Am Späti in Waidmannslust - "Ich fühle mich hier heimisch, aber halt nicht mehr willkommen"

Di 27.08.24 | 17:08 Uhr
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Illustration Am Späti:Eine Hand mit Ring hält eine Zigarette.(Quelle:rbb)
Bild: rbb

Die meisten Berliner wohnen außerhalb des Rings. Zwei rbb|24-Reporter sprechen dort Leute am Späti an und fragen, was sie umtreibt. Heute: ein 30-jähriger Ex-Polizist mit türkischen Wurzeln, der sich eine strengere Migrationspolitik wünscht.

rbb|24 will mit den Gesprächsprotokollen, die "Am Späti" entstanden sind, Einblicke in verschiedene Gedankenwelten geben und Sichtweisen dokumentieren, ohne diese zu bewerten oder einzuordnen. Sie geben die Meinungen der Gesprächspartner wieder.

Wer: Ex-Polizist
Alter: 30 Jahre
Uhrzeit: 16:46 Uhr
Gekauft: Zigaretten
Geld: Bar, aus einem schwarzen Leder-Portemonnaie
Woher: von zu Hause
Wohin: nach Hause
Späti: mitten in einer Wohnsiedlung in Waidmannlust, rundherum liegen viele Wohn-Hochhäuser, gleich nebenan der Spielplatz - hier trifft sich der Kiez.

 

Ich habe gerade mein Fachabitur absolviert. Gestern habe ich mein Zeugnis bekommen - leider nur ein 2,2 Notendurchschnitt. Ich hatte ein bisschen Stress. Ich habe meinen Sohn bekommen. Gleichzeitig bin ich bei der Polizei raus. Meiner Frau ging‘s nicht gut nach der Geburt. Ich habe dann eine fünf geschrieben und dann die zweite. Zum Glück ist es bei den zweien geblieben. Dann konnte ich im nächsten Semester wieder alles ausbessern und jetzt habe ich ein ganz gutes Zeugnis.

Er trägt schwarzes Shirt und eine umgedrehte Cap auf dem Kopf.

Ich war sechs Jahre lang bei der Wachpolizei. An sich hat es mir Spaß gemacht, bei der Polizei zu arbeiten. Ist halt ein sicherer Job. Man bekommt sein Geld pünktlich. Man hat den Status. Man ist in der Familie irgendwo eine Vorbildsperson. Uniform, klar. Alles cool. Aber man ist halt aus naiven Gründen reingegangen. Man will halt Held sein.

Für jede seiner Antworten nimmt er sich Zeit. Er wählt jedes Wort mit Bedacht, spricht sehr langsam und deutlich.

Aber im Endeffekt merkt man - okay, dann hätte ich lieber Feuerwehrmann werden oder vielleicht studieren sollen - als Arzt arbeiten - Medizin studieren. Das wäre dann doch eher ein Heldenberuf, glaube ich. Polizei hat sich nicht so heldenhaft angefühlt. Es sind halt eher Aufräumarbeiten.

Für alles brauchst du eine Genehmigung. Man hat Auflagen, Gesetze, an die man sich halten muss. Man kann nicht aus freien Stücken agieren. Da ist zum Beispiel ein Dealer, den man haben will, dann muss man das genehmigen. Eine Auflage, dass ich ihn aufnehmen darf, dass ich ihn verfolgen darf - das dauert Monate, auch über die Gerichte, bis es irgendwie genehmigt wird. Und wenn man ihn dann hat, dann sagen die Richter: "Schwere Vergangenheit, schlechte Kindheit. 48 Stunden, fertig." Lohnt sich also nicht, an die großen Fische kommt man nicht ran.

Klar trifft man Personen, die einem nett, freundlich und respektvoll entgegenkommen. Aber man hat ja auch die ganz andere Seite, die einen anspucken, beleidigen oder versuchen, handgreiflich zu werden. Oder dich mit irgendwelchen Sachen beschmeißen. Als Polizist in Berlin ist es schwierig.

Er macht eine längere Pause.

Ich bin froh, da raus zu sein. Das hat auch einen anderen Grund. Ich bin ja sichtlich nicht deutsch. Na ja, nur äußerlich nicht. Da hat man noch einige Altköppe, die einem nicht so freundlich gesinnt sind. Darüber möchte ich aber lieber nicht noch mehr sprechen. Nicht, dass ich mir irgendwie mein eigenes Grab schaufele.

Er lacht laut. Auf die Frage, ob er sich als Deutscher fühlt, wird er kurz still.

Oh, das ist eine sehr gute Frage. Vor 2015 würde ich sogar noch sagen: Ja. Dann hatten wir halt viele Einreisen, viele Fachkräfte, die uns besucht haben.

Das Wort "Fachkräfte" betont er ironisch.

Überschuss. Übermaß. Die Politik hat auch irgendwo Mitschuld. Man holt sich Menschen aus dem Fernen Osten, beispielsweise aus Afghanistan hierher, ohne ihre Personalien zu untersuchen. Zu hinterfragen, wer das überhaupt ist.

