Bundestagswahl - Wie die Brandenburger AfD die Bundespartei beflügeln kann

Mi 13.11.24 | 18:46 Uhr | Von Olaf Sundermeyer
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Alice Weidel (2.v.r.), Bundesvorsitzende der AfD, Tino Chrupalla (2.v.l.), Bundesvorsitzender der AfD, Hans-Christoph Berndt (r), Spitzenkandidat und stellvertretender Vorsitzender der AfD Brandenburg, und Rene Springer (l), Vorsitzender der AfD in Brandenburg, äußern sich bei einer Pressekonferenz in der AfD-Bundesgeschäftsstelle zum Ausgang der Landtagswahl in Brandenburg. (Quelle: dpa/Bernd von Jutrczenka)
Bild: dpa/Bernd von Jutrczenka

In Brandenburg ist die AfD bei der Landtagswahl fast stärkste Kraft geworden. Sie ist geeint wie nie, gewinnt zahlreiche neue Mitglieder, und zieht mit dem Rückenwind aus mehreren Wahlen in die Bundestagswahl. Von Olaf Sundermeyer

  • Brandenburger AfD verzeichnet 2024 Mitgliederzuwachs von 19 Prozent
  • Beobachtung durch den Verfassungsschutz scheint kaum Wähler abzuschrecken
  • AfD-Fraktion tritt geeint und diszipliniert auf, enge Bindung zur Bundespartei
  • Kommende Woche sollen Kandidaten für Bundestag bestimmt werden

Auf der Wahlparty am Abend der Brandenburger Landtagswahl im September verzogen sich die Mundwinkel von Hans-Christoph Berndt nach der ersten Prognose merkelartig. Das Rekordergebnis seiner Partei (29,2 Prozent) war für ihren Spitzenkandidaten eine persönliche Enttäuschung. War er doch angetreten, den SPD-Ministerpräsidenten Dietmar Woidke "in Rente" zu schicken, wie er im Wahlkampf vollmundig angekündigt hatte.

Das sollte ihm nicht gelingen, der symbolische Sieg seiner AfD blieb aus. Sie landete hinter der SPD (30,9) auf Platz zwei und mit ihrem Fraktionsvorsitzenden Berndt als größte Oppositionsfraktion im Potsdamer Landtag.

Brandenburger AfD im Eiltempo geeint

Aufmunterung erfuhr Berndt auf der Wahlparty durch die beiden Bundesvorsitzenden, die Bundestagsabgeordneten Alice Weidel und Tino Chrupalla. Für sie und die Gesamtpartei war das beachtliche Ergebnis ein voller Erfolg. Erst im Frühjahr wurde deren Fraktionskollege, der Bundestagsabgeordnete René Springer, an die Spitze des bis dahin zerstrittenen Landesverbandes in Brandenburg gewählt. Berndt und Springer haben ihn gemeinsam geeint, im Eiltempo. So konnte die AfD hier im Wahljahr erfolgreich sein; Streit hätte diesen Erfolg sicher geschmälert.

Schon zur Kommunalwahl und zur Europawahl im Juni hatte die AfD in Brandenburg abgeräumt: Sie verfügt seither über 248 Kommunalmandate, stellt in zahlreichen Kommunalparlamenten die stärkste Fraktion, wurde auch bei der Wahl zum Europaparlament zur stärksten Partei gewählt (27,5).

Wenig Antworten anderer Parteien auf AfD-Erfolg

Dass die AfD hier seit vier Jahren durch den Verfassungsschutz als Verdachtsfall einer rechtsextremen Bestrebung beobachtet wird, hält ihren Aufstieg nicht auf; immer mehr rechtsextreme Akteure landen mit der AfD in den Parlamenten. Der Verfassungsschutz als staatliches Frühwarnsystem der Demokratie läuft bei den Wählern der AfD in Brandenburg längst ins Leere.

