Politische Basisarbeit - Wie der Mitglieder-Boom die Linke verändert

Di 01.04.25 | 14:18 Uhr | Von Jonas Wintermantel, Jule Gunser und Jenny Barke
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Parteineueintritte in den Linken. (Quelle: rbb)
Video: rbb24 Brandenburg aktuell | 01.04.2025 | Juliane Gunser | Bild: rbb

Rund um die Bundestagswahl hat die Linke in Berlin und Brandenburg eine Eintrittswelle junger Menschen erlebt. Nun beginnt die politische Graubrot-Arbeit. Was passiert, wenn neue Ideen auf alte Strukturen stoßen? Von J. Wintermantel, J. Gunser und J. Barke

Langsam füllt sich der Rosa-Luxemburg-Saal im Karl-Liebknecht-Haus in Berlin-Mitte. 60 Neumitglieder der Linken kommen hier an einem Mittwoch zusammen, trotz des Streiks bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG). Die Linke veranstaltet die Treffen in diesen Tagen regelmäßig. Die Nachfrage ist groß.

"Uns sind die Mitglieder-Ausweise ausgegangen, das ist ein Signal dafür, dass wir nicht mit so einem Andrang gerechnet haben", sagt Maximilian Schirmer, der Berliner Landesvorsitzende der Linken. "Jede zweite Person im Landesverband ist komplett neu. Das heißt, ihr kommt in einer wahnsinnig spannenden Zeit – wir sprechen in der Partei von der dritten großen Erneuerung."

Eintrittswelle bei der Linken

Die Linke verzeichnet einen Mitgliederrekord: Mitte März sind es nach Angaben der Partei knapp 110.000 Mitglieder bundesweit - so viele wie noch nie. In den Berliner Landesverband sind allein in diesem Jahr mehr als 6.700 Menschen neu beigetreten (Stand: 25. März 2025) - mehr als dreimal so viel wie im gesamten letzten Jahr.

Auch andere Parteien melden bundesweit Zuwächse [tagesschau.de]. Doch der Blick auf die Zahlen zeigt: In der Region Berlin und Brandenburg ist keine andere der derzeit in den beiden Landesparlamenten vertretenen Parteien so beliebt bei jungen Menschen wie die Linke. Bei der SPD zum Beispiel ist der Anteil der Neumitglieder unter 35 Jahren zuletzt sowohl in Berlin als auch in Brandenburg gesunken. Gleiches gilt für die Grünen, auch wenn deren Beitrittszahlen insgesamt in beiden Bundesländern zuletzt gestiegen sind. Bei der Brandenburger AfD ist der Anteil der Neumitglieder unter 35 seit 2020 zwar gestiegen, aber lag 2024 mit 14 Prozent noch weit unter dem der Linken, der in Brandenburg bei 72 Prozent und in Berlin bei 75 Prozent liegt.

Julia Köppe, Neumitglied bei den Linken in der Prignitz (32). (Quelle: rbb)
Julia Köppe formuliert sehr klar ihre Motivation für den Eintritt in die Linke: "Ich wollte dem Rechtsruck entgegenwirken." | Bild: rbb

Parteieintritt als Zeichen gegen Rechtsruck

Eines der jungen Neumitglieder der Linken ist die Brandenburgerin Julia Köppe aus Wittenberge (Prignitz). Im Februar ist sie der Partei im Kreisverband beigetreten. "Bisher bin ich gar nicht mit Politik in Kontakt gekommen", sagt die 32-Jährige. Viele ihrer persönlichen Kontakte in der Prignitz seien AfD-Anhänger, ihre Heimatstadt sei "sehr blau". Die Wiederwahl Donald Trumps zum US-Präsidenten, seine Verbindung zu Tech-Milliardär Elon Musk und AfD-Partei- und Fraktionschefin Alice Weidel machen ihr Angst. "Ich wollte dem Rechtsruck entgegenwirken, ich konnte nicht mehr zu Hause sitzen."

Eine Motivation, die auch der Berliner Falk auf dem Neumitglieder-Treffen im Karl-Liebknecht-Haus ähnlich beschreibt. "Der Umschwung kam bei mir Anfang Januar wegen Merz", sagt der 32-Jährige und bezieht sich damit auf den Auftritt von CDU-Chef Friedrich Merz im Bundestag und den Unions-Antrag zur Verschärfung der Migrationspolitik, der durch Stimmen der AfD eine Mehrheit bekam. "Da hat es bei mir Klick im Kopf gemacht", so Falk.

Polarisierung nimmt zu

Den Politikwissenschaftler und Parteienforscher Jan Philipp Thomeczek von der Universität Potsdam überrascht diese Motivation für Parteieintritte nicht. Die multiplen Krisen und Zukunftsängste sorgten für starke Mobilisierungswellen, insbesondere bei jungen Menschen, die die politische Zukunft noch vor sich haben, so der Wissenschaftler. Je mehr um Konsens gerungen werde, desto stärker würden dabei aber auch die Pole. "Wenn ich eine Position besonders ablehne und diese verhindern möchte, zum Beispiel die AfD, dann motiviert es viele Leute, in Parteien einzutreten und etwas zu unternehmen."

So eine extreme Polarisierung, wie wir sie aktuell erleben, habe es seit der Wiedervereinigung nicht gegeben. Zudem gebe es eine geschlechtsspezifische Hinwendung zu Parteien, so Thomeczek: "Junge Frauen haben stärker die Linke gewählt, junge Männer stärker die AfD." Das habe sich schon 2021 abgezeichnet, aber weniger radikal: Damals wählten Frauen mehr die Grünen, Männer mehr die FDP.

Die ersten politischen Schritte

Doch wie nachhaltig sind die Parteieintritte, die davon geleitet sind, sich gegen etwas zu positionieren? Wie gelingt es Parteien, ihre neuen Mitglieder zu integrieren? Wo könnten Spannungsfelder zwischen alten Strukturen und frischem Wind entstehen?

Einige Tage nach dem Neu-Mitglieder-Treffen der Linken im Karl-Liebknecht-Haus kommt Falk das erste Mal mit seinen neuen Genossen der Basisorganisation (BO) Gesundbrunnen im Wedding zusammen. Erstes Ziel: Orientierung finden. "Es gibt sehr viele AGs, bei denen man sich engagieren kann, es wirkt fast ein bisschen viel", sagt Falk. Noch ist der 32-Jährige ein wenig überfordert von der Parteistruktur.

Gekommen, um zu bleiben?

Miriam und Franz sind schon länger bei der Linken im Wedding dabei. Ihnen schlägt Falk eine konkrete Idee vor: Er will für seinen Stadtteil, den Wedding, ein Repair-Café eröffnen. Als Student der Humanoiden Robotik bastelt er gern und ist technikaffin. Die beiden Bezirkspolitiker:innen wollen motivierte Mitglieder wie ihn halten - auch, nachdem das Wahlkampf-Hoch langsam abgekühlt ist. "Man kann nicht alle einfangen", sagt Miriam. Doch sie hofft, dass sie vielen mit Informationen helfen kann, damit ihre Ideen in Bewegung kommen.

Parteienforscher Thomeczek unterteilt bei Neueintritten in Parteien drei Gruppen: die passiven Neumitglieder, diejenigen, die sich für ihren Wahlkreis und die Themen aus der Nachbarschaft engagieren und diejenigen, die mit dem Parteieintritt auf eine politische Karriere hoffen.