Er wählt seine Worte nun noch bedachter als zuvor, lässt sich noch mehr Zeit zum Antworten.

Dann gibt man ihnen eine Aufenthaltsgenehmigung. Abschiebungen werden sowieso nie durchgeführt. 40 % davon werden nicht durchgeführt, weil am gegebenen Termin die Person nicht aufzufinden ist. Umso weiter aus dem Osten, umso schwieriger. Das ist meine Erfahrung. Die haben ja auch viel Negatives fabriziert hier, für Unruhen gesorgt und dieses Nationalismus-Gefühl der Deutschen aufkeimen lassen – verständlicherweise - durch ihre Taten. Jetzt zum Beispiel, wo Rouven L. [Anm. d. Red.: in Mannheim erstochener Politzist] umgebracht wurde.

Das baut sich immer mehr auf und ist wirklich die Schuld der Politik. Keine Kontrollen, die Sicherheitsmaßnahmen gehen rapide runter. Integration ist ein Fremdwort. Ausländer werden in Gruppen in ein Lager gesteckt und sich selbst überlassen. Da ist klar, dass sich kriminelle Energie aufbaut. Diese Leute dürfen nicht arbeiten. Sie werden beobachtet, meiner Meinung nach trotzdem zu wenig. Sie haben ihre Ausgangsstunden, müssen abends zu Hause sein. Alles schön und gut, aber das ist zu wenig. Viel zu wenig.

Da können diese Männer dann anstellen, was sie wollen in diesem Zeitraum. Wenn denen die Sprache nicht beigebracht wird, wenn denen die Kultur nicht gezeigt wird, wenn denen die Gesetze nicht förmlich in den Kopf eingehämmert werden, dann verhalten die sich hier so, wie sie es auch dort taten. Bei denen ist jede Frau, die ab 18:00 draußen ist, vogelfrei. Vergewaltigungsraten sind gestiegen, und und und. Es läuft hier wirklich viel falsch.

Leute wie mich trifft es dann auch. Ich spüre schon mehr Anfeindungen. In Berlin ist es noch gut. Dennoch ist sie da, die Anfeindungen. Außerhalb will ich es mir gar nicht vorstellen. Sachsen, Dresden, Thüringen. Da würde ich nicht leben. Nicht mehr. Davor hat man sich darüber nie Gedanken gemacht. Ich war hier…

Er zögert.

… zu Hause. Ich bin’s ja immer noch. Ich fühle mich hier heimisch, aber halt nicht mehr willkommen.

Vielleicht ist es auch eine verzerrte Sicht, die ich mir selbst aufgebaut habe durch Social Media. Wenn ich da rumscrolle und immer negative Sachen sehe und entsprechende Kommentare lese – "wer schlau ist, wählt blau" und "Ausländer raus" und "Wir werden uns wehren" - dann fühlt man sich schon unsicher. Das ist einfach das Versagen unserer Politik. Leute, die sich hier etwas aufgebaut haben, die ehrlich gearbeitet haben, über Generationen hinweg, müssen jetzt überlegen, ob sie nicht irgendwann doch auswandern. Wohin, ist dann die Frage.

Ich bin ursprünglich Türke. Meine Eltern kommen aus der Türkei. Ich bin der türkischen Sprache mächtig, aber nicht so wie der Deutschen. Deutsch ist meine Muttersprache. In der Türkei ist man dann zwar rein äußerlich nicht mehr auffällig. Allerdings ist es wiederum eine ganz andere Welt. Sei es die Wirtschaft, sei es die Kultur, die man hier teils natürlich auch auslebt.

Dass man all diese Freiheiten in Deutschland hat. Das ist doch schon mal ein absolut megageiles Ding. Ich hab‘ hier Religionsfreiheit, kulturelle Freiheit - ich habe hier alles, was ich will, um ein friedliches Miteinander in der Gesellschaft zu garantieren. Das BGB ist schon fast heilig, meiner Meinung nach. Und das wird mit Füßen getreten.

Wenn Sie mich jetzt auf der Straße sehen würden, könnten Sie mich nicht unterscheiden vom Migranten oder vom hier geborenen Ausländer, der mehr deutsch ist als Türkisch. Wir fangen an, sehr oberflächlich die Sachen zu sehen. "Schwarze Haare, dunkle Augenbrauen, dunkle Augen, dunkle Haut - der ist mir nicht geheuer – von dem halte ich mich fern."

Ich bin im Wedding groß geworden und vor ca. fünf Jahren nach Wittenau gezogen.

Er zündet sich eine Zigarette an, nachdem er eine angeboten hat.

Ich habe eine sehr - ich sage mal - negative Haltung zur Zukunft. Ich sehe da nichts Schönes. Ich habe das Gefühl, dass vor allem die schlauen Köpfe im Land - was umso enttäuschender ist - die AfD wählen, also in Richtung rechts rutschen. Was auch verständlich ist, weil für das deutsche Volk vor allem nichts getan wird. Sei es für die Alten, für die Rentner. Sei es für die Sicherheit im Land durch die Einwanderungspolitik.

