Fahrraddemonstrationen - Eltern und Kinder fordern in Berlin und Brandenburg sichere Straßen

So 05.05.24 | 12:45 Uhr
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Fahrraddemonstrationen "Kidical Mass" für sichere Straßen für Kinder in Berlin in verschiedenen Berliner Bezirken, hier Neukölln. (Quelle: rbb/Bordel)
Bild: Bordel

Für mehr Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr wird am Sonntag in Berlin und Brandenburg demonstriert.

Unter dem Motto "Straßen sind für alle da" sind in der Hauptstadt Fahrraddemos in den Bezirken Neukölln (2), Steglitz und Pankow geplant. Darüber hinaus starten Demos in Teltow (Potsdam-Mittelmark) und Falkensee (Havelland).

Mit gemeinsamen Radtouren haben Eltern und Kinder bereits am Samstag in Berlin-Marzahn, Cottbus und Frankfurt/Oder für kinder- und fahrradfreundliche Innenstädte demonstriert.

Auch am vergangenen Wochenende fanden bereits Aktionen statt - unter anderem in Werder/Havel (Potsdam-Mittelmark) und Eberswalde (Barnim).

Die sogenannten "Kidical Mass"-Aktionswochen finden bis zum 5. Mai in hunderten Städten in ganz Deutschland statt. Gefordert werden sichere Fuß- und Radwege für Kinder, besonders an Hauptstraßen und vor Schulen.

Veranstalter sind unter anderem Orts- und Landesverbände des ADFC und des Verkehrsclubs Deutschland.

Sendung: rbb24 Abendschau, 5.5.2024, 19:30 Uhr

71 Kommentare

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  1. 71.

    "Ich kann mir nicht vorstellen, dass einer keine sicheren Straßen möchte."

    Doch, genau das ist das Problem, eine bestimmte Klientel will die Straße für sich allein und dazu ist jedes Mittel recht. Da werden unsinnige Forderungen nach Helmpflicht, Kennzeichen und Fahrerlaubnis erhoben um möglichst viele Menschen vom Radfahren abzuhalten.

    Oder man fälscht Zahlen und ist sich nicht zu schade darum auf widerlichste Art und Weise Opfer zu Tätern zu machen. Da wird dreist und hinterhältig gelogen und behauptet die meisten Radfahrenden wären an ihrem Tod alleine schuld, obwohl das nachweislich nicht stimmt.

    Das kann jeder nachlesen. Trotzdem löscht man die hinterhältigen Lügen nicht.

  2. 70.

    Und täglich grüßt das Murmeltier. Warum teilt man sich immer wieder in ein Fraktion ein und hetzt dann gegen die Anderen? Ich kann es beim besten Willen nicht verstehen. Ich bin Fußgänger, Radfahrer, Motorradfahrer und Autofahrer. Und ich könnte mich auch jedes Mal aufregen. Und natürlich sind es dann der Klassenfeind. Aber es ist jedes Mal ein Anderer. Und was sagt uns das? Es liegt nicht am Verkehrsmittel, sondern an dessen Lenker. ein Assi wird ein Assi bleiben egal ob zu Fuß oder mit Fahrrad oder dem Auto oder sonst was unterwegs.
    Hört doch auf immer sinnlos aufeinander einzudreschen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass einer keine sicheren Straßen möchte. Problem ist nur, dass Radspuren dediziert sind. Würden wir mal mehr Rücksicht walten lassen, dann könnte auf der Straße der gesamte Verkehr rollen und der Platz wäre optimal genutzt. In dem Sinne: Macht euch nicht das Leben unnötig schwer. Hört bitte auf, Anderen immer alles verbieten zu wollen.
    Danke!

  3. 68.

    https://www.spiegel.de/auto/elterntaxis-staedte-wollen-mit-strassensperrungen-fuer-mehr-verkehrssicherheit-vor-schulen-sorgen-a-f4ead101-5034-49b0-a592-b124bd515e37

  4. 67.

    Hier geht's um das Leben von Kindern - und einige Kommentare sind derart abartig, dass ich mich nur frage: Was stimmt mit euch nicht?!

  5. 66.

    Ja, ein sehr guter Vorschlag.
    Es würde Unfälle vermindern und das Klima verbessern.
    Sehr vernünftig.

  6. 65.