Auch wenn nicht alle langfristig über den Parteieintritt hinaus politisch mitwirken werden, Thomeczek hält die Eintrittswelle bei den Parteien erst einmal für ein positives Zeichen für die Demokratie: "Wir leben in einer Parteiendemokratie. Lange gab es zu wenig Menschen in Parteien. Wenn sich das jetzt ändert, ist das gut", so der Parteienforscher. Umso mehr junge Menschen dazu gehörten, desto besser würden ihre Interessen auch politisch vertreten.

Julia Köppe mit Thomas Domres im Gespräch, Kreisvorsitzender der Linken in der Prignitz. (Quelle: rbb)Der Kreischef der Prignitzer Linken, Thomas Domres, würdigt das Engagement von Neumitglied Julia Köppe und erinnert sich an seine eigenen holprigen Anfänge in der politischen Arbeit.

Linke schied 2024 aus Brandenburger Parlament aus

Die Wittenbergerin Julia Köppe ist direkt nach ihrem Eintritt bei den Linken im Februar in die Vollen gegangen: Vor der Bundestagswahl hat sie im Wahlkampf geholfen, Flyer in der Fußgängerzone von Perleberg verteilt. Dem Linke-Kreisvorsitzenden der Prignitz, Thomas Domres, imponiert das. "Ich war richtig tief beeindruckt, weil ich weiß, wie schwer es mir gefallen ist, meinen ersten Infostand zu machen", sagt Domres, der 25 Jahre für die Linken im Brandenburger Landtag saß. Mit der Landtagswahl im September war damit Schluss: Nur noch drei Prozent holte die Linke und ist seitdem nicht mehr Teil des Parlaments.

Trotz des Misserfolgs will Julia dabei bleiben. Ihr Thema: Gegen den Wohnungsmangel und gegen den Leerstand in ihrer Heimat vorgehen. In der Wittenberger Innenstadt zeigt sie, was sie stört: "Hier in der Bahnstraße war mal unser Einkaufszentrum. Wegen der teuren Mieten musste alles schließen. Seit fast einem Jahrzehnt steht dieser Block jetzt ausgestorben herum, ich finde das ist ein Schandfleck." Sie möchte sich jetzt in die Parteiarbeit "reinfuchsen", um zu schauen, wie sie das Problem kommunalpolitisch anpacken kann.

Doch wenn viele junge Neumitglieder auf eine ältere Parteienstruktur treffen, kann es auch zu Spannungen kommen, sagt Politikwissenschaftler Thomeczek. Als Beispiel nennt er die Grünen: "Da ist es interessant, zu beobachten, wie sich die Partei seit Beginn des Angriffskriegs auf die Ukraine verändert hat. Sie spricht sich jetzt mehrheitlich für Aufrüstung aus, sodass der ehemals starke friedenspolitische Flügel in den Hintergrund gerückt zu sein scheint." Themen wie Klimaschutz, Ukraine-Krieg und Geschlechtergerechtigkeit könnten auch bei einer Partei wie der Linken Zündstoff bergen, sagt Thomeczek.

Utopien treffen auf Realität

Auch die Linke-Basisorganisation im Wedding wird durch den Boom an Neumitgliedern verändert. Ein solcher Zulauf sei verbunden mit Herausforderungen, bestätigt Miriam. Eine davon ist etwa, inspirierende Ideen wie die von Falks Repair-Café auf den Weg bringen, ohne dass sie durch die bürokratischen Strukturen versanden. "Ich finde den Vorschlag von dir total gut. Man muss nur schauen, ob es Räume dafür gibt. Oder ob es solche Initiativen schon gibt, mit denen man sich zusammen tun kann", bremst Linke-Mitglied Franz ein wenig.

Auch Julias Anregung, den Leerstand in Wittenberge zu bekämpfen, trifft auf die harte politische Realität, als Kreischef Domres ihr von den ungünstigen Rahmenbedingungen erzählt: "Die Haushalte sind mehr als angespannt. Die Eigentumsverhältnisse sind ein Problem. Manche Wohnungsgesellschaften sind noch mit Altschulden belastet."

Jung, weiblich, angefeindet

Und auch auf einem anderen Feld musste Julia sich schon mit der traurigen Politik-Realität auseinandersetzen: Gerade im ländlichen und kommunalen Raum sind Politiker:innen oft Anfeindungen ausgesetzt. In den sozialen Medien musste sie Kommentare lesen wie "linker Faschismus", beim Flyer-Verteilen sei sie manchmal verachtend angeschaut worden.

Doch noch nimmt sie diese Affronts gelassen: "Wenn man sich in der Kommunalpolitik engagiert, muss man immer mit Gegenwind rechnen, egal in welcher Partei." Angst, insbesondere als Frau angefeindet zu werden, habe sie nicht. "Ich kann damit leben, wenn ich Paroli geboten bekomme." Sorgen mache sie sich nur, dass es auf ihre Kinder übertragen werden könne.

Auf Empfehlung in der AG der BO

Dranbleiben wollen die Neu-Linken Falk und Julia trotzdem. Für sein Repair-Café gilt es für Falk nun, in seinem Kiez Gleichgesinnte zu treffen. Genoss:innen seiner BO wollen ihm dabei helfen, wie er danach mit anderen eine Untergruppe erstellt. Struktur ist die halbe Politik-Arbeit.

Julia engagiert sich zunächst auf Empfehlung von Thomas Domres in einigen der neu gegründeten Arbeitsgruppen. "Wir haben eine AG 'Social Media und Öffentlichkeitsarbeit' gegründet und andere AGs, bei denen wir glauben, dass junge Menschen Lust haben mitzumachen", sagt der Kreisvorsitzende. Die 32-Jährige hat sich zudem entschieden, bei der Betreuung der nächsten Neumitglieder zu helfen.

Sendung: rbb24 Brandenburg Aktuell, 01.04.2025, 19:30 Uhr

Beitrag von Jonas Wintermantel, Jule Gunser und Jenny Barke

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129 Kommentare

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  1. 129.

    Wir haben ein Problem, das ist unumstritten. Was mich am meisten stört ist das sich hier jeder unendlich als Ministerpräsident oder Kanzler wählen lassen kann. Zweimal muss reichen. Was ich überhaupt nicht ertragen kann ist das viele das Renteneintrittsalter schon erreicht haben und immer noch den Posten blockieren und nicht rechtzeitig dafür sorgen das ein Nachfolger eingearbeitet wird der in allen belangen auf der höhe der Zeit ist. Die meisten sind doch ohne Maus am PC hoffnungslose fälle! Ich ziehe den Hut vor Herrn Weil MP aus Niedersachsen. Der Mann gibt offen zu das er ausgebrannt ist und macht den Platz frei. Das ist in dem Alter so, bei den Herausforderungen.

  2. 128.

    Jetzt, wo es Richtung 1 Billion € (1.000.000.000.000) Sondervermögen zusätzlich zu den schon bestehenden Schulden geht, spielen doch die paar Reisen nun gar keine messbare Rolle mehr. Im Prinzip eine ärgerliche Randnotiz, mehr aber auch nicht !

  3. 127.

    Ich hatte mich Jahrzehnte nicht um Politik gekümmert. Bin arbeiten gegangen und hab mich des Lebens gefreut. Nur wenn ich da jetzt mal genauer drauf schaue, dann stelle ich mir auch so einige Fragen. Wie kann es sein, das eine Außenministerin so oft ins Ausland fliegt, wie alle Außenminister zusammen seid bestehen der BRD? Jetzt das 11. mal zur Ukraine, nur um denen zu sagen das die Hilfen weiter laufen. Obwohl sie da überhaupt keinen Einfluss mehr drauf hat. Und hätte man das nicht mit Videokonferenz erledigen können. Steuerverschwendung ist mein Thema. Den Mittellosen das Leben zur Hölle machen und auf der anderen Seite das Geld verbrennen. Das passt nicht, führt zu Politik Verdrossenheit!!

