblase Zeit sein sollte, guggelt mal nach EE weltweit. Polen z. B. Solar plus 26%. 50 Hertz baut den Stromverbund mit dem Baltikum aus usw.
    Ihr macht euch langsam so lächerlich das es weh tut.

  99. 17.
    Antwort auf [Brandenburger] vom 10.05.2023 um 07:43

    Sie wissen also über die Bertelsmann-Stiftung gar nichts.

  100. 16.
    Antwort auf [Neugieriger] vom 10.05.2023 um 06:50

    "Man muss schon sehr weit hinter dem Mond leben, wenn das Jahr 2038 einem nicht bekannt ist."

    Vor dem Mond ist 2038 der späteste Termin; der Ausstieg kann auch schon 2 Jahre früher stattfinden. So wurde es beschlossen. Aktuell ist auch wieder 2030 in der Debatte. Und letztendlich hat das Thema für viele auch keine Relevanz bzw. ist nicht aktuell.

  101. 15.
    Antwort auf [Brandenburger] vom 10.05.2023 um 07:43

    BrandenburgerMittwoch, 10.05.2023 | 07:43 Uhr
    "Wenn die Bertelsmann-Stiftung eine „Studie“ macht, darf getrost von regierungs-, als linksgrünem Framing / Propaganda ausgegangen werden. Andernfalls würde der linientreue Rotgrünfunk, der sich nun willfährig als Verstärker der Botschaft andient, auch gar nichts dazu bringen."

    Uuuuh! - ein Textbaustein aus dem social-media-Dorfplatz-Demagogie-Seminar der AfD. 1:1. Copy-Paste.

    Die Bertelsmann-Stiftung kann man gerne und zu Recht kritisieren. Aber dann marschiere ich doch nicht schnurstracks in noch schlimmere Struktur, Haltung, antidemokratische Praxis und völkische Gewaltvision.

    Ich hätte von der befragten ansässigen Bevölkerung gerne gewusst, ob dann zwei, drei Atomkraftwerke an ihre Seen gebaut werden sollen. Den anfallenden Müll verscharrt man irgendwie in den Braunkohlegruben. Gibt ja welche, die geradezu betteln, der Steinbruch oder die Müllkippe der Nation zu sein.
    Merkwürdiger Stolz, merkwürdiges Heimatlied.

  102. 14.

    Die gegenüber anderen Ländern wohl differierenden Umfragewerte dürften wohl auch mit der eher niedrigen Eigentumsquote zusammenhängen.

    Ist doch logisch, dass hier viele die berechtigte Sorge haben, dass sie von der Energiewende NULL profitieren, während Kohle satt vor der Haustür liegt.

    Wenn ich davon ausgehen muss, dass auch der künftige Strompreis stabil hoch bleibt, statt an die Fossildealer mein Geld aber nun eben an Solarparkbetreiber, etc. oder eigenheimbesitzende Lehrerpäärchen in BaWü geht, dann wäre meine Begeisterung auch eher limitiert.

  103. 13.

    Herrlich, wie Sie sich hier blamieren...
    Ohne konventionelle KW könnten Sie ihren Knautsch hier nämlich nur an schönen Tagen schreiben.

  104. 12.

    Der Strompreis wird logischerweise mit dem Abbau der gesicherten Leistung steigen, haben wir in den vergangenen 24 Monaten beobachten können. Da kann die Tonne auch 200€ kosten, wenn am Spotmarkt Preise >500€ erzielt werden, weil die EEs nicht grundlastfähig sind. Der klimaneutrale Atomstromanteil kommt ja nun auch aus dem Ausland. Genial...

  105. 11.
    Antwort auf [Mescalero] vom 10.05.2023 um 07:05

    PS: Unser MP in Sachsen will ja jetzt Bürgerentscheide.

    Wie wäre es die betroffenen Anwohner der AKW, Umkreis 30 km, zu befragen und nicht Brandenburger wo das nächste AKW 500 km weg ist.

    Typisch NIMBYs, Hauptsache woanders...

  106. 10.
    Antwort auf [Neugieriger] vom 10.05.2023 um 06:50

    Gelesen? "Das zeigen Daten einer neuen Studie der Bertelsmann-Stiftung, die exklusiv für den rbb erstellt wurde und deren Ergebnisse am Mittwoch vorgestellt werden." Bei mir ist es heute Mittwoch Vormittag. Sie müssen sich nicht etwas in Geduld üben. Wie kommen Sie darauf, dass gleichzeitig aus Atom und Kohle ausgestiegen werden soll?