    Ich bin jeden Tag in Berlin mit dem Fahrrad unterwegs und mir sträuben sich öfter die Haare.
    Was ich mir wünsche sind gegenseitige Rücksichtnahme, mehr Gelassenheit ,"rechts vor links" beachten - insbesondere für Fußgänger, Eltern die ihre Kinder auf dem Rad begleiten sollten mir diesen zu Fuß die Straße überqueren und auch mal zugeben, dass man Scheiße gebaut hat. Seid freundlich und achtsam - dann wird's schon.

  7. 62.

    Und sie sind der allwissende Dritte. der für alles und jeden die richtige Antwort hat.

  8. 61.

    Angenehm wäre, wenn Radfahrer auch bei Fußgängerüberwegen absteigen und nicht wie festgeklebt sitzend auf ihrem Fahrrad den Ampelmast umarmen würden, nur um möglichst schnell bei Grün zwischen den Fußgängern hindurch loszufahren .

  9. 59.

    Egoistische Menschen.
    Autofahrende sehen andere Verkehrsteilnehmende nur als Hindernisse. Rasen, fahren zu dicht auf, schneiden und kein Überholabstand. Nicht alle, aber genug. Und das bei 1-2 bewegten Tonnen.
    Und was machen viele dumme Radfahrende? Geben die Rücksichtslosigkeit an die FußgängerInnen weiter! Auch nicht alle, aber genug. Und das bei ca. 50 kg unterm Hintern.
    Radfahren gehört auf die Straße und der Autoverkehr muss dem angepasst werden!
    Und vor wem haben wohl die Kinder Angst?

  10. 58.

    Ausreden! Wie viele dieser Hochbordradwege sind in schlechtem Zustand UND benutzungspflichtig? Bei den meisten ist die Benutzungspflicht schon lange aufgehoben oder sie wurden wie der auf der Bundesallee erneuert.

    Interessant, wie Sie sich mit Ad-hominem-Scheinargumenten auch noch selber ins Abseits stellen. Dass die Dunkelziffer bei Radunfällen gerade dann extrem hoch ist, wenn kein Auto beteiligt ist, ist fast schon eine Binsenweisheit.
    https://www.stern.de/auto/service/ungenaue-unfallstatistik-radfahren-gefaehrlicher-als-angenommen-3527726.html

    FDP als Porsche-Partei fand ein TV-Clown lustig. Blume hat Lindner aber abblitzen lassen.
    https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/mobilitaet/mobilitatsgipfel-spitzentreffen-zur-zukunft-der-deutschen-autoindustrie-9157842.html

  11. 57.

    Wir Fußgänger fordern sichere Gehsteige. Frei von rücksichtslose Raderinnen und Radler.

  12. 56.

    Super Vorschlag, leider bezweifle ich den Erfolg bei dem Bildungsniveau der meisten Fahrradfahrer...

  13. 53.

    Wenn man einen Radweg benutzungspflichtig hält, der eher einem Biotop ähnelt, dann ist das eine radfeindliche Infrastruktur. Ich habe keine Ausreden nötig. Zugewachsende Radwege sind in Berlin die Regel.

  14. 52.

    Eine Organsisation zu zitieren die von einem FDP Politiker geleitet wird hat schon was... Die Porsche Partei.

    Dann aber Changing Cities zu verleumden, setzt dem ganzen die Krone auf.

  15. 51.

    oder die Polizei stellt sich an rote Ampeln und bringt Fahrradfahrern die Farben bei.....

  16. 50.

    Nun nehmt mal die Scheuklappen ab und schmeisst die Hassbrillen weg. Radfahrer sind keine Engel, Autofahrer auch nicht, Moppedfahrer die ganz Bösen und E-Scooter nerven alle. Ok, stimmt nicht immer und die, die sich sich vernünftig verhalten fallen ja nicht auf. Folglich gibts die nicht - also so liest sich der Krempel hier.
    Es geht im Bericht um Kinder, konkret um "Gefordert werden sichere Fuß- und Radwege für Kinder, besonders an Hauptstraßen und vor Schulen."
    Hat jemand der Anwesenden was dagegen?

  17. 49.

    Na moeb? Ausgeschlafen? Mal gucken was bei rbb24 los ist? Bisschen ,,Stimmung'' machen? Thema egal, Hauptsache Provokation...Stimmts oder hab ich recht?

  18. 48.