  4. 126.

    Die Linken gehören auch dazu, egal ob sie in Verantwortung stehen oder standen. Man darf natürlich auch nicht die Vergangenheit vergessen. Einige sind ja heute immer noch am Ball und schwingen noch große Reden.

  5. 125.

    Frau Merkel war von 11/2005 bis 12/2021 Bundeskanzlerin. Von 2006 bis 2021 stieg das deutsche BIP von 2,43 Bio. € auf 3,68 Bio. €. In 16 Jahren unter Frau Merkel stieg das deutsche BIP um gigantische 1,25 Billionen Euro! Was genau wurde unter Frau Merkel "alles verpennt"? Kann es sein, dass sie vom Thema Wirtschaft absolut null Ahnung haben?

  6. 124.

    Es ist nun mal die Umverteilung, die die Seele der Linken ist. Ich habe keine Inkompetenz angesprochen, ich stelle mir nur die Frage, wie es weiter geht, wenn alles umverteilt ist.

  7. 123.

    Und was hat die Linke damit zu tun? Die haben immer noch nicht in Regierungsverantwortung gestanden!

  8. 122.

    Das Wirtschafts-Wunderland ist nicht das Problem, sondern die unfähigen Politiker, die es ständig verbessern und zu neuen Höhepunkten bringen wollen. Uneinsichtig kleben Sie an der Macht und lavieren sich mit Lügen und Tricksereien von Wahl zu Wahl. Dabei machen sie den Wählern ständig Angst und suggerieren, dass nur sie die einzig richtigen Lösungen und Antworten hätten und alles andere dem Niedergang geweiht wäre, obwohl der doch schon längst da ist.

  9. 121.

    So einen Käse den kann man ganz gut verstehen, nur will man das einfach nicht. Kennen Sie denn schon das Kabinett von den Linken, sollten die an die Regierung kommen. Wer ist denn da so inkompetent? Und wie heißen die Geldeintreiber, Inkassounternehmer? Wie heißen die Koalitionspartner die dem zustimmen? Oder regiert die Linke allein? Soll man sowas noch ernst nehmen. Wenn ich hier manche Dinger lese, dann komme ich mir bald vor als würde ich den Brandner von der AfD seine Reden in Dauerschleife hören. Einfach mal realistische Argumente bringen!

  10. 120.
    Antwort auf [Matzes] vom 02.04.2025 um 11:00

    Ach so?? Die Linke war noch nie an der Regierung, und wo stehen wir jetzt? Im Wirtschafts-Wunderland durch Rot/Grün und FDP? Einfach mal überlegen was 16 Jahre unter Merkel CDU und Scholz SPD alles verpennt wurde. Wenn ich morgen meine Miete nicht mehr zahlen kann, dann mach ich meinen Nachbar dafür verantwortlich, weil der in der selben Branche arbeitet wie ich.

  11. 119.

    Das ist eben das Problem mit euch „christlichen“ Konservativen schon immer gewesen, die Allergie gegen das Wort „Sozial“, auch wenn es Leute in euren eigenen Reihen längst besser wissen (wussten).

  12. 118.

    Sie scheinen meine Gedanken dazu nicht zu verstehen, wenn Die Linke zwei Jahre an der Macht war, gibt es nichts mehr zu verteilen, was denken Sie, wie es dann weitergehen soll ?

  13. 117.

    Wenn man solche Maßstäbe setzt dann hätten wir vielleicht noch 100 Abgeordnete im Bundestag! Dann noch die raus die 6 Jahre über Renteneintrittsalter da ausschlafen, würde noch für einen Geberskat reichen!

  14. 116.

    Genau das ist doch Sinn und Zweck der Übung! Nach 25 Jahren von unten nach oben verteilt, geht es dann in die andere Richtung. Von den Oberen 10 000 die uns auf der Tasche gelegen haben holen wir uns das zurück. Was ist daran verkehr?

  15. 115.

    Auch die Personen von der Linken sind in erster Linie Menschen und dann erst Linke. In der Basis scheint das Linke noch vorzuherrschen, jedoch mit steigender Podition, Bezügen und Macht ändert sich das. Dann fragt sich jeder zu allererst: wie wirkt sich diese Entscheidung auf mich aus. Das ist der Lauf der Dinge, es mag hier und da eine Ausnahme geben, doch diese bestätigen nur die Regel. Von der Star Trek Gesellschaft, in der man als Selbstbestätigung etwas schafft, sind wir noch Jahrtausende entfernt.

  16. 114.

    Ich würde Reichinek nicht einstellen. Warum denn, sie studierte erstmal vier Jahre lang Politik und dann nochmal drei Jahre Politik. Das Ergebnis des siebenjährigen Studiums war dann eine fachfremde "pädagogische Tätigkeit bei der evangelischen Jugendhilfe in Osnabrück". . Für unser Mittelstandsunternehmen wüsste ich nicht, wo sie geeignete Anschlussverwendung hätte.

  17. 113.
    Antwort auf [Volksbeobachter] vom 02.04.2025 um 09:38

    Sollte danach Die Linke an die Macht kommen, stehen wir zwei Jahre später wieder an der selben Stelle, zu diesem Zeitpunkt haben sie alle enteignet und alles umverteilt.

  18. 112.

    Ok! Das wichtigste im Land sind die Unternehmer, alle anderen sind zu ersetzen. War sein Credo. Es war wirklich nicht alles schlecht. Pflegeversicherung von Norbert Blüm. Hat man leider vergammeln lassen. Besser wäre es alle mal gewesen, Kohl hätte die Wahl noch einmal gewonnen, sich für seine Geldkoffer entschuldigt, und im Anschluss mit Merkel weiter. Jetzt will die neue Regierung wieder auf das Hartz IV System zurück, was so viele Menschen in den Abgrund und ins Irrenhaus getrieben hatte. Schröder hätte nie Kanzler werden dürfen. Das sagen heute wohl auch die 15% die von einer 35% SPD noch übrig sind!

  19. 111.

    Die Linken gründen keine Firmen, weil es nur Arbeit macht und Verantwortung übernommen werden muss. Enteignen und wegnehmen ist da wesentlich einfacher und man kann sich aus dem Vollem bedienen. Eigentlich genial, wenn es nicht so unsozial wäre !

  20. 110.

    Die Linken gründen keine Firmen, weil es nur Arbeit macht und Verantwortung übernommen werden muss. Enteignen und wegnehmen ist da wesentlich einfacher und man kann sich aus dem Vollem bedienen. Eigentlich genial, wenn es nicht so unsozial wäre !

  21. 109.

    Die Linken gründen keine Firmen, weil es nur Arbeit macht und Verantwortung übernommen werden muss. Enteignen und wegnehmen ist da wesentlich einfacher und man kann sich aus dem Vollem bedienen. Eigentlich genial, wenn es nicht so unsozial wäre !

  22. 108.

    Wieso gründen die Linken dann keine Firmen, halten diese am Laufen und verteilen den Gewinn gleichmäßig unter allen Beschäftigten ? So als Modell, das es funktionieren kann ?
    Die Antwort ist sehr einfach, man braucht nur mal in der Kreisverbandsleitung nachzufragen wie dort so die Gehälter sind, gleiches übrigens auch bei den Gewerkschaften.

  23. 107.

    Instrumentalisieren Sie bitte nicht Dr. Helmut Kohl für Ihre linken Ideen.

  24. 105.