Wir sind in einer Spirale, sagt man. 2050, wenn‘s so weitergeht, wird es die Deutschen so kaum noch geben, weil sie keine Kinder zeugen. Dann macht es doch attraktiver! Dann macht es mir doch als Deutschen attraktiver, dass ich Kinder zeuge. Mit mehr Geld beispielsweise. Anstatt, dass ihr euch eure Diäten auffüllt, aber den Rentnern nichts gebt für 45 Jahre, 60 Jahre harte Arbeit. So kommen wir ganz bestimmt nicht voran. Meiner Meinung nach wird zu viel geheuchelt. Zu viel Doppelmoral in der Politik und zu wenig Taten für unser Volk. Die Ampel hat komplett – darf ich vulgär werden - komplett verkackt.

Ich habe in meiner Fachabitur-Arbeit in Wirtschaft eine fünf geschrieben, weil die letzte Frage war: "Warum sehen Sie ein wirtschaftliches Aus für Deutschland und keine Konkurrenzfähigkeit im großen Markt?" Dann habe ich als Beispiele Habeck und Scholz gegeben. Natürlich war das nicht die Antwort, die man geben sollte. Diese zwei Pfeifen, die könnten ein ganzes Meer haben und sie würden einfach das komplette Wasser entleeren. Der eine ist dement, der andere hat keine Ahnung von Wirtschaft. Komplette Idioten. Das Land der Dichter und Denker? Nein, lange nicht mehr.

Auf die Frage, was genau ihn an der Wirtschaftspolitik stört, antwortet er schnell.

Ich würde Russland als Beispiel nehmen. Wir setzen die Russen komplett unter Druck. Wir greifen es theoretisch an! Das ist gesteuert durch Amerika, meiner Meinung nach. Dass wir als Sündenbock gegen die Russen den Krieg für Amerika führen. Die Ukraine ist das Schlachtfeld. Russland hat doch gesagt, umso näher ihr meinen Grenzen kommt als NATO, umso bissiger werde ich. Das hat er 2012 gesagt. Die Ukraine jetzt in die NATO einzuladen und nach Europa - das ist eine Provokation. Klar sollte man irgendwo helfen, aber diplomatisch. Jetzt haben wir Nordstream weggesprengt bekommen. Wer war es? Es ist meiner Meinung nach offensichtlich - ich denke die USA.

Der Russe hat oft gesagt: "Ich bin offen für Friedensverhandlungen. Aber ich will was dafür". Der Russe hat gesagt, er würde uns immer noch billiges Gas liefern. Da sagen sie auch Nein! Dafür sollen wir allerdings den Krieg bezahlen. Unsere Steuern werden angehoben. Wir haben Inflation. Andere Lände kaufen es sich schön billig vom Russen und verkaufen es teuer in Europa. Hauptsache wir kaufen es nicht direkt vom Russen. Die, die da oben sind, fahren uns komplett gegen die Wand.

Wagenknecht finde ich an sich sehr respektabel, sehr intelligent. Die AfD finde ich auch schlau. Alice Weidel. Wenn ich hier zuhöre, dann denke ich mir auch "Wow, was für eine Energie, was für eine klare Sicht." Sie nimmt kein Blatt vor den Mund. Dann hat man aber wiederum Parteimitglieder der AfD, die zu rechts sind, schon faschistisch und die die ganze Partei wieder runterziehen.

Wenn die AfD ein paar Idioten dort rausnehmen würde, dann würde auch ein neutraler Deutscher sagen, der weder links noch rechts steht: die AfD macht Politik für unsere Gesellschaft, für das deutsche Volk, für die Innenpolitik. Nicht nur außen, außen, außen. Sondern auch für‘s Land.

Es ist ja nicht schlimm, rechts zu sein. Es ist schlimm, faschistisch zu sein. Es ist schlimm, seine eigene Ethnie über die eines anderen zu stellen. Allerdings leben wir in Deutschland. Da kann keine Gruppierung kommen von Muslimen und sagen: "Hey, wir wollen das Kalifat." Das geht nicht. Dann bist du hier auf dem falschen Boden. Es gibt es ein Sprichwort: Ich reiche dir die Hand, du nimmst den ganzen Arm. Da muss auch von der Politik aus, vom Gesetz, viel härter durchgegriffen werden. Sei es bei Abschiebungspolitik oder der Sicherheit.