Von den 30 Landtagsabgeordneten der AfD haben 25 ihr Direktmandat geholt, was als Ausweis für die flächendeckende Durchdringung der politischen Landschaft gilt. Viele Politiker demokratischer Parteien haben noch keine Antwort auf den Umgang mit der entschlossenen Partei und ihren wütenden Akteuren gefunden.

Bande zwischen Brandenburger und Bundes-AfD gilt als eng

Eine Ausnahme ist Ministerpräsident Woidke, der ihr mit einem Kraftakt an persönlichem Einsatz und Entschiedenheit bei Themen der Inneren Sicherheit und in der Migrationsfrage entgegengetreten ist, in einer Absatzbewegung von der Ampel-Regierung in Berlin und von Bundeskanzler Olaf Scholz, seinem Parteifreund aus Potsdam. Aber vor der Bundestagswahl 2025 steckt Woidke in der kräftezehrenden Regierungsbildung, kann bei der Wahl im Bund nur eine untergeordnete Rolle spielen, und Olaf Scholz hat in Brandenburg einen schweren Stand.

Während die AfD hier ihr Ergebnis aus der Landtagswahl möglicherweise wiederholen könnte, wird der SPD das mit ihrem Ergebnis wohl kaum gelingen. Landeschef Springer betont stets, dass man als AfD seit zehn Jahren in Brandenburg im Wahlkampf sei. Der geht nun einfach weiter. Die Plakate von der Landtagswahl (Slogan: "Jetzt AfD") werden aus dem Lager geholt und wieder aufgehängt. Sein Landesverband hat in diesem Jahr innerhalb der Bundespartei erheblich an Gewicht zugelegt. Auch die Bande zur Bundestagsfraktion gilt seither als eng. Das stärkt ebenfalls den Zusammenhalt.

29 Prozent in Brandenburg wiegen schwerer als 30 Prozent in Sachsen

Schließlich wiegen 29 Prozent im Land um die Metropole Berlin noch mehr als 30 Prozent im ohnehin strukturkonservativen Sachsen. Berndt selbst hatte im persönlichen Gespräch schon im Frühjahr darauf verwiesen, dass die zahlreichen Berliner, die in den Speckgürtel zögen, ihre liberale politische Mentalität jeweils mit nach Brandenburg nähmen. Die Wahlergebnisse belegen das. Ganz grob bedeutet das: Je weiter weg von Berlin, desto tiefer das Blau auf der politischen Landkarte.

Seit 2014, als die AfD das erste Mal in den Potsdamer Landtag einzog (12,2 Prozent), geht es mit der Partei hier bergauf, über die Etappe Landtagswahlen 2019 (23,5) bis ins aktuelle Wahljahr. "Wir sind kein gäriger Haufen mehr", betont Landeschef Springer immer wieder. Der Pragmatiker setzt auf kontrollierte, abgestimmte Kommunikation. Einzelgänge, persönliche Befindlichkeiten und Ränkespiele wie unter seinen Vorgängern Birgit Bessin und Andreas Kalbitz werden in der Brandenburger AfD des Jahres 2024 nicht mehr geduldet. Inhaltlich ist sein Landesverband nicht minder radikal als der von Björn Höcke in Thüringen, gilt aber als parteiintern umgänglicher und vorzeigbarer in der Öffentlichkeit.

Springer wie Berndt pflegen einen weitesgehend höflichen Umgang mit Medienvertretern, während sie zur gleichen Zeit der alternativen Öffentlichkeit zu mehr Reichweite verhelfen. Und keiner der beiden fordert AfD-Alpha-Frau Alice Weidel heraus. Im Gegenteil: Man stützt sich. Zum Nutzen der AfD.