    Ich meine das übersetzt wirklich ernst. Helmut Kohl lag an dem sozialen Ausgleich also der SOZIALEN Marktwirtschaft offensichtlich mehr, als am heutigen Turbokapitalismus, wo die Kohlen inzwischen imaginär steuerfrei auch als Crypto nur noch von A nach B geschoben wird und das Finanzsystem nebst Milliardären komplett von der Realwirtschaft entkoppelt ungestört ihr Ding machen. Und niemanden kratzt es. Im Gegenteil, man schmeißt politisch eine Nebelkerze nach der anderen.
    Die Exzesse und Auswirkungen lassen sich in den USA auf die gesamte staatliche Governance bereits bestens beobachten und andere Länder sind auf dem besten Weg dahin.

    Sowas hätte es mit Helmut Kohl alles nicht gegeben, was unser Zigarrenkanzler und lupenreine Sozialdemokrat Gerhard Schröder einst einleutete und Folgeregierungen perfektionierten.

  25. 104.

    "Umverteilung" ist das Beste was passieren kann. Schnell, einfach und gut ! Warum soll jemand etwas haben, was über seine Grundbedürfnisse hinausgeht ? Dann womöglich auch noch mit eigener Hände erarbeitet. Leistung darf sich nicht lohnen. Auch der Faule hat ein Recht auf Teilhabe am Reichtum !

  26. 103.

    "Umverteilung" ist das Beste was passieren kann. Schnell, einfach und gut ! Warum soll jemand etwas haben, was über seine Grundbedürfnisse hinausgeht ? Dann womöglich auch noch mit eigener Hände erarbeitet. Leistung darf sich nicht lohnen. Auch der Faule hat ein Recht auf Teilhabe am Reichtum !

  27. 102.

    Ja, mit Alice Weidel zusammen, damit der direkte Draht zu Moskau, China und den USA aufrecht erhalten und genutzt wird. Man weiß ja nun zur Genüge , was die von den anderen sog. Demokraten der Mitte und ihren verlogenen Werten halten, nämlich nichts ! Man hat sie einfach abgemeldet, weil herum labern können sie auch alleine.

  28. 101.

    Ich fühle mich verpflichtet, Ihnen mitzuteilen, dass Annalena Baerbock nicht viel mehr kann als sich selber gut darszustellen. Zumindest in der Politik. Ich kenne sie ja nicht privat. Aber ich bekomme wirklich eine allergische Reaktion auf Menschen, die glauben, dass Politikerinnen wie Baerbock etwas leisten können und für die Politik gut sind. Da krieg ich echt die Krise.

  29. 100.

    Aber mittlerweile werden ja nicht mal die Grundbedürfnisse befriedigt. Deshalb links. Die kriegen wenigstens was hin und sind ehrlich statt sich selber als etwas Besseres darzustellen was sie sind und dem Volk falsche Versprechungen machen.

  30. 99.

    Menschen erwarten deutlich mehr vom Leben als die Befriedigung von Grundbedürfnissen. Aber mehr wird ein sozialistisches Lebensmodell nicht bieten können.

    Was macht Venezuela? Haha

  31. 97.

    Weil man vielleicht mal etwas Gutes für die Allgemeinheit tut? Ach, stimmt, schon vergessen, sowas wie Empathie gibt's ja offensichtlich nicht mehr.

    Außerdem stehen wir für weitaus mehr als nur "Umverteilung". Falls man sowas wie Moral hat, kann man vielleicht verstehen, warum wir es als ungerecht empfinden, dass die Mittelklassefamilie mehr Prozent ihres Einkommens als Steuer abgeben muss als die Millionärsfamilie. Aber was weiß ich.

  32. 96.

    Zu weit verbreiteten Meinungen & Vorurteilen, die auch hier in den Kommentaren sehr gut präsentiert werden, möchte ich schon seit einiger Zeit etwas loswerden. Da ich Jahrgang 2011 kann es sein, dass meine Sicht etwas anders ist als die der meisten Menschen hier. Lasst euch mal auf einen Perspektivwechsel ein.
    Mein erster Punkt ist, wie sehr es mich stört, dass -40 Jahre nach dem Mauerfall- die Linke mit der SED gleichgesetzt wird. Ja, unsere Partei ist aus der alten DDR-Regierung entstanden, und sie ist unweigerlich ein Teil unserer Geschichte, aber wir stehen heute für etwas absolut anderes. Oder sind Menschen wie van Aken o. ä. etwa glühende Stalin-Verehrer? Ich denke nicht! Genauso wenig die viele jungen Neumitglieder. Sie sind der Partei aus einem Grund beigetreten! Ich gebe zu, zu manchen Themen liefern sie eher plumpe Lösungsvorschläge, aber wir sind eine gute Partei! Wir sind ehrlich, sprechen ernste Probleme an, liefern gute Vorschläge! Wenn die Vorurteile nur..

  33. 95.

    In einer Zeit in der Reichsbürger und die AfD in brandenburgischen kommunalen Parlamenten gemeinsam „Politik“ machen (z.B. in Kyritz) ist es Glück, dass es Protagonisten der Linken gibt.

  34. 94.

    Bin gespannt, wo das noch hinführt. Die politischen Ränder erstarken, die "Mitte" kloppt sich untereinander, die Wirtschaft dümpelt so vor sich hin, Parteiräson ist wichtiger als Problemlösung. Links, Rechts, Geradeaus in Schlangenlinien - ob das jetzt wirklich 'n Kurs ist? Hunderte bezahlte Selbstdarsteller:innen und die Steuern sind der Eintritt für diesen Quatsch-Comedy-Club. Ich bin hochbegeistert. Ob die wissen das Standing-Ovations was anderes als Demos und Streiks sind? Ich bin mir nicht sicher.

  35. 93.

    „[…] der einzige real existierende Kommunist weit und breit war Helmut Kohl.“

    Ich weiß nicht, ob diese Art Humor, auf, in Anbetracht der jüngeren Schwafeleien von einer unsäglichen Kanzlerkandidatin, fruchtbaren, demokratischen Boden fallen kann. Mir fällt zu diesem Kanzler Kohl ein, dass es die in Vergessenheit geratene „Staatsbürgerliche Vereinigung 1954 e. V.“ gab. Und dieser „Verein“ wiederum, hatte für mich frappierende Ähnlichkeiten mit der „Antibolschewistischen Liga“ von 1918, die zur Finanzierung ihren „Antibolschewistenfonds“ ins Leben gerufen hat. Ansonsten würde mir auch noch Dagobert Duck einfallen, aber dieser Vergleich wäre sicherlich zu realitätsnah um witzig zu sein.

  36. 92.

    Wenn aber jeder nur noch soviel erwirtschaftet, das er über die Runden kommt, dann gibt es nichts mehr umzuverteilen und man koppelt sich ja auch nicht von der Gesellschaft ab. Wie wäre dann das Modell ?

  37. 91.

    Dann sollten Sie sich mal mit der Biografie von Reichinek befassen.
    Aber das ist vermutlich zu anspruchsvoll.

    Und was die Programmatik der Partei und ihren Vergleich anbetrifft…
    Sorry, aber da zeigen Sie sowohl historisches wie aktuelles Unwissen

  38. 90.

    Es gibt kein Wille geschweige kein einziges real existierendes Konzept, welches die Vermögensdivergenz schließt oder wenigstens nur dämpft. Das führt zwangsläufig früher oder später zum zerbersten der liberalen Demokratien. Der Trend ist ja bereits unübersehbar.

    Seit Gerhard Schröders eingeführten und in den Folgeregierungen weiter ausgebauten Belohnungssystem des modernen Raubrittertums muss man nun feststellen; der einzige real existierende Kommunist weit und breit war Helmut Kohl.