Als nächstes steht bei mir an, dass ich Fahrlehrer werden will. Warum Fahrlehrer? Gut bezahlt. Das Fahren an sich macht mir Spaß, das Beibringen. Eigentlich will ich ja Lehrer werden - Geschichtslehrer und Deutschlehrer. Aber mein Deutsch müsste ich so stark verbessern. Mein Fachgebiet reicht dafür nicht, wenn ich in Berlin studieren will. Deswegen habe ich mich für Fahrlehrer entschieden. Nicht nur, weil ich etwas beibringe, sondern weil ich der Meinung bin, ich habe soziale Stärken. Ich kann gut erklären. Ich bin geduldig. Ich bin sehr schwer aus der Fassung zu bringen.

Ich hatte mal einen Traum, mich irgendwie sozial zu engagieren. Ich hatte viele Wünsche, Träume, viele Ziele, die ich dann irgendwie nur halb durchgezogen habe oder gar nicht erst angefangen hab. Ich wollte mal Sozialpädagoge werden für schwer erziehbare Jugendliche. Ich sehe als Fahrlehrer darin sogar eine Nebentätigkeit. Da habe ich auch mit Jugendlichen zu tun. Ich glaube, ich habe auch soziale Kompetenzen, die ich denen mitgeben kann.

Ich will hier bleiben, es ist schön grün. Man hat hier Junge und Alte. Klar, man hat hier eine starke Kulturvielfalt - ein bisschen zu viel kulturelle Vielfalt, meiner Meinung nach. Zu viele, die kein Deutsch können. Zu viele Jugendliche, die ein bisschen zu viel Scheiße im Kopf haben. Da engagiere ich mich so ein bisschen privat, wenn ich hier so ein paar aufgreife oder ein paar Gruppierungen sehe, die kennen mich hier alle.

Das hat schon Früchte getragen. Wir hatten hier ein Problemkind. Den habe ich mir zur Brust genommen, mit ihm Zeit verbracht, mit ihm geredet. Der ist als Flüchtling hierhergekommen, hat Krieg erlebt, tote Menschen gesehen. Sein Vater hat ein Bein verloren - der ist auch hier. Er selbst ist in die aggressive Richtung gegangen, hat sich von niemandem was sagen lassen. Aber ich wusste, wie ich mich ihm nähern kann. Das habe ich auch getan. Das ist jetzt ein super Typ.

Ich will meiner Familie finanzielle Unabhängigkeit verschaffen als Fahrlehrer. Hoffentlich. Ich habe vor, meinem Sohn ein Geschwisterchen zu schenken, vielleicht nach drei, vier Jahren. Wie es halt kommt. Was wünsche ich mir? Eigentlich nur Frieden und Gesundheit. Mehr brauche ich nicht - eine schöne Wohnung vielleicht.

Er lacht laut.

Das Gespräch führte Jonas Wintermantel, rbb|24

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43 Kommentare

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  1. 43.

    Die Fünf hat er absolut verdient. Mit der Antwort hat er wohl das Thema verfehlt. Es wurde "nur" nach Gründen gefragt, nicht nach Verursacher. Auch seine Einstellung zu Gesetzen ist zweifelhaft "Man hat Auflagen, Gesetze, an die man sich halten muss. Man kann nicht aus freien Stücken agieren.". Ja, das ist in einem Rechtsstaat so. Ich möchte einem Hilfssherrif mit solchen Attitüden nicht in freier Wildbahn begegnen. Kann es auch sein, das er mit dem "heiligen BGB", dem Bürgerlichen Gesetzbuch, etwas grundlegend verwechselt. Ich wünsche ihm trotzdem, besser deshalb, das er die Kurve noch bekommt, sein Wunsch am Ende des Berichtes in Erfüllung geht und er auf dem Boden der Realitäten nicht zu hart aufschlägt.

  2. 42.

    Das wird da relevant, wo er über seine vermeintlichen Erfahrungen im Polizeidienst berichtet und diese bewertet. Er berichtet von einer Tätigkeit, die nebenbei ganz ganz weit weg von seiner damaligen Zuständigkeit und tatsächlichen Tätigkeit als Objektschützer liegen dürfte, und ordnet diese ohne entsprechende rechtliche sowie dienstliche Kenntnisse und Fähigkeiten ein. Es mag Ihnen nicht passen, aber das ist schlicht unglaubwürdig.

  3. 41.

    Was ist denn für Sie ein Polizist? Sie meinen bestimmt Polizeibeamter. Das hat aber niemand behauptet. Warum ist das wichtig für Sie? Was bezwecken Sie?

  4. 40.

    Also Uniform und Dienstfahrzeug machen einen zum Polizisten ?
    Spätestens seit der Hauptmann von Köpenick und den Enkeltricks wissen wir doch mehr. Spaß beiseite, lesen Sie sich den Kommentar noch Mals durch oder lassen Sie es sein, er ist inhaltlich richtig und ihre Einwände gehen an der Thematik vorbei. Was hat es damit zu tun, ob man Polizist ist oder nicht, wenn man
    neben sein Fachabi macht ? Toll, dass er es macht ! Aber, deshalb ist er doch kein Polizist !

  5. 38.