Mitgliederzuwachs um 19 Prozent

Die Brandenburger AfD wird ihren Listenparteitag am Samstag, 23. November, in Prenzlau in der Uckerseehalle abhalten. Dort werden die Mitglieder über die Liste zur Bundestagswahl entscheiden. Ihr Landesvorsitzender René Springer bewirbt sich um Platz 1. Im Gespräch mit rbb24 Recherche sagte der Bundestagsabgeordnete aus Eberswalde, dass er seine Partei als Spitzenkandidat in die Neuwahl für den Deutschen Bundestag führen wolle. Von den aktuell 2.649 Parteimitgliedern in Brandenburg werden rund 1.000 in Prenzlau erwartet.

Seit Jahresbeginn ist der Landesverband nach Angaben von René Springer um 419 Mitglieder gewachsen; das bedeutet ein Wachstum von knapp 19 Prozent. Außerdem sollen sich aktuell 371 Antragsteller im Aufnahmeprozess befinden. Zu ihnen gehört auch Arne Raue, der bislang parteilose Bürgermeister aus Jüterbog. Auch er will sich um eine AfD-Kandidatur für den Deutschen Bundestag bewerben. Sein möglicher Wahlkreis im Süden des Landes gilt neben einigen anderen als Möglichkeit, ein Direktmandat zu erlangen. Bislang schickte die Brandenburger AfD fünf Abgeordnete in den Deutschen Bundestag.

Als rechtsextrem geltender AfD-Politiker will sich um Listenplatz bewerben

Nach dem Umzug des bisherigen Berliner Bundestagsabgeordneten Götz Frömming ins Havelland sind sie dort zu sechst. Bis auf ihren Ehrenvorsitzenden Alexander Gauland, von dem dessen ehemaliger Referent René Springer nach eigener Aussage viele gelernt habe, werden die fünf wohl erneut auf den vorderen Listenplätzen erwartet (außerdem: Hannes Gnauck, Steffen Kotré, Norbert Kleinwächter).

Der 83-jährige Gauland hatte bereits angekündigt, sich aus dem aktiven Politikbetrieb zu verabschieden, altersbedingt. Zusätzlich sollen sich nach Informationen von rbb24 Recherche der ehemalige Cottbuser Landtagsabgeordnete Lars Schieske sowie der aktuelle Landtagsabgeordnete Andreas Galau um vordere Listenplätze bewerben. Schieske gehört zu den AfD-Funktionären, die vom Brandenburger Verfassungsschutz als "gesichert rechtsextrem" eingestuft wurden. Aber wen stört das schon?

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Beitrag von Olaf Sundermeyer

86 Kommentare

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  1. 85.

    Oh bitte! Was soll denn diese Diskussion zu Ländergrenzen? Die sind Fakt. Auch die EU. Die "Grenzziehungen" dienen einer Gemeinschaft, die sich auf bestimmte Gemeinsamkeiten/Rechtssysteme etc. einigen konnte. Sie dienen dazu, anderen "Gemeinschaften" zu erklären: Hier wächst unser Korn/Obst etc., hier leben unsere Menschen. Wenn du Teil dieser Gemeinschaft werdne möchtest, dann frage uns bitte höflich um freiwillige Zustimmung! Ansonsten verteidigen wir uns.
    Will hier jemand um die Ecke behaupten, es gibt keine Grnezen mehr und jeder darf von Ost nach West druchmarschieren?

  2. 84.

    Von einem diffusen Unmut zu sprechen entspricht nicht der Wirklichkeit. Der Unmut macht artikuliert sich doch deutlich in den Wahlergebnissen. Das er nun arrogant bei Seite gewischt und ignoriert wird, steht nun wieder auf einem ganz anderen Blatt. Das führt in der Konsequenz zu weiterem Unmut und schaukelt sich immer weiter hoch, bis es zu einer politischen Rückkopplung kommt, wo es nur noch so pfeift.

  3. 83.