  39. 89.

    Tolle Vorschläge von ihnen, was halten sie davon richtig zu arbeiten? Ich nehme an sie lassen andere für sich arbeiten und schöpfen das Geld unverdienterweise ab. Sind sie damit einverstanden, wenn wir ihre zu viel bezahlten Bezüge streichen?

  40. 88.

    Naja, die Menschen haben ein grundsätzliches Interesse daran zu essen, zu wohnen, und in einer Gemeinschaft zu leben. Das gab's schon vor dem Profit als einzigen Anreiz...

  41. 86.

    Sie würden freiwillig Ihre Rechte abwählen, damit es Reichen besser geht und Ihnen schlechter?

    Wer die AfR wählt, wünscht sich das wahrscheinlich sehr.

  42. 85.

    I.d.R. werden neue Ideen von alten Strukuren abgelehnt, weil "wir es doch schon immer so gemacht haben " oder "wir doch erst gerade was verändert haben" oder niemand gerne die Verantwortung für scheiternde Experimente übernehmen will, doch ohne mutige neue Ideen für Pioniergeistexperimente werden die, sich mit rasanter Geschwindigkeit nähernden Probleme der Zukunft nicht lösen lassen.

    Dazu gehören auch Experimente, die "in die Hose gehen", weil es sehr viel schneller Blaupausen braucht, die wieder mehr dem Planeten nutzen.

    Motto: neue Varianten des Zusammenlebens, möglichst aller Altersstufen - kurze Wege zu den Arbeitsplätzen, Selbstversorgung, ressourcenschonendes Teilen von Gütern.

    Mit solchen Experimenten ist die Menschheit ein gefühltes halbes Jahrhundert im Rückstand und hierfür weltweit ein Paar Billionen zu organisieren finde ich wesentlich sinnvoller als noch mehr Zeit zu verplempern und den Umweg der "unvermeidbaren" weltweiten Aufrüstung zu beschreiten.

  43. 84.

    Die gute Frau ist Abgeordnete im Bundestag! Monatlich mehr wie 10 Tausend Euro. Sollte sie 8 Jahre durchhalten, dann hat sie einen Pensionsanspruch von über 2 Tausend Euro! Ich glaube jetzt machen sie sich wirklich an einer Stelle Sorgen, die völlig unbegründet sind.

  44. 83.

    Programmatisch ist die Linke in vielen Punkten die aufgedampfte SED, aus der sie unzweifelhaft entstanden ist, angereichert mit zeitgeistigen Beilagen, um den geschichtsvergessenen Anhang zu befriedigen. Bei solchen Karrieren, wie der von der hier hochgelobten Frau Reichinek, fragt man sich, von was die mal leben wollen, wenn sie die Politik nicht mehr ernährt.

  45. 82.

    Also nicht anders wie unsere Alt-Parteien auch, die in die Bedeutungslosigkeit abgewählt wurden. Das haben die jetzt alle gemeinsam! Bis auf eine!

  46. 81.

    Die unseligen Wegnahme- und Regulierungs- Forderungen der Linken treffen auf Politik-Realität, die in bürokratischen Strukturen versanden. Da sitzen nämlich schon länger die Parteifreunde der Konkurrenz und walten und schalten. Natürlich in die entgegen gesetzte Richtung. Darüber muss man aber nicht traurig sein ! Van Aken hat ein ähnliches Problem wie Merz, der sich oft auch nicht unter Kontrolle hat und schon mal am Ziel vorbei galoppiert, wenn die Pferde mit ihm durchgehen. Merz in kleiner Runde, van Aken dagegen auf der großen Bühne.

  47. 80.

    Und da haben wir es wieder, das Gleichsetzen von SED und Linken.
    Was, zum Kuckuck, haben Leute wie Reichinek und van Aken mit der sowjetischen Besatzungsmacht zu tun?
    Ebenso wie diexTausenden jungen Neumitglieder?

    Reichinek, 1988 geboren, eine Altstalinistin?

  48. 79.

    Ich muss mich manchmal selbst kneifen - manchmal denke ich tatsächlich: ein Glück gibts gerade jetzt „Die Linke“. In einer Zeit in der Reichsbürger und die AfD in brandenburgischen kommunalen Parlamenten gemeinsam „Politik“ machen (z.B. in Kyritz) ist es Glück, dass es Protagonisten der Linken gibt. Links war für mich bisher gerade nicht „Die Linke“, dabei sollte eigentlich bei jedem Normalen schon rein anatomisch das Herz links schlagen.

  49. 78.

    Ihr (vermutlicher) Schreibfehler „Ersetzt die … Reichensteuer“ zeigt den richtigen Weg: weg mit der Reichensteuer (=„ Solidarbeitrag“), die dem Wirtschaftsstandort Deutschland nur Schaden zufügt. Besser ist es, das Bürgergeld für Arbeitsverweigerer auf NULL zu setzen, so wie es die Union fordert.

  50. 77.

    Die Linke steht für Umverteilung, dadurch lohnt sich keine Leistung mehr, wer sollte dann noch Interesse haben, etwas zu erwirtschaften, was verteilt werden könnte ?

  51. 76.

    So ist das halt mit der Demokratie. Die Linkspartei hat für mich keine Bedeutung. programmatisch kann ich nicht erkennen, wie sie im Haifischbecken des internationalen Wettbewerbs punkten will. Und ihre historischen Versuche zusammen mit der sowjetischen Besatzungsmacht wirken auf mich eher abschreckend. Es ist in meinen Augen eine modische Zeiterscheinung ohne grundlegende Bedeutung.

  52. 75.

    Ich finde es schön, wenn viele junge Menschen sich politisch engagieren wollen. Da wird doch sonst immer gerne dran rumgemeckert...

  53. 74.

    Ja, die Reichinnek ist eine erstaunliche Persönlichkeit, aber nicht zu vergessen auch van Aken! Ersetzt die richtigen Akzente/Foredrungen, wie Reichensteuer usw!

  54. 73.

    !Heidi_loben

    Man kann es momentan gar nicht oft genug sagen, Heidi Reichinnek ist ein historischer Glücksfall für die Partei. Sie denkt schnell, redet schnell und fällt durch fundierte Argumentation auf. Ich wünsche mir nur etwas mehr Routine, um nicht den üblichen Fallstricken ihrer Kontrahenten im politischen Alltag und in den leider meinungsbildenden Fernsehformaten auf den Leim zu gehen. Vielleicht noch etwas mehr wagen und im richtigen Augenblick „Moderatoren“ entlarven, auch wenn es einmal, zweimal in die Hose geht. Hoffentlich hält sie den Stress aus und findet möglichst viele andere Frauen in der Partei, die ähnlich gestrickt sind, ähnlich brennen, denn zusammen wird der Weg natürlich leichter. Ich freue mich schon sehr über zukünftige Mitstreiterinnen, damit noch mehr Frauen sichtbar seien werden, die was zu sagen haben.

  55. 72.

    Und nicht zu vergessen, die sozialen Beratungsstellen, wie zum Beispiel in Schöneberg. Finanziert von den Diäten und wohl auch Parteispenden.

  56. 71.