    Wenn ich schon einen Satz mit „aber“ lese. Ja, er war Beschäftigter im Objektschutz bei der Polizei. Und hat nebenbei sein Fachabitur gebaut. Er hat einen Plan für seine berufliche Entwicklung. Was bekritteln Sie? Sie haben einfach eine grundsätzliche vorurteilsbehaftete Meinung zu ihm. Sie unterstellen ihm da etwas. Wo hat er denn behauptet bei der Schutz- oder der Kriminalpolizei zu sein? Polizist war er. Kein Polizeibeamter. Hat er nie behauptet. Die Wachpolizisten tragen Uniform, fahren Dienstfahrzeuge und sind auch optisch als Polizisten zu erkennen. Und deren Befugnisse erleben Sie spätestens, wenn Sie ein bewachtes Objekt „angreifen“.

  6. 37.

    >"aber warum gibt man (gefährlichem) Stuss ein derart großes Forum? Am Ende glauben manche Menschen manchen Mist. Journalisten haben Verantwortung!"
    Diese Artikelserie ist absichtlich so angelegt, dass die Wiedergabe des Redeinhaltes ohne journalistische Bearbeitung und Wertung geschieht. Es ist quasi wie ein Interview. Bei Interviews sollten Journalisten immer die Rede 1:1 wiedergeben - allenfalls ist kürzen erlaubt, anonsten wäre es eine Verzerrung der Aussage. Es ist schon OK bei dieser Serie, dass man auch mal anderen Volkes Mund hört. Ist auch ne journalistische Verantwortung, andere Meinungen darzustellen und nicht nur die nach eigenem Belieben.

  7. 36.

    In diesem Gespräch wurde kein gefährlicher Stuss verbreitet, selbst die Ansichten "Nato Versus Russland", oder zu AfD sind die Meinungen nicht so einzuordnen, höchstens als unwahr oder realitätsfern.
    Ich selbst habe eine andere Meinung, die ist aber kein allgemeingültiger Maßstab für die Meinungstoleranz hierzulande.
    Übrigens, hierzulande sollen sich die Journalisten gerade zu davor hüten als Meinungs - Zensoren aufzutreten!

  8. 35.

    Ganz genau, der Mann hat mit dem tatsächlichen Polizeiberuf eher wenig bis nichts zu tun gehabt. Ohne, dass ich die Angestellten im Objektschutz irgendwie geringschätzen möchte oder so, aber das ist schon ein erheblicher Unterschied. Hier stellt sich jemand einfach als etwas dar, was er nicht ist und nie war. Eben kein Polizist bzw. "Ex-Polizist". Keine entsprechende Ausbildung, kein Studium, keine entsprechende berufl. Tätigkeit, kein Werdegang und keine Erfahrung in diesem Beruf.

  9. 34.

    Was wird hier gröstenteils für ein Unfug verbreitet? Teils wildeste "Zusammenhänge". Bleibt einfach so stehen. Journalistische Sorgfaltspflicht??!

  10. 33.

    Die Serie ist ja vom Ansatz gut – einfangen und abbilden, was die "kleinen Leute" bewegt. Nur ist es sehr bedenklich, ungefiltert jeden Gedanken zu veröffentlichen und nicht auf Wahrheitsgehalt zu filtern. Platitüden, teils krude Thesen und vermeintlich (kausale) gesellschaftspolitische, kulturelle Zusammenhänge kann man privat ja haben und teilen, aber warum gibt man (gefährlichem) Stuss ein derart großes Forum? Am Ende glauben manche Menschen manchen Mist. Journalisten haben Verantwortung!

  11. 32.

    Naja... eigentlich hört man schon raus, dass dem Mann irgendwie alle Zusammenhänge abhanden gekommen. Das klingt alles sehr zusammengewürfelt zum Teil auch mit Verdrehung Ursache und Wirkung. Irgendwie ist er auch noch auf der Suche nach der Mitte und den Zielen seines Lebens hört man so aus seinem beruflichen Werdegang und Zukunftswünschen heraus. Dit wird schon! So sind se halt die Menschen im Späti... alle doch verschieden.

  12. 31.

    Innenpolitisch stimme ich der Meinung dieses Mannes voll und ganz zu, außenpolitisch gar nicht.

  13. 30.

    Natürlich ist etwas was Ihnen nicht in den Kram passt, frei erfunden. Und ausgerechnet der RBB will Rechtsextremes gesellschaftsfähig machen. Na wenigstens kann man Sie jetzt besser einordnen. Ihre Kommentare kann man beruhigt überlesen.

  14. 29.

    Hm. Warum macht man Fachabitur, um dann Fahrlehrer zu werden? Da braucht man nur einen Hauptschulabschluss...
    Und "Wachpolizei" ist Objektschutz.
    E4er-Einkommen, soweit ich weiß. Das ist nicht so dolle, abgesehen von der ziemlich öden Tätigkeit.
    So oder so, wir haben Fahrlehrermangel und insofern finde ich die Entscheidung des Interwievten gut.
    Auch seine andere Idee mit der Sozialarbeit ist klasse. Mal schauen, was die Zukunft für ihn bringt.
    MIES finde ich indes, dass er vom "Russen" redet. Er meint PUTIN. Wir haben hier SO viele Russen in Berlin, die bei WEITEM nicht alle kreml-affin sind. Dann aber vom "Russen" zu reden ist genau so diskriminierend wie die Behandlung, die er durch die AFD-Parolen an sich SELBER beklagt...