    Da ist er wieder, der nur an die Radfahrer denkt...... Fußgänger springen täglich zur Seite, da Radfahrer keine Rücksicht nehmen und zum Thema Fahrradstr ist gesperrt.... einfach mal absteigen und 150 Meter schieben, aber nein ist zu anstrengend. Fahrräder sollten alle Gekennzeichnet sein damit man diese zur Anzeige bringen kann.

  19. 47.

    Sie wundern sich über "Hass" auf Radfahrer, liefern hier aber selber Motive dafür. Rücksicht bedeutet mehr als nur Tote zu vermeiden. Als die Friedrichstraße noch Fußgängerzone gewesen ist, haben selbst Grüne eingesehen, dass Radfahrer und Fußgänger im gleichen Straßenraum keine gute Idee war. Die Hinweise am Eingang zur Fußgängerzone waren vielen Radfahrern zu komplex. Die haben stattdessen einfach in die Hand gebissen, die die gefüttert hat.
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/zu-schnell-unterwegs-in-der-flaniermeile-bezirk-mitte-will-radfahrer-komplett-aus-friedrichstrasse-verbannen-9760823.html

  20. 45.

    Die Kinder lernen viel von ihren Eltern.., wenn sie im Lastenrad entgegen der Fahrtrichtung sitzen... wie sich ein Stau aufbaut.

  21. 44.

    Ja, es könnte so einfach sein. Aber auch hier nur schwarz und weiß und ist man grau, ist man die S...

  22. 43.

    Bei sechs von zehn tödlichen Unfällen in 2022 trugen laut Verkehrssicherheitslagebericht Radfahrer eine Haupt- oder wenigstens Teilschuld. Aber natürlich ist die Infrastruktur schuld, dass auch Radfahrer Verkehrsregeln ignorieren. Sie unterscheiden sich nicht von einem Autofahrer, der im Halteverbot parkt und sich mit zu wenigen Parkplätzen heraus zu reden versucht.

  23. 42.

    Changing Cities, ja die sollte man zitieren...alles, was denen nicht in den Kram passt, ist sofort rechts und undemokratisch. Siehe kürzlich alter BVV-Entscheid in Lichtenberg.
    Auch nur eine weitere Lobbygruppe, die keiner braucht.

  24. 41.

    Ging beim ersten Mal mit meinen Erläuterungen nicht durch, aber hier noch eine weitere Statistik für Pandora und Radfahrer, die ja offensichtlich sogar besser wissen als ich, wie oft ich Rad fahre in Berlin.

    Gemäß der, die schon gebracht wurde.

    https://www.wertgarantie.de/ratgeber/rad-e-bike/tipps-tricks/fahrradunfaelle-was-die-amtliche-statistik-verraet

  25. 40.

    Wenn Sie meinen. Ich fahre mehrfach in der Woche längere Strecken mit dem Rad und ja, ab und an auch Auto. Und daraus entsteht ein Bild. Wenn Ihnen das nicht passt, ist das Ihr Problem.

  26. 39.

    Und es sitzt einem immer die Angst im Nacken, wenn man/E-Bike da fährt! Es fehlt an Radwegen, wenigstens auf einer Seite/Bäume sollen natürlich bleiben!

  27. 38.

    "Ballern "? Man liest deshalb auch jeden Tag von schwerverletzten und getöteten Fußgängern.

    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/05/berlin-spandau-grunewaldstrasse-60-jaehriger-getoetet.html

    https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/2024/pressemitteilung.1403111.php

    https://changing-cities.org/2024-bereits-drei-getoetete-fussgaengerinnen-cdu-will-mehr-tempo-50/

  28. 37.

    Was ich davon halte? Ihr Hass auf Radfahrende ist unglaublich und muß persönliche Gründe haben über die ich nicht spekulieren möchte.

    Ihre Forderungen zielen darauf ab möglichst viele Menschen vom Radfahren abzuhalten.

  29. 36.

    Dann sollten sich mal Fahrradfahrer an Verkehrsregeln halten. Seit Wochen ist in Steglitz ein Teil der Fahrradstr gesperrt für Radfahrer nur Fußgänger dürfen durch. Trotzdem Ballern tagtäglich Radfahrer dadurch ohne Verluste auf Fußgänger. Soviel zum Fordern... .

  30. 35.