    >"Ich habe nirgends gelesen und gehört, dass die Linke das fordert...Also bitte sachlich korrekt bleiben."
    Ja eben! Alle, die hier überschlau propagieren, die Linke würde das Privatkapital abschaffen wollen, zeigen nur überdeutlich, dass sie sich nie mit dem Parteiprogramm beschäftigt haben und können somit auch nicht glaubhaft mitdiskutieren.
    Die Linke möchte in dieser Marktwirtschaft die soziale Komponente verstärken. Kapital muss in einer Gesellschaft auch eine soziale Verantwortung haben. Vor allem für die Menschen, die nicht am Kapitalmarkt teilnehmen können, weil das Einkommen zu gering ist fürs Ansparen und Rentenvorsorge. Wo der Unterschied zu anderen Parteien liegt: Die Linke möchte alle Grundlagen der Daseinsfürsorge in demokratische Kontrolle - Wohnen, Energie, Wasser, ÖPNV. In manchen Kommunen ist das schon durch kommunale Eigenbetriebe. Hier möchte die Linke eben mehr Augenmerk auf soziale Verträglichkeit legen. usw. Und: Die Linke hat nichts mit linksextrem zu tun!

  57. 70.

    Scheinbar die ewig gestrigen. Man sollte froh sein das es Die Linke noch gibt. FDP, BSW und Grüne das muss nun wirklich nicht sein.

  58. 69.

    Wir sollten froh und auch stolz sein, diese sympathische Partei bei uns in Germany zu haben. Denkt doch mal an die Führingselite in den USA, mit diesen Chaoten und Milliardären!?

  59. 68.

    „ Natürlich ist das Planwirtschaft, wenn auf bestimmende Art und Weise in wirtschaftliche Entscheidungen eingegriffen wird.“

    Irrtum. Planwirtschaft ist, wenn ALLE wirtschaftlichen Entscheidungen vom Staat getroffen werden.
    Ich habe nirgends gelesen und gehört, dass die Linke das fordert.
    Soziale Marktwirtschaft, auch unsere heutige neoliberal geprägte Martwirtschaft lebt von ausgewählten, bestimmten staatlichen Eingriffen.

    Also bitte sachlich korrekt bleiben.

  60. 67.

    Auch das Gehen von Sarah Wagenknecht. Wagenknecht war/ist eine Prominenz, das lies die Linke stolpern. Die BSW hingehen halte ich für einen Moment. Wer politisch demokratisch-links eingestellt ist, hat auch nicht viele Optionen. SPD und die Grünen sind Wirtschaftspolitisch nicht links und keine Optionen. Die CDU vertritt nicht das soziale des christlichen in ihrem Namen. Von der AfD und FDP fange ich gar nicht erst an. Zwei Extreme, im politisch rechten und kapitalorientierten. Und die BSW kann ich nicht deuten. Trügerisch, mein Eindruck.
    Ist meine Überzeugung dass das Wirtschaftssystem, an dem wir festhalten, nicht richtig ist, sehe ich die Linkspartei als einzige vertretbar dessen, welche nicht die Absicht verfolgt, die Demokratie einzuschränken.
    Ich habe Angst vor einer absehbaren Zukunft, wo Abwertung der Menschen, das verkommenlassen der Mittellosen, das Reduzieren auf Karriere, zu einer radikalen Gesellschaft führt.

  61. 66.

    Anscheinend hast Du nichts aus der Geschichte gelernt.
    Erstens ist die Linke nicht die SED, selbst wennnsie vor über 20 Jahren aus der SED-Nachfolge hervorgegangen ist.
    Zweitens sind die Mitglieder ganz andere aküls zu SED-Zeiten.
    Und drittens vertritt diese Partei ganz andere Positionen.

    Man sollte nicht in seinen Anschauungen von vor 30 Jahren stecken bleiben.

  62. 64.

    Ohr nee, hören Sie endlich mit der ,,DDR'' auf. das haben wir tausendmal durchgekaut - jetzt heißt es nach vorne zu schauen und uns gegen Putin, AfD, Musk/Trump, usw. stark zu machen! Diese ewigen in der Vergangenheit Lebenden!

  63. 63.

    Noch mal, auch die soziale Marktwirtschaft enthält sozialistische und damit planwirtschaftliche Elemente. Allein die Gesamtschau zeigt, ob es trotzdem noch eine Marktwirtschaft ist, weil die wesentlichen Teile der Wirtschaft frei von politischer Bestimmung im Rahmen der gesetzlichen Schranken auf Basis des Marktes handeln und entscheiden können.

  64. 62.

    Na sagen wir mal so, wer in der PDS blieb konnte nur Prügel beziehen und keine Kariere machen. Deswegen sind die anderen "Widerstandskämpfer" gleich in die "richtigen" Parteien eingetreten.
    Aber wahr ist auch, dass es keine Aufarbeitung in der PDS gab; es ist nur so, dass es in der Linken inzwischen den natürlichen Generationenwechsel nebst Durchmischung mit der WASG gab und dieser implizit für eine Bereinigung sorgte.

    Und ich denke mit Heidi Reichinnek haben die Linken einen Glücksgriff getan. Es ist nicht das Einschlafmoment von
    Jan van Aken oder etwa die Silberlocken; nein es ist ausschließlich Heidi Reichinnek, die dem Laden wieder Leben eingehaucht hat. Nun stellt sich nur noch die Frage, ist es ein Moment oder ein Prozess.

  65. 61.

    Kennen Sie das Programm der Linken überhaupt? Die wollen deutlich mehr, als nur "gewisse Bereiche" verstaatlichen, es geht sehr wohl um staatliche Vorgaben an die restliche Wirtschaft. In der DDR war auch nicht alles staatlich, es gab noch Privatbetriebe. Frei entscheiden und wirtschaften durften die trotzdem nicht und trotzdem war es eine Planwirtschaft. Aus meiner Sicht können wir den Disput hier auch beenden, da Sie weiter auf Ihrem Standpunkt bleiben werden und ich auf meinem. Schönen Tag noch!

  66. 60.

    Typen wie du sind mitverantwortlich für den Höhenflug der AfD. Ihr merkt echt gar nichts mehr.

  67. 57.

    Wenn ich gewisse Zweige verstaatliche ist das noch lange keine Planwirtschaft, sie lügen ja schon wieder!

    Post und Bahn waren auch staatlich und trotzdem hatten wir in der Bundesrepublik keine Planwirtschaft.

    Entweder sie haben mein Zitat überhaupt nicht gelesen oder den Inhalt nicht verstanden.

    Die Linke strebt keinen totalitären Staat an wie er bei einer Planwirtschaft Voraussetzung ist.

  68. 55.

    "Was passiert, wenn neue Ideen auf alte Strukturen stoßen?"
    Man wird sich damit auseinander setzen müssen, wie tragfähig diese neuen Ideen sind. Nicht jede neue Idee ist auch automatisch eine gute Idee. Das kennt man sowohl aus dem täglichen Leben, wie auch aus der Politik. Beispielsweise, wenn man so manche Äußerungen aus den Jugendorganisationen der verschiedenen Parteien geboten bekommt. Nicht selten vermisse ich dann eine entsprechende Reaktion aus den alten Strukturen.

  69. 54.

    "Solche Forderungen erhebt Die Linke nicht. Sie betreiben hier billige Propaganda." Ja was denn sonst? Wenn die Entscheidung nicht der Markt trifft, sondern die Regierung, dann ist es keine Marktwirtschaft, sondern Planwirtschaft. Sie haben das doch selbst zitiert. Dazu gehören auch Preisfindungen und Entscheidungen, wer welche Produkte und Dienstleistungen zu welchen Konditionen anbieten darf.
    Das hat nichts mit AfD zu tun, sondern ist klare Betriebswirtschaftslehre.

  70. 53.