  15. 27.

    Das sehe ich hier auch so wie Sie. Ich lese mir diesen diesmal wirklich langen und zeitnehmenden Artikel durch und finde da von meinen Meinungspositionen auch einige Punkte, über die ich mit diesem Menschen gerne mal sprechen würde. Diese Artikelserie ist eben nur eine Wiedergabe der Aussagen eines Menschen zufällig im Späti getroffen. Ja da kommen für micht oftmals erstaunliche Aussagen zutage. Einen Menschen deshalb anzugreifen oder seine Positionen zu verurteilen, geht hier eigentlich nicht. Es ist nur eine Wiedergabe des alltäglichen Lebens ohne Diskussionsmöglichkeit mit diesem Menschen.
    Ich würde auch gerne bei ihm hinterfragen, wo er die Grenze zwischen rechts und faschistisch zieht, warum für ihn BSW und AfD gleichbedeutende Alternativen sind und einiges mehr, gerade auch mit seinem Familienhintergrund.
    Sein eigentliches Leben, seine Wünsche kommen fast zu kurz in den letzten Absätzen ab "Als nächstes steht bei mir an, dass ich Fahrlehrer werden will."...

  16. 26.

    "Wenn die AfD ein paar Idioten dort rausnehmen würde, dann würde auch ein neutraler Deutscher sagen, der weder links noch rechts steht: die AfD macht Politik für unsere Gesellschaft, für das deutsche Volk, für die Innenpolitik. Nicht nur außen, außen, außen. Sondern auch für‘s Land."

    Der Beamte hat folgenden Diensteid zu leisten: "Ich schwöre, das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, die Verfassung des Landes Brandenburg und die Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen."

    Da die AfD die Verfassung abschaffen möchte, siehe Programm, das GG, passt hier seine Aussage überhaupt nicht zu seiner Tätigkeit, die er zwar nicht ausübt, er aber sehr wohl noch wissen müsste, dass die AfD die Verfassung abschaffen will. Wer das GG nicht mag, wird nie etwas für Menschen tun wollen, denn unser aller Schutz ist das GG. Warum er das nicht verstehen kann, keine Ahnung.

  17. 25.

    Einigen sei angeraten, nicht reflexartig zu kommentieren sondern das Interview sacken zu lassen und dann nochmal in Ruhe zu lesen. Das würde helfen, Menschen zu verstehen. Aber leider werden Aussagen immer sofort kommentiert. Und meistens wird nur das aus dem Kontext gerissen, was einem gefällt oder nicht gefällt. Da ist aber viel mehr. Respekt vor dem Menschen sollte man immer haben.

  18. 24.

    also mehr Werbung für die AfD, wie in diesem Forum, liest man selten. Kein noch so unwichtiges Thema wird ausgelassen, um sich in irgendeiner Weise zu dieser Partei zu äußern. Am Wahltag werden wir unser blaues Wunder erleben. Im wahrsten Sinne des Wortes.

  19. 23.

    Wird im ÖRR nicht genug AfD-Sprech verbreitet heißt es, er bilde die Meinungsvielfalt nicht ab. Wenn in einem Interview jemand ein paar eher aus der rechten Ecke stammende Thesen erläutert, dann verbreitet der ÖRR rechtes Gedankengut.

    Wie man's macht, scheint es falsch zu sein. Was wäre denn nun das Ideal?

    Dass die AfD Politik für "uns" macht oder machen würde, glaube ich nicht im Ansatz.

  20. 22.

    ... jetzt fangen Sie aber langsam an, zu fantasieren, oder? Wissen Sie, eigentlich, was Sie dem RBB da vorwerfen?
    Ich finde das ungeheuerlich.

  21. 21.

    Etwas daneben Ihre „Antwort“… Hat nun nichts mit meiner Replik auf den ersten Kommentar zu tun.

  22. 20.

    Ich kann die ganzen negativen Kommentare hier überhaupt nicht verstehen. Sehr sympathischer und reflektierter Typ, der viele Probleme in Deutschland auf den Punkt bringt. Die Klarheit der Worte verdient Respekt, auch wenn man nicht jede Meinung teilt. Erschreckend, wie gespalten dieses Land mittlerweile ist, wenn selbst Menschen mit eigener Migrantionsgeschichte mit der AFD sympathisieren und zugleich die Hochburgen der AFD aus Angst vor Diskriminierung meiden.

  23. 19.