    Artikel 6. der Vereinten Nationen, Erschließung der Menschenrechtskommision der Vereinten Nationen vom 17.04.1998 , es geht dort um Illegale Zuwanderung. Die Ausdünnung u.s.w. durch Umsiedlung und Sesshaftmachung u.s.w. sind verboten. Aber genau das wird gemacht !

  4. 82.

    Wie viele Menschen sind in der Geschichte gestorben für die Unabhängikeit ihres Volkes ?
    Dann schaffen wir doch das Völkerrecht ab, aber dann macht Putin auch keinen Völkerrechtswirdrigen Angriffkrieg.
    Carlos Schmidt SPD ist als doch rechts gewesen : Zitat : Ihr Völker der Welt. Zitat ENDE
    Zitat : Die Bundesrepublik ist ein Völkerrechtswidriges Konstrukt der Allliierten Siegermächte vor allem der Haupstsiegermacht USA. Zitat ENDE Quelle ARD / ZDF , Talkschows

  5. 81.

    Ist denn eine Verunreinigung grundsätzlich wünschens-und erstrebenswert ? Im normalen Leben ist es doch eher nicht so gern gesehen. Wenn z.B. Wasser verunreinigt ist, möchte das auch niemand gern trinken.

  6. 80.

    Es ist wider einer dieser widerlichen Coups auf Kosten der Steuerzahler: Nur drei Monate nach der Landtagswahl bekommen Brandenburgs Abgeordnete eine satte Gehaltserhöhung – und das, ohne bislang irgendetwas geleistet zu haben.
    Ab Januar 2024 steigen die monatlichen Bezüge der 88 Volksvertreter um satte 506,78 Euro. Somit summiert sich das Salär auf insgesamt 9.800 Euro im Monat. Nur zur Orientierung: Das Durchschnittseinkommen des Steuer- und Wahlvolks liegt bei gerade einmal 4.000 Euro in diesem besten Deutschland, das wir je hatten. Mein Einkommen sind knapp 700 Euro.

  7. 79.

    Populismus ist m. E. weit mehr gekennzeichnet dadurch, dass quasi eine einheitliche "Volksmeinung" angenommen wird, die zu befolgen die Aufgabe der Repräsentanten sei, denen umgekehrt eine elitäre Auffassung nachgesagt wird. Diese einheitl. Volksmeinung war abseits einschlägiger Umstände, wie bspw. dem Mauerfall, aber immer eine Illusion oder treffender noch: eine Rechtfertigung Jener, die sich "am Ohr DES Volkes" wussten.

    Das Grundgesetz, die Verfassung spricht von Volk, im Kontext seiner Entstehung ist damit aber kein monolithisches Volk gemeint, sondern eines, was aus recht unterschiedlichen Teilen resultiert, von der Meinung her, von der Herkunft her und auch von der materiellen Lage her.

    Die hier zur Rede stehende AfD geht von einem quasi monolithischen Volkskörper aus, der vor Verunreinigung von außen zu schützen wäre. Sie würde dies niemals so bezeichnen, um "unter dem Radar" zu bleiben. Wie anfänglich betont, geht es um die Kanalisierung virulenten, diffusen Unmuts.

  8. 78.

    Die CDU muss aufpassen, dass sie nicht noch mehr nach links abdriftet vor lauter Kanzler-Geilheit. Mahnendes Beispiel sollte FDP Lindner sein, Er hat auch sein unbedingt Minister sein wollen mit einem Rauswurf bezahlen müssen. Da war sein Ex-Kollege Wissing pfiffiger. Der hat wenigstens seine Altersansprüche gerettet, auch um den Preis des Verrates. Aber wen juckt das schon ?

  9. 76.

    Sie wissen, dass es auch jüdische Mitglieder in der NSDAP gab. Das ist kein Beweis dafür, dass die Partei nicht rassistsich ist. Dafür sorgen schon Höcke und seine Freunde mit seinem offen kommunizierten "Der Flügel" - der völkisch-nationalistische, rechtsextremen Teil der AfD.