    Über Politik lässt sich streiten und ist in unserer starken Demokratie auch vorzüglich erlaubt. Wie hier bei den Kommentaren auch nachzulesen ist.
    Die Linke hat sich der Demokratie untergeordnet und wird keine Diktatur anstreben wollen.
    Wer unsere Demokratie unterwandern will, brauche ich jawohl hier nicht zu erklären. Ein Verbot rechtsextremer Parteien ist längst überfällig.

  71. 52.

    Eine starke Linke bracht das deutsche Volk. Um gegen die rechtsgesinnte Pest, wirksam tätig zu werden, damit die Menschen von dieser Geißel befreit werden!

  72. 50.

    ,, das Geplapper von Hofreiter oder Baerbock '' - das Niveau hier geht immer mehr den Bach runter! Sind wir denn in einer AfD-Kneipe oder warum äußern Sie sich über engagierte Politikerinnen so schäbig? Die haben mehr geleistet, als Sie es jemals in Ihrem bescheidenen Leben schaffen könnten.

  73. 49.

    Also mit Leistung, die wirklich niemanden geschadet hatte, ging es mir ca. 1000 € besser im Monat! Weil man ja nirgendwo was geschenkt bekommt war das schon toll.

  74. 48.

    Könnt ihr nicht einfahc alle ruhig sein!! Ich wähle aus Überzeugung linke! Gegen Kapitalismus für Grundeinkommen! Die da oben haben zuviel Geld!!!

  75. 47.

    Weil mir diese Lügen bekannt vorkommen, die stammen nämlich aus diesen Lager. Das ist in der Tat billig was sie hier betreiben. Stumpf nachgeplappert.

    "Der Begriff Zentralverwaltungswirtschaft (auch Planwirtschaft, Zentralplanwirtschaft, Kommandowirtschaft) bezeichnet eine Wirtschaftsordnung, in der wesentliche, wenn nicht alle Entscheidungen zur Zuordnung (Allokation) knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital und Boden zur Produktion von Gütern von einer zentralen Instanz getroffen werden. Die seit dem 18. Jahrhundert entstandenen Konzepte einer solchen Zentralverwaltungswirtschaft stehen im Gegensatz zur Marktwirtschaft, in der die Entscheidungsfindungen allen am Markt teilnehmenden Personen bei jeweiliger Eigenverantwortung obliegen (dezentral). Nach einer Hochphase im 20. Jahrhundert gibt es heutzutage nur noch wenige Länder mit dieser Wirtschaftsordnung. "

    Solche Forderungen erhebt Die Linke nicht. Sie betreiben hier billige Propaganda.

  76. 46.

    Na das ist doch längst überfällig, nicht? Und gut wäre es für alle Menschen, Leistung macht doch krank! Wir haben soviel Geld im Bundeskeller und ,,da ganz Oben'' liegen, dasrechzt für jahrhunderte!

  77. 45.

    Im Gegenteil zu ihnen Timmi haben manche Menschen gelernt. Sie sollten aber nicht aufgeben, vielleicht begreifen auch sie mal. Mein Ratschlag, sie sollten sich ganz in Ruhe mal eine Merz-Rede anhören und über den Inhalt nachdenken. Vielleicht kommen sie dann auch zu Verstand. Es wäre ja möglich. Falls noch Nachholebedarf, dann das Geplapper von Hofreiter oder Baerbock nachlegen. Spätesten Strack-Zimmermann beseitigt alle Zweifel. Nicht vergessen, Bedingung ist natürlich, sie müssen nachdenken.

  78. 43.

    "Hat Die Linke denn zur Leistungsverweigerung aufgerufen?"
    Ja, sie fordert eine Bürgergelderhöhung und ein bedingungsloses Grundeinkommen.

  79. 42.

    Müssen Sie alles in AfD-Nähe rücken, was Ihnen nicht gefällt. Das ist echt billig.
    Natürlich ist das Planwirtschaft, wenn auf bestimmende Art und Weise in wirtschaftliche Entscheidungen eingegriffen wird.

  80. 41.

    Das ist keine Planwirtschaft, setzen sie doch mal ihre braunblau gefärbte Brille ab. Vielleicht sehen sie dann etwas klarer.

  81. 37.

    Danke für die ausführliche Erklärung.
    Jetzt weiß ich wenigstens, daß die Fernsehsendung Löwenzahn kein Phantasiename war, sondern wahrscheinlich von der Pflanze abstammt.

  82. 35.

    China ist die Definition von Raubtierkapitalismus schlechthin. Dass einige der Konzerne staatlich gelenkt sind, ändert daran nichts, denn sie agieren lediglich auf Geheiß der Partei stikt kapitalistisch und das mit staatlichen Subventionen, um die Konkurrenz zu verdrängen, also ein Monopol zu errichten. Danach werden die Preise wieder angehoben. Bestes Beispiel waren Solarzellen. Erst billig in Europa auf den Markt geworfen, werden heute damit riesige Gewinne eingefahren.

  83. 34.

    Nein, Sozialistische Ideen sind pauschal schlecht, weil sie auf Umverteilung setzen und nicht auf Leistung. Die leistungslose Gesellschaft ist eine Utopie, die nicht dem Wesensmerkmal der menschlichen Spezies entspricht.

    Kein Mensch arbeitet auf Dauer für Andere ohne Gegenleistung.

  84. 33.

    Wenn es mal so einfach wäre. Dass bestimmte Bereiche staatlich sind, ist wohl von Vorteil, wenn daraus folgt, dass Alle es zu angemessenen Preisen nutzen können. Dass zum Beispiel das Bahnnetz der DB gehört, ist ein schwerer Fehler gewesen. Dass der Staat aber der bessere Unternehmer wäre, widerlegt die tägliche Praxis. Die kommunalen Wohnungsgesellschaften verlangen sehr ähnliche Mieten wie die großen Konzerne, halten sich mit Investitionen und Instandhaltungen nicht weniger zurück und haben oben drauf noch einen enormen Schuldenberg angehäuft. Nein, der Staat ist nicht immer die Lösung der Probleme. Der Staat schafft eher durch ständig neue Anforderungen und Auflagen erst Probleme, die er danach angeblich selbst lösen will, es aber in Wahrheit nie tut. Wo sind denn die 200.000 neuen Wohnungen pro Jahr?

  85. 32.

    Eine Verstaatlichung hat nichts mit Planwirtschaft zu tun. In China sind quasi alle größeren Unternehmen staatlich, aber keine Planwirtschaft. Dort gibt es höheres Wirtschaftswachstum und eine größere Produktvielfalt bei niedrigeren Preisen.

    Von Preisbestimmungen halte ich wiederum auch wenig. Jedoch fordere ich auch, wie die Linke, eine stärkere Beobachtung von eventuellen Preisabsprachen und Monopolbildungen durch das Bundeskartellamt.

  86. 31.

    Man stelle sich vor man geht arbeiten und die wenigsten wissen eigentlich warum. Man wird so erzogen. Man lebt um der Börse zu dienen. Das ist das Vater unser der Gegenwart. Geheiligt werde dein Dax...
    Was hast du in deinem Leben getan? Gearbeitet. 160 Stunden im Monat oder mehr. Man hat nur dieses eine Leben und wir nutzen unsere moderne Technik nicht um mehr Zeit mit uns zu haben anstelle uns einem Wirtschaftssystem zu unterwerfen. Egal was passiert, der berufliche Lauf muss stimmen. Und uns wird anerzogen das gut zu finden. Ab wann ist ein Staat ein Regime, ab wann gehört der Kapitalismus dazu?
    In einer grünen Ecke Berlins sah ich letztes Jahr eine Frau, die Löwenzahn gepflückt. Cool war nicht, das der Hintergrund evtl. die Armut war. Sondern das sich Bewusstsein das Nahrung zum Teil vor der Haustür wächst. Ganz kostenlos.
    Frag mal Kinder in einer Großstadt wie viele wissen was man draussen alles finden kann, was man essen kann. Sowas wird einem heute nicht mehr beigebracht.