  107. 9.
    Antwort auf [Neugieriger] vom 10.05.2023 um 06:50

    Nebenbei würde mich auch interessieren, wie genau die Fragen aussahen, denn auch über die Art der Fragestellung kann man auf das gewünschte Ziel hinsteuern.

  108. 8.

    Ja so mag ich meine Schäflein. Wenig Ahnung von nichts, aber schön nachplappern was die fett staatlich alimentierte Atom- und Kohlelobby ihnen vorbetet. Ohne Papa Staat wäre mit diesen herkömmlichen Arten den Energiehunger unserer Industrie zu stillen(und nebenbei die Luft zu verpesten und Putin ordentlich Geld in den Rachen zu werfen) nämlich nie Geld für die Stromkonzerne zu scheffeln gewesen.
    Der Wandel ist längst Fakt und hier wird immer noch vorgestern hinterhergeflennt.

  109. 7.
    Antwort auf [Neugieriger] vom 10.05.2023 um 06:50

    Hinter dem Mond mögen 2022/23 (Atomausstieg auf Initiative von Söder) und 2038 (Kohleausstieg beschlossen unter Merkel) identisch sein, auf der Erde liegen dazwischen aber 16 Jahre. Dabei zeigt die Studie, dass diejenigen, die schon zu wimmern anfangen, wenn sie nur ein Windrad am Horizont sehen, in der Minderheit sind.

    Dem gegenüber ist beim Atomausstieg das Ergebnis stark von aktuellen Ereignissen geprägt. Doch welche Bedeutung hatte die überhaupt für Brandenburg gehabt? Abgesehen von den höchsten Gestehungskosten für Strom aus Atomenergie im Vergleich zu anderen Energieträgern (EE ist seit Jahren erheblich preiswerter zu haben). Zum Unmut des alten Mannes mit weißem Bart, der nicht nur an Weihnachten gerne UnSinn erzählt, ist Atomkraft deshalb weltweit auf den Rückzug. Anders als vom "Boulevard-Professor" vor Jahren behauptet, sind bei mehr 20% EE-Anteil die Lichter auch nicht ausgegangen. Wie sagte doch ein aktiver Wissenschaftler: "Die reden woe der Affe von der Seife."

  110. 6.
    Antwort auf [Mescalero] vom 10.05.2023 um 07:05

    Sie sind das perfekte Opfer des Populismus.

    AKWs lassen sich nicht weiterbetreiben, weil "die Mehrheit" plötzlich die Meinung geändert hat (wohlgemerkt durch eine Angstkampangne vor Blackouts und Untergang, die O Wunder mal wieder nicht kamen), und sich bockig auf den Boden wirft und schreit "ich will, ich will aber dass AKWs...."

  111. 5.
    Antwort auf [Mescalero] vom 10.05.2023 um 07:05

    Wieso kommen Sie darauf, dass Ihre rechten Parolen mehrheitsfähig sind?

  112. 4.
    Antwort auf [Mescalero] vom 10.05.2023 um 07:05

    Das ist Demokratie. Leider nur anders.

  113. 3.
    Antwort auf [Neugieriger] vom 10.05.2023 um 06:50

    Na ein guter Teil weiß doch das "sichere" Datum 2038, und ein weiterer guter Teil weiß das realistische Datum 2030. Danach ist der CO2 Preis so hoch, dass der Kohleausstieg ganz von selber kommt. Höchstens noch in der vom Steuerzahler finanzierten Sicherheitsbereitschaft werden wir Kohlekraftwerke nach 2030 sehen.

  114. 2.
    Antwort auf [Mescalero] vom 10.05.2023 um 07:05

    Die von Straftätern geforderten Bürgerräte werden Ihre Mehrheitsmeinungen nicht teilen, sind somit kein Thema in einem Bürgerrat.

  115. 1.

    ich würde echt gerne wissen wie manche auf ihre Statistiken / Zahlen kommen. für mich sind dies immer wieder Anstöße des Irrglaubens und verursachen Verwirrungen.Es stellt sich auch die Frage welche Partei und deren Parteiprogramm hier bevorzugt betrachtet werden soll?

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