  10. 75.

    selbst der PERSONALausweis und auch der Reisepass sind keine Bestätigung das sie Deutscher sind, ist nur eine Vermutung. Quelle > Landratsamt, Stadtverwaltung, Landesregierung

  11. 74.

    Diese Seite ist für jeden zugänglich und man kann dort selbst was reinschreiben. Diese Seite wird aus den USA gesteuert.
    Gehen Sie bitte auf Wikipedia und suchen mal die "Kanzlerakte". Diese werden Sie nicht finden, ich habe diese als Fälschung löschen lassen. Populismus muss man erst mal ins Deutsche übersetzen denn ein großer Teil auch der Deutschen Sprache kommt aus dem Lateinischen. Selbst die Deutsche Justiz hat bestätigt das in Wikipedia nicht immer die Wahrheit drin steht. Wikipedia fällt als Quelle also weg.

  12. 73.

    Da muss ich Sie mit den radikalen Ländern leider enttäuschen. Die meisten kommen aus der EU. Es geht auch nicht um einfache Lösungen, sondern z.B. um eine erhoffte innere Sicherheit die immer mehr bröckelt, die Ausbreitung und kommenden Machtansprüche des Islam, wovor sich viele fürchten, die hier in Ruhe und ungestört für ihre Familien und Kinder etwas aufbauen möchten, und dem Land auch etwas zurück geben möchten. Deshalb denken, fühlen und handeln sie auch so.

  13. 71.

    Sie hatten damals sicher schon Untersuchungen, die eindeutig bewiesen haben, dass das alles nicht nötig ist.
    Völlig frei, nur auf Vermutungen gestützt und ohne Regierungsverantwortung lässt sich sehr viel behaupten!!
    Wenn die KInder in der Schule geblieben wären und es hätte sich später herausgestellt, dass sie die Treiber der Infektion sind, wären Sie ggf. als erste(r) zur Klage geschritten. Man nennt das Entscheidungen treffen unter Unsicherheit!

  14. 70.

    Zitat : „Grenzt an Landesverrat“ CDU-Politiker nennt Nord-Stream-Sprengung „legitim“
    Eklat im EU-Parlament: Bei einer Plenardebatte rechtfertigt der CDU-Abgeordnete Michael Gahler die Sabotage von Nord Stream. Sollte es die Ukraine gewesen sein, hätte sie jedes Recht dazu gehabt. Die AfD tobt. Zitat Ende

  15. 69.

    Nein, Sie sind ein Opfer eines falschen Verständnisses.
    Populismus ist charakterisiert durch die Unterscheidung von "einfachem Volk" und andererseits einer abgehobenen sowie korrupten politsichen oder wirtschaftlichen "Elite".
    Sie wähnen die AfD als einfache Volksvertreter im ersten Teil, tatsächlcih entsprechen sie aber eher dem zweiten Teil der Aussage.

  16. 68.

    Zitat : Man mag es kaum glauben: Die Union, die mit dem System Merkel die Grundlagen für den gegenwärtigen katastrophalen Niedergang unseres Landes gelegt hat, liegt derzeit in der Gunst der Wähler, die eigentlich diesem Niedergang eine klare Absage erteilen wollen, ganz vorne. Zur totalitären Regenbogen-Ideologie, dem deutschen Altparteien-Kartell und seinem gestörten Verhältnis zu Demokratie und Gewaltenteilung, zur unsäglichen Kriegstreiberei, zur katholische Kirche ...Zitat Ende

  17. 67.

    Vielleicht hängt es aber auch damit zusammen, dass sie i.d.R. aus viel radikaleren Politsystem komne und in den Äußerungen der AfD Stärke vermuten? > Die aus meiner Sicht nicht da ist, denn Kritik üben ist immer einfach. Echte, fundierte Lösugen sind dagegen wirklich ansprucshvoll. Und: Nicht nur Migraten haben Sorge um diese Land!