    Radfahrende gehören auf den Radweg.....Tempo 30 nur bei bestimmten Straßen und auf Waldwegen haben Radfahrer ab zu steigen wenn Fußgänger in Sicht sind.....was halten Sie davon?? Des weiteren endlich Kennzeichenpflicht und eine Radsteuer für die SUVs unter den Rädern und Lastenrädern natürlich höher als bei einem Klapprad.

  31. 34.

    Dann sind sie also für den Ausbau einer sicheren Infrastruktur für Radfahrende. Welcher Radfahrende fährt schon auf Gehwegen, wenn daneben eine sichere Möglichkeit besteht zügig zu fahren?

    Mein Vorschlag wäre Tempo 30 flächendeckend in der Stadt einzuführen und der Wegfall der Radwegebenutzungspflicht. Kinder und begleitende Erwachsene könnten weiter Radwege und Gehwege benutzen, alle anderen die Fahrbahn.

    Auf Waldwegen haben sie Radfahrende zu akzeptieren. Laut BWaldG ist das Befahren, bis auf Ausnahmen, ausdrücklich erlaubt.

    Aber keine Angst, die Porsche Partei FDP will das gerade ändern, erntet aber bereits jetzt viel Gegenwind.

  32. 32.

    Es geht jetzt aber um Radwege mit Sicherheit! Falsch abgebogen?

  33. 31.

    Der "Radlobby" ist es so "peinlich" dass sie jedes Jahr alle Unfälle mit getöteten Radfahrenden auflistet und auch die Gründe dafür.

    Ihre Hetze ist unglaublich. 2023 lassen sie die meisten tödlichen Unfälle auf eine miserable, radfeindliche Infrastruktur zurückführen, 2022 sind 10 Radfahrende getötet worden, bei 7 Unfällen trafen die KFZ Führer die Alleinschuld, in zwei Fällen war wieder die miserable, radfeindliche Infrastruktur hauptursächlich.

  34. 30.

    Ja. Es hapert immer irgendwo. Ja. Radfahrenden Kindern hapert es zu Beginn an der Beherrschung der Verkehrsregeln. Kein Wunder, mit knapp 4 Jahren sind diese erstmal froh, nicht vom Rad zu fallen und anderen Verkehrsteilnehmern auf dem Fuß- und Radweg ausweichen zu können. Ja. Es hapert auch an der „Vorbildwirkung“ mancher Erwachsener. Diese dürfen im Gegensatz zu Kindern übrigens, gar nicht auf dem Gehsteig radeln. Vor allem hapert es an einem gegenseitig vorhandenen Verständnis aller Verkehrsteilnehmer miteinander.
    Was verstehen Sie unter „sichere Straßen“?

  35. 29.

    Mir würde es schon reichen, es gäbe sichere Gehwege ohne Radfahrer - von Wald- und Spazierwegen ganz abgesehen.

  36. 28.

    Schade das sich immer Alle selbst gegenseitig ausspielen. Der Radfahrer gegen den Autofahrer und umgedreht. Realistisch betrachtet, wird sich am Straßenverkehr nicht viel ändern. Eventuell ein paar mehr eAutos und das war es auch. Wir werden also alle miteinander auskommen müssen. Dabei hilft es, sich an die StVO zu halten und Rücksicht nehmen. Das ist gar nicht so schwer und auch in Berlin machbar.

  37. 27.

    Sicherlich könnten ein paar Radwege noch sicherer gemacht werden.....ohne Frage, aber die Radfahrer sollten mal den Heiligenschein abnehmen. Danke.

  38. 26.

    An unserer Grundschule ist das etwas anders. Da heizen die Eltern mit ihren Kindern, weil sie sonst zu spät zum Unterricht kommen, entweder ohne zu schauen quer über die Straße oder fahren laut klingelnd in rasendem Tempo über den Fußweg. Ohne Rücksicht auf Verluste. Perfekte Vorbilder für die Kinder, die es so nie lernen werden wie man sich vernünftig im Straßenverkehr bewegt.

  39. 25.

    Kein Kind hat Angst vor Autos, außer es wird ihm von paranoiden Eltern jeden Tag eingetrichtert.

  40. 24.

    "Es hapern bei diesen Radfahrern nur an der Beherrschung der Verkehrsregeln und der Vorbildwirkung! "

    Natürlich, die dümmste Ausrede ever. Wir haben 75 Jahre unsere Städte dem Auto geopfert, hier in Berlin hat man nach dem Krieg schlimmere Schneisen der Verwüstung in die Stadt gescghlagen als es die Bomben der Alliierten getan hatten.

    Man hat alles dem Autoverkehr untergeordnet, auch die Gesundheit und Leben der Menschen, das muß aufhören.

    Ihre Täter - Opfer Umkehr ist einfach nur widerlich.

  41. 23.

    Das ist sachlich falsch. Es fahren mehr Autos auf der Straße als Fahrräder. Die Statistik beweist das es mehr Verkehrsunfälle mit Autos als mit Fahrrädern gibt. Demenstprechend fehlen offensichtlich am meisten den Autofahrern die Kenntniss der Regeln und vor allem die Vorbildfunktion. Schönes Eigentor.

  42. 22.

    Die typische Täter - Opfer Umkehr.

    Was eine Kennzeichenpflicht und Fahrschule, nebst Prüfung bringt sehe ich jeden Tag aus unseren Straßen. Tausende von ungeahndeten Verkehrsverstößen der motorisierten Verkehrsteilnehmer!

    Wieviele Autofahrer kennen sie denn die mal kurz aussteigen und ihr Auto schieben? Ich finde es immer lustig wieviele Pseudoradfahrer sich zu diesen Themen zu Wort melden und die immer gleichen Phrasen der Radfahrerhasser dreschen.

  43. 21.

    Ich habe tatsächlich gelogen. Bei acht von zwölf tödlich verunglückten Radfahrern war die die Hauptverursacher, also 2/3 statt von mir behaupteter Hälfte. Das kann im Bericht zur "Verkehrssicherheitslage 2023 in Berlin" der Polizei nachgelesen werden. Das macht es aber nicht besser, auch wenn das der Radlobby peinlich ist und die solche Angaben gerne unterdrückt.

  44. 20.

    Na wenn sie schon so weit rumgekommen sind, Herr Globetrotter, sollten sie wissen, das Kinder, nicht nur in diesem Lande, unberechenbar sind. Deshalb die Hauptforderung "mehr Sicherheit für Kinder". Ist daran irgendetwas schwer zu verstehen?

  45. 19.
    Antwort auf [Hannes] vom 05.05.2024 um 12:48

    Schon erstaunlich, welch empathielosen Mist man schreiben kann, und dazu noch mit falschen Zahlen! In BE sind nicht einmal 10% der bei Unfällen zu Tode gekommenen Radfahrer schuldhafte Verursacher. Zu über 90% sind die Kraftfahrer schuld!
    Und bei den Fahrraddemos heute geht es um Kinder. Da brauchen Sie nicht mit Verkehrsregeln kommen. Kinder sind kognitiv überhaupt nicht in der Lage, Verkehrsregeln zu verstehen, die noch nicht mal jeder Autofahrer beherrscht.
    Kinder können auch nicht jede Gefahrensituation erkennen, geschweige denn, vorhersehen, ob andere Fehler machen.
    Also bitte mehr Respekt und Vorsicht vor/bei nicht motorisierten Verkehrsteinehmern!

  46. 18.

    Ach Globetrotter (der Name passt nicht zu Ihrer Ideologie), immer diese bösen Radfahrer. Die provozieren stets schuldhaft die armen Autofahrer und schieben denen dann noch die Schuld für einen Unfall in die Schuhe. Oder wie kommt es dazu, dass 75% der Autofahrer schuldhaft die Karambolagen mit Fahrradfahrern verursachen?

  47. 17.

    Wann fordern die Menschen mehr Steuern zu zahlen? Als ich 18 war wurden in ganz Deutschland die Polizei und die Verkehrskontrolle massiv eingedampft. Mit der Begründung, man möchte ja nicht an jeder Straßenecke kontrolliert werden. Als ich noch acht war, standen in meiner Heimatstadt an jeder Ecke menschliche Polizisten. Da gab es nicht solche Probleme im Straßenverkehr. Seltsam? Besteht da etwa ein Zusammenhang? Wenn ich mehr Steuern zahle dann bekomme ich auf magische Art auch irgendwie sicherere Straßen. Das kann ja gar nicht sein! Steuern zahlen ist ja falsch. Niemand will doch Steuern zahlen. Die werden doch bloß verschwendet. Für so unnötigen Kram.

  48. 16.