    "die AfD macht Politik für unsere Gesellschaft, für das deutsche Volk"
    Na ja, machen tut diese nichts ausser recht aggressiv hetzen und wütend reden. Ich dachte, er wäre gegen Straftaten, dann mal schauen, was AFDler so anstellen .....
    Aber, "Remigration" hin oder her. Er scheint es ja zu bemerken, das da was ist und wenn er meint es wird besser, wenn diese Leute noch mehr zu sagen haben und noch weiter gehen, bitte. Ob dann "Ruhe" einkehrt ? In der Geschichte kann man es sehen, er sollte sich mal anschauen, was da für "Biedermänner" rumlaufen oder in die entsprechenden Orte gehen, wo diese sich schon zu vielen aufhalten. Kann ja nicht so schlimm sein.
    Was die Russen sagen ? Na ja, es sind Russen, wenn er diesen und den Propagandisten und den Mythen für diese glaubt, dann wundert es einen nicht.

  24. 18.

    Man jetzt wird's immer unheimlicher und absurder,echt jetzt Sie unterstellen dem ÖR rechtes Gedankengut zu verbreiten ,nochmal dem ÖR ? Man kann ja dem ÖR einiges nachsagen oder vorwerfen und muss nicht immer einer Meinung sein mit ihm ,aber das? Jetzt aber nichts wie zum Arzt mit ihnen.
    Schon mal was von freier Meinungsäußerung gehört oder darf nur noch das veröffentlicht werden,das ihrem Klientel passt, na dann sind wir jetzt schon wo angekommen?
    Wenn jetzt schon ein CDU Politiker in Berlin als Nazi beschimpft wird, dann sind einige offensichtlich falsch abgebogen und können mit anderen Meinungen nicht mehr umgehen und denken nur die ihre ist die einzig wahre.

  25. 17.

    "Was soll dieser abwertende Kommentar? Und zum Thema Dealer einfach richtig lesen."
    Na das tun wir mal ...."Und wenn man ihn dann hat, dann sagen die Richter: "Schwere Vergangenheit, schlechte Kindheit. 48 Stunden, fertig."
    Woher genau, weiß er das ? Woher wissen Sie das ? Gilt das auch für den Jungen, um den er sich gekümmert hat mit "schwerer Vergangenheit" ?
    "Ich bin froh, da raus zu sein. Das hat auch einen anderen Grund." mit einem Wort Nazis oder Rechte.
    Und da schweigt er dann .......schade ....., aber wie bei den kleinen "Fischen" verständlich ? Oder nicht ? Also, ich verbiete dem Mann hier nicht den Mund.

  26. 15.

    Ich halte die ganzen Storys für frei erfunden, Claas Relotius lässt grüßen. Man will offensichtlich rechtsextremes Gedankengut bei den ÖR gesellschaftfähig machen um sich bei seiner rechtsextremen Stammkundschaft nicht nur in Brandenburg anzubiedern.

    Viele Kommentare hier beweisen das.

  27. 14.

    Bittere Lektüre das Ganze. Und aus seiner Sicht nichts als die Wahrheit. So wie ihm geht es wahrscheinlich sehr, sehr vielen hier geborenen, nicht deutschstämmigen Leuten, die haben ähnliche Gefühle, die fühlen sich hier nicht wohl. Das ist das Traurige an der Sache...

  28. 13.

    Was soll dieser abwertende Kommentar? Und zum Thema Dealer einfach richtig lesen. Auch an bewachten Objekten werden Drogen gehandelt und der Wachschutz kann dann eingreifen…. Aber wenn man Vorurteile hat klappts wohl nicht mit dem Verstehen, gell?

  29. 12.

    auf: Sascha1BerlinDienstag, 27.08.2024 | 18:39 Uhr
    auf: klare AnsageOstenDienstag, 27.08.2024 | 18:28 Uhr
    Ich empfinde es wichtig, auch den sonst Ruhigen mal zuzuhören bzw. was sagen zu lassen.
    Eine Entscheidung auf Grund von Wahlplakaten zu treffen, wer es macht ist der bequeme Part.
    Und wenn jemand glaubt: da wo ich bin ist, der Mittelpunkt der Erde - so laßt jenen diese Auffassung/Lebensziel.

  30. 10.

    "Mache jede Wette, dass aus den Kindern irgendwann mal was (vernünftiges, leagles)wird, was in Berlin wohl bereits an sich genommen ne Push-Nachricht wert wäre !"
    Wenn Sie es mit sich vergleichen evt. schon, ich weiß es nicht, aber wenn Sie meinen.
    Wissen Sie, Berlin besteht nicht aus Kommentatoren, sondern aus vielen Menschen, die tagsüber arbeiten, anderen helfen, sich kümmern usw. und natürlich auch aus welchen, die auf all das nichts geben.Entweder Sie sehen solche Menschen nicht, weil Sie es nicht wollen oder nicht können.

  31. 9.

    Naja; Erkenntnisse....ich finde zwar auch, dass im Vorfeld von westlicher Seite aus einiges falsch gemacht/nicht hingehört wurde, aber man sollte jetzt auch nicht den Eindruck erwecken, dass Putin gar nicht anders konnte als diesen Krieg anzufangen.