  87. 30.

    Ihr kennt das doch, da schreibt ganz einfach jemand auf deinen Nick, hätte ich jetzt auch machen können.

  88. 29.

    "Sozialistische Ideen sind pauschal schlecht weil sie missbraucht worden sind?" Darum geht es aber nicht. Auch die soziale Marktwirtschaft hat selbstverständlich sozialistische Elemente und das ist auch gut so. Sozialismus muss aber stets behutsam und unter Beachtung der daraus erwachsenden Folgen eingesetzt werden, sonst scheitert das gesamte System. Der Wohlstand kann nur erhalten werden, wenn Anstrengung und Risikobereitschaft belohnt werden. Das ist aber im Sozialismus nicht vorgesehen, da jeglicher Reichtum (und Reichtum ist ein sehr flexibler Begriff) umgehend staatlich verteilt werden muss. Selbst China hat sich, obwohl offiziell immer noch sozialistisch, davon längst abgewendet, sonst wäre das dortige Wirtschaftswunder schlicht unmöglich gewesen. Dort herrscht ein Raubtierkapitalismus unter einer "kommunistischen " Partei. Außer dem allmächtigen Überwachungsstaat ist daran aber nichts mehr kommunistisch.

  89. 27.

    Die Privatwirtschaft ist die Mutter aller Probleme, sieht man doch! Und dabei profitieren die noch von niedrigen Steuern! Auch in der Wohnungswirtschaft - nur Mißmanagement! deshalb, zum Wohle aller Normalsterblichen, sollte alles verstaatlicht werden, um der Prfitgier der Aktionäreeinen Schußstrich zu setzzen - es recht!

  90. 26.

    "Wo fordert Die Linke eine Planwirtschaft?" Was sind denn die Forderungen nach Preisbestimmungen und Verstaatlichung sonst? Sind Linken-Wähler denn wirklich so einfältig? Ich hoffe doch, dass dem nicht so ist.

  91. 25.

    Das ist langsam wirklich Geschwafel. Schauen sie mal auf die CDU, SPD und FDP. Diese hatten Mitglieder der NSDAP.
    Mir ist keine Partei bekannt welche sich mit unserer Hintergrundgeschichte mehr auseinander gesetzt und versucht hat sich zu wenden, wie die Linkspartei. Sozialistische Ideen sind pauschal schlecht weil sie missbraucht worden sind? Sollten wir auch die Demokratie in Frage stellen weil der Begriff von der DDR missbraucht wurde? Sowie heute noch von z.B der Demokratische Volksrepublik Korea missbraucht wird?

  92. 22.

    Ansonsten hättest du eine zu hohe Stimme.

    Versteht er wieder nicht...

  93. 21.

    Sie sind doch nur, Ihrem Namen gemäß, um sich selbst besorgt! Egoitisch und gleichgültig könnte man auch dazu sagen.

  94. 20.

    Und wer soll dann die Flyer verteilen und sich in in die Parteiarbeit "reinfuchsen"???

  95. 19.

    Mein Herz schlägt links, das war so und bleibt auch so. jetzt werde ich auch aktives MitGlied werden, der dümmliche Rechtsruck verlangt es.

  96. 18.

    Die SPD war auch eine Arbeiterpartei und für Sozialschwache da, hatte mit Wirtschaftspolitik auch nie die größten Erfolge.
    Was mit der SPD los ist muss man seit Gerhard Schröder keinen Sozialdemokraten erklären. Die Linke wird ab 2029 die SPD als Arbeiterpartei ablösen, damit es wieder ein Gegengewicht gibt und die Wirtschaftsbosse auf dem Teppich bleiben. Außerdem muss es eine starke Die Linke geben damit es dann wenigstens wieder für eine 3er Koalition reicht, um die AfD, die dann bestimmt 30% hat zu verhindern.

  97. 16.

    Och, gäähhnnn, leg doch mal ne andere Platte auf! SED ist schon nen alter Hut und hazt nix mehr mit dieser Partei zu tun. Gib endlich auf.

  98. 15.

    Ist doch ne Berechtigung, endlich die Milliardäre, die leistungslose Einkommen und Erbvermögen haben, zu besteuern, wie jedem Otto-Normalbürger! Dit seind keine ,,Träume'', dit sind Notwendigkeiten - die sollen sich endlich an der Geellschaft beteiligen, jetzt verstanden?

  99. 14.

    Wie oft wollen sie die immer gleichen Lügen eigentlich noch wiederholen? Wo fordert Die Linke eine Planwirtschaft?

  100. 12.

    Arbeiten Sie denn? ich glaube nicht, da Sie zu jedem Thema, abwertende Kommentare posten.

  101. 10.

    Achso, und wer sagt, dass ich nicht arbeiten gehe und gegangen bin? Das zuhause sitzen war politisch gemeint ;)

  102. 9.

    Hörst und siehst du nicht? Die Linke stellt wie die AfD weiterhin die Systemfrage!
    Sie ist für die Menschen da? Das nimmt die AfD für sich auch in Anspruch, sie nennt das Volk. Deswegen fast 25% bundesweit? Beide sind nicht für die Menschen da, beide wollen nur die Macht und ein anderes Land.

  103. 8.

    Man könnte die Linke glattweg mögen, wenn sie nicht nur vom verteilen und umverteilen träumen würde, sondern auch vom Werte schaffen. Dazu kommen die kruden Ansichten in der Flüchtlingspolitik. Ein Potential gegen Rechts sind sie keineswegs.

  104. 7.

    "Ich wollte dem Rechtsruck entgegenwirken, ich konnte nicht mehr zu Hause sitzen."
    Sie hätte natürlich alternativ auch arbeiten können.

  105. 6.

    Die Linke hat gerichtlich bestätigen lassen, dass sie rechtsidentisch mit der SED ist. Man braucht sie also gar nicht vergleichen, es ist dieselbe Partei mit anderem Namen. Natürlich hat sie sich in Teilen gewandelt und neue Themenfelder erschlossen. Die angepeilten Lösungen sind aber immer noch die gleichen - Planwirtschaft. Dass man damit den eigenen Zielen mehr schadet als nützt, wird schon immer ignoriert und damit ist die Linke zwar eine Partei, die Probleme adressiert, die sie aber leider nicht zu lösen vermag. Mithin ist sie als Opposition wichtig, als Riegierungspartei aber regelmäßig von der Realität überholt, denn sie verspricht Lösungen, die an der Realität scheitern.

  106. 5.

    Die Linke hat ein großes Problem damit, den Antisemitismus in den eigenen Reihen erkennen zu wollen. Gruselige Entwicklung.

  107. 4.

    So, oder so ähnlich. Verschiedene Varianten, verschiedene Urheber.

  108. 3.

    Niemals würde ich in die SED Nachfolgepartei eintreten oder wählen. Ob nun Linke oder AFD, hat dieses Land nicht aus der Geschichte gelernt?

  109. 2.

    Die Linke ist nicht mit der SED zu vergleichen. Es scheint auch nicht mehr in diese Richtung möglich zu sein.
    Jetzt ist Die Linke eine nicht mehr wegzudenkende Opposition in den Parlament und das ist gut so.

  110. 1.

    ich überlege noch, aber denke, daß ich auch der Linken nun getrost beitreten kann. jetzt ist sie wirklich für die Menschen da.