    Berlin, ich warte gespannt auf Ihre statistisch gut belegten Zahlen für Ihre kühne Behauptung.

  49. 15.

    moep, es vergeht nicht ein Thema dieser Art, ohne dass Sie sich als Fahrradfeind hier immer gut getarnt („ich fahre auch manchmal Fahrrad“) mit der gleichen Leier zu Wort melden.

  50. 14.

    Ich habe tatsächlich gelogen. Bei acht von zwölf tödlich verunglückten Radfahrern war die die Hauptverursacher, also 2/3 statt von mir behaupteter Hälfte. Das kann im Bericht zur "Verkehrssicherheitslage 2023 in Berlin" der Polizei nachgelesen werden. Das macht es aber nicht besser, auch wenn das der Radlobby peinlich ist und die solche Angaben gerne unterdrückt.

  51. 13.

    Ich finde, wir haben in Berlin und Brandenburg sichere Straßen. Es hapern bei diesen Radfahrern nur an der Beherrschung der Verkehrsregeln und der Vorbildwirkung!

  52. 12.

    Helme ja, ok. Aber was ist mit der eigentlichen Forderung nach mehr Sicherheit auf den Landstraßen? Sie meinen mit einem Helm ist es getan? Sehr naiv. Landstraßen sind immer noch teils lebensgefährlich, manche müßen sie aber mit dem Rad benutzen, wie ich in der Uckermark!

  53. 11.

    Helme ja, ok. Aber was ist mit der eigentlichen Forderung nach mehr Sicherheit auf den Landstraßen? Sie meinen mit einem Helm ist es getan? Sehr naiv. Landstraßen sind immer noch teils lebensgefährlich, manche müßen sie aber mit dem Rad benutzen, wie ich in der Uckermark!

  54. 10.

    Komisch, ich sehr immer nur sehr viele Elterntaxis die ihre Kinder in der Schule oder Kita abliefern. Und diese in zweiter Reihe parken. Die wenigsten sind doch Rad- oder Fußgänger.

  55. 9.
    Antwort auf [Täve Schur] vom 05.05.2024 um 13:47

    Vielleicht mal ältere Polizeibericht lesen.

  56. 8.

    "... Die Betrachtung der Unfallverursacher (Haupt- und Mitverursacher) ergab ein
    bemerkenswertes Ergebnis: 49,59% aller Verursacher waren Radfahrer (3.663
    insgesamt, 3.347 als Hauptverursacher (HV), 316 als Mitverursacher (MV) ).
    An zweiter Stelle standen als Haupt- u. Mitverursacher die Führer von Pkw (2.939, 2.846
    HV, 93 MV) mit einem Anteil von 39,77% ..."
    aus Verkehrsunfallstatistik der Berliner Polizei von 2021

  57. 7.

    Es könnte so einfach sein.

    Die Polizei stellen sich auf neben Stopp-Schilder und bringen Autofahrer das lesen bei!

  58. 6.

    Eltern/Erwachsene sollten Vorbild sein ... auch eine Helmpflicht für Eltern und Kinder und alle anderen!

  59. 5.

    Solche Demos sind mir zu einseitig. Ich fahre selbst viel Fahrrad und komme in der Regel gut durch, ebenso meine Kids. Ja, mancher Radweg endet im Nichts, aber dann muss man sich in dem Moment halt anpassen, auch mal absteigen und wie der Kommentator vor mir schon anmerkte: Für mich DAS Hautproblem ist die zunehmende Ignoranz (alle) gepaart mit Regelbrüchen ohne Ende (meistens Radfahrer). Kennzeichenpflicht, Helmpflicht und Fahrschule wären ein Anfang, aber das wäre ja offenbar zu einfach.

  60. 4.

    Das Privatauto sollte noch in begründeten Ausnahmefällen erlaubt sein. Kinder sollten vor Autos keine Angst haben wie im Mittelalter vor dem Wolf. Wobei vermutlich viel mehr Kinder durch Autos getötet werden, als jemals durch wilde Tiere.

  61. 3.
    Antwort auf [Hannes] vom 05.05.2024 um 12:48

    Ihre Aussage ist eine glatte Lüge!

  62. 2.

    Ich wünsche mir auch sichere Straßen. Als Fußgänger, Radfahrer. Nachts, am Tage. Vielen Dank.

  63. 1.

    Ich fordere sichere Gehwege.

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