  32. 8.

    Der Mann dürfte verstanden haben was Sache ist. Erstaunlich seine Erkenntnisse zum Ukrainekrieg. Manche sind halt schlauer als die Medien denken.
    Seit langem mal ein wirklich interessantes Interview in dieser Rubrik.

  33. 7.

    Ich war in den 90ern oft im Erzgebirge, meine Mutter kommt dort aus dem Ort Oederan. Meine Großeltern lebten dort auch bis in den frühen 2000ern Jahren. Als Kind zweier Kulturen (Deutsch/Indien) habe ich schon sehr früh gemerkt, dass mich die Menschen im Osten mehr begafft und schief angesehen haben, als in "West-Berlin", wo ich auch Kommentare gehört habe. Ich denke, das hat sich so weit nicht gebessert, wenn ich an das Erzgebirge oder Sachsen im Allgemeinen denke. Ich war gerne dort, aber jetzt als Familienvater meide ich den gesamten Osten so gut es geht, da ich nicht das Aussehen eines typischen Deutschen habe, obwohl ich mich im Deutschland zugehörig fühlte, auch dem Erzgebirge. Damals, um 2001,habe in der Bundeswehr freiwillig gedient, aus patriotischer Überzeugung, während alle meine Schulkameraden mich ausgelacht haben. Ich bin auch im öffentlichen Dienst als Grundschullehrer tätig. Aber das Zugehörigkeitsgefühl ist bereits passé, und das ist das Traurige daran.

  34. 6.

    Tut mir Leid. Ich habe die Beiträge in allen Bereichen der einzelnen Wahlprogramme der AfD in Brandenburg mitverfolgt. Das ist einfach nur Bullshit und genau da sollten die Vertreter der etablierten demokratischen Parteien auch mal ansetzen und den Schwachsinn auseinandernehmen, anstatt selbst noch schnell den Populisten zu spielen.
    Ihr könntet diese Typen inhaltlich so einfach auseinander nehmen und mit dem wuchern, was wirklich geht.
    Sebastian Fiedler, SPD, war der erste Politiker den ich persönlich wahrgenommen habe, der mal inhaltlich und konkret die Truppe mit Fakten entzaubert hat. Da kann man ruhig auch mal leidenschaftlicher vorgehen, ohne gleich einzupennen.

  35. 5.

    Na und? Er hat gearbeitet und versucht beruflich voranzukommen. Er hat nicht nur Wünsche, er hat Ziele. Das ist schon mehr, als bei zu vielen anderen jungen Männern. Ihn besorgt die Situation und es gut, dass er darüber redet, was hier schiefläuft. Vielleicht war er Wachmann in einer Unterkunft für Geflüchtete und ich schätze, er hat tiefere Einblicke in die Materie als unsere Politiker jemals haben werden. Es reicht nicht, Gesetze zu verabschieden, wenn sie nicht durchgesetzt werden und wer sich nicht durchsetzen kann oder will, soll zurück nach Hessen, Hamburg oder auf die Hallig gehen, so mal als Dreifachwumms.

  36. 4.

    "Gefährliches Leben für ausländisch aussehende" ? Schön ,wenn man den Unsinn aus der Berliner Blase heraus beurteilt. In allen kleineren Städten in Südbrandenburg haben fleißige Ausländische Menschen unzählige Geschäfte übernommen. Machen die das, weil sie täglich angegriffen werden? Fahren Sie mal hin und fragen diese Leute, wer da mal Probleme mit Rechten hatte. Hinfahren,mit den Leuten reden. Ein eigenes Bild machen, statt Stimmung gegen den Osten verbreiten.

  37. 3.

    Mit 30 Jahren bereits 6 Berufsjahre auf dem Buckel ? In Berlin ?

    ... damit wohl mehr als die 1200 Unterkunftsbewohner in Lichtenberg in 30 Jahren zusammen erbracht haben werden !

    Da kann ich ein wenig Verbitterung schon verstehen.

    Fleiss in der elterlichen Grundausbildung des eigenen Nachwuchses ist ne absolut notwendige Zutat, in dem Punkt kriegt der Mann von mir 9 von möglichen 10 punkten !

    Mache jede Wette, dass aus den Kindern irgendwann mal was (vernünftiges, leagles)wird, was in Berlin wohl bereits an sich genommen ne Push-Nachricht wert wäre !

  38. 2.

    Mann o Mann, der Mann hat mich nur benervt. Mit seinen Plattitüden, die ich nicht mehr hören kann. Nur mit dem gefährlichen Leben für ausländisch Aussehenden in Thürige, Sachsen und Brandenburg hat er recht!

  39. 1.

    Wachpolizei,
    Der Mann war beim Objektschutz. Angestellter, kein Beamter. Und Dealer hat der Mann sicher auch nicht gejagt…

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