Wahlwiederholung in Berlin - Jarasch meldet Anspruch auf Amt der Regierenden Bürgermeisterin an

Do 17.11.22 | 08:37 Uhr
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Bettina Jarasch im Portrait bei ihrer Rede beim Bundesparteitag von Buendnis90/ Die Grunen der 48. Ordentlichen Bundesdelegiertenkonferenz Bonn 2022 der Partei Buendnis 90/ Die Gruenen. (Foto: Jens Krick/Flashpic)
Video: rbb24 spezial: Wahlwiederholung - Machtwechsel in Berlin? | Bild: Jens Krick/Flashpic

Kaum ist das Urteil zur Wahlwiederholung gefallen - schon bringen sich die Spitzenkandidaten von 2021 in Stellung. Umweltsenatorin Jarasch und Oppositionsführer Wegner zeigen sich einig im Wunsch nach einem Wechsel an der Spitze des Senats.

Die Senatorin für Umwelt und Mobilität, Bettina Jarasch (Grüne), hat ihren Anspruch bekundet, die nächste Regierende Bürgermeisterin zu werden. "Ich möchte gerne mit Rot-Rot weiterregieren, aber ich möchte die nächste Regierung anführen, weil ich auch glaub', es braucht in dieser Stadt einen Wechsel an der Spitze", sagte Jarasch am Mittwochabend im rbb24 spezial zur Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl.

Zur Frage zu ihrem Verhältnis zur aktuellen Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) und öffentlich ausgetragenen Differenzen in den vergangenen Wochen sagte Jarasch: "Man kann sich streiten. Entscheidend ist, ob man danach in der Lage ist, sich auszusprechen und zu sagen 'Schwamm drüber und weiterzumachen'." In dieser Hinsicht könne sie zum Thema Vertrauen nur sagen: "Das haben wir ein paarmal ganz gut hingekriegt. Insgesamt muss man trotzdem sagen, haben wir auch schon einige Krisen gemeistert."

Fragen und Antworten zur Wiederholungswahl im Video:

Jarasch: "Das kann so nicht bleiben"

Beim Thema Organisation der Wahlen in Berlin sieht Jarasch noch dringenden Reformbedarf: "Wir müssen dafür sorgen, dass ein Senator, der zuständig ist für eine Wahl auch wirklich zuständig ist", so die Grünen-Politikerin. So sei es in Berlin nicht. "Und das kann nicht so bleiben", so Jarasch.

Jarasch sagte weiter, sie sei nun bekannter als noch vor der Wahl im vergangenen Jahr, bei der sie als Überraschungskandidatin angetreten sei. Die Voraussetzungen hätten sich geändert.

Auch Wegner meldet für die CDU Führungsanspruch an

Auch der Berliner CDU-Landesvorsitzende und Spitzenkandidat Kai Wegner hält einen Wechsel für nötig. Die SPD sei seit mehr als 33 Jahren in Berlin in der Verantwortung und stelle seit mehr als 21 Jahren den Regierenden Bürgermeister beziehungsweise die Regierende Bürgermeisterin. Der Anspruch der CDU sei es, stärkste Kraft zu werden und den Regierungsauftrag zu erhalten.

Der Berliner Verfassungsgerichtshof entschied am Mittwoch, dass die Berliner Wahl zum Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksparlamenten vom September 2021 wegen der zahlreichen Wahlpannen komplett wiederholt werden muss. Bei der Wiederholungswahl könnten sich die Mehrheitsverhältnisse deutlich ändern. Bei der Wahl im vergangenen Herbst lag die SPD knapp vor den Grünen auf Platz eins.

Linke will weiter mitregieren

Die Berliner Landesvorsitzende der Linken, Katina Schubert, sagte derweil am Donnerstag im rbb24 Inforadio, auch nach dem Urteil seien Senat und Parlament weiter handlungsfähig. Man habe gerade einen Nachtragshaushalt verabschiedet, um die Folgen der Energiekrise abzumildern. Das werde jetzt abgearbeitet.

Mit Blick auf die Wahlwiederholung erklärte Schubert, die Linke wolle so stark wie möglich werden. Ziel sei, dass Berlin weiter von einer Koalition regiert werde, die sich der sozialen Gerechtigkeit verpflichtet fühle.

Sendung: rbb24 Inforadio, 17.11.22, 7:25 Uhr

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54 Kommentare

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  1. 54.

    Moin, man kann nur hoffen dass die Berliner die letzten Monate nicht vergessen und viele zur Wahl gehen.
    Die Grünen haben ihre Wähler sicher und so kann man nur hoffen möglichst viele Nichtwähler zu mobilisieren.
    Außerdem wird hoffentlich kein Autofahrer die Aktionen der Kleblinge und deren Unterstützer vergessen.

  2. 53.

    Gott bewahre uns vor dieser links/grün versifften Provinz Verkehrsbehinderin. Kommt vom Dorf und will dass die große Stadt genauso aussieht. Netter Gedanke aber leider ganz mies und planlos von dieser schlechten Helga Feddersen Kopie umgesetzt.

  3. 52.

    Wenn das passiert , müssen wir alten uns eine neue Stadt suchen, es ist ja jetzt schon auf dem Bürgersteig gefährlicher als auf der Straße . Wenn grün in Berlin bleibt ist unsere Stadt am Ende . Eine Frau Jarasch als Bürgermeisterin? …. Ja dann geht auch ein Türkischer Bürgermeister von den hätten wir mehr zu erwarten …..also BLOSs NICHT!

  4. 51.

    Ich möchte hiermit auch meinen Anspruch auf das Amt des regierenden Bürgermeisters anmelden. Scheint ja einfach zu sein, wenn man sich so umschaut!

  5. 50.

    Das ist kein Selbstbewusstsein, das ist schon Größenwahn!

  6. 49.

    Mir scheint es eine narzistisch Machtgier der noch Senatorin für Umwelt und Mobilität zu sein.
    Sie stellt es, aus meiner Sicht, nahezu so dar, das es voriges Jahr nur ein Versehen war das nicht SIE Bürgermeister*in geworden ist.

  7. 48.

    Die klimakleber bekommen dann für das kleben eine Prämie. Statt Strafe.

  8. 47.

    Wenn Fr Jarasch reg. Bürgermeisterin wird, dann wird die Stadtautobahn zone 30. Die soll mal lieber nach Augsburg gehen. Die Menschen warten schon auf Sie.

  9. 46.

    Jarasch und die Grünen - niemals!

  10. 45.

    Das Einzige was die Frau vor zuweisen hat sind, teuer Pannen für die Bürger und eine Spaltung der Gesellschaft.
    Also nicht gerade das, was Berlin braucht. Diese Frau ist einfach unqualifiziert.

  11. 44.

    Das ist richtig aber die Aufgabe lautet die Grünen raus aus dem Senat.

  12. 43.

    Die Grünen sollten sich überlegen, ob sie Frau Jarasch als Regierende Bürgermeisterin nominieren. Sie hat keinerlei politische Erfahrung und agierte wenig erfolgreich, wenn man sie an den Ergebnissen ihrer bisherigen Tätigkeit als Senatoron misst!

  13. 42.

    BERLINER KRAFTFAHRER haben nur eine Aufgabe, einen GRÜNEN Bürgermeister verhindern!

  14. 41.

    Sie wählen in Berlin ja nicht - ergo ist Frau J. für Sie nicht gefährlich. Und für gefährlich halte ich sie auch nicht, aber für ziemlich arrogant und abgehoben - wie so viele zugezogener BaWü´ler, die meinen, Berlin umkrempeln zu müssen, weil sie hier ihr Dorf vermissen. Wenn die jewählt wird, wird dit nix mehr mit meene Stadt, in der ick aus´n Schoß meener Mama jekrabbelt bin. Aba dit vastehn die Provinzler hier nich.... die woll´n nur ihr´n Ego hier durchzieh´n und denken, die tun de Stadt wat Jutet. Nee machen se nich - die machen hier nur allet kaputt. Menschlich vor allem. Wenn ick woanders hinjehn würde, würde ick zwar meene Identität nich unbedingt und imma hinterm Berg halten - aba ick würd nie denken, ick muss die da, wo ick nu leben will, meens uffdrücken.... so jeht dit nich.

  15. 40.

    Frau Jarrasch sollte vielleicht erstmal die Wahl abwarten. Bisher ist sie jedenfalls nur durch teuren und sinnlosen Aktionismus gegen autofahrende Berliner aufgefallen.

  16. 39.

    Lustig, wie wenig Ahnung Sie a.) vom Urteil des Verfassungsgerichtes haben, b.) vom Wahlrecht und c.) von der Politik.
    Wohmöglich glauben auch Sie daran, dass die CDU nach einer "Wahlwiederholung" den Bürgermeister stellt. Ich lach mich schlapp.

  17. 38.

    Die Wahl ist ungültig, der Senat ist nicht legitimiert, Frau Jarasch ist demnach keine Senatorin: alle getroffenen Entscheidungen revidieren, Berlin in den Zustand zum Wahltag zurückversetzen, Posten räumen, Büro reinigen, Bezüge rückerstatten.
    Dann zurück nach Augsburg und dort Schaden anrichten, Berlin braucht Frau Jarasch nicht.
    Nebenbei ihre Verstrickungungen und die Ihres Mannes beim ÖRR aufklären, schon dafür wird Ihre Zeit kaum ausreichen.
    Frau Jarasch überschätzt sich, Peterprinzip.

  18. 37.

    Danke für diesen amüsanten Beitrag. Ich war zwar lange grün Wähler, aber Frau Jarrasch geht wirklich nicht.

  19. 36.

    Jetzt ist das Geheule groß und am 12.2.2023 wieder vergessen. Wir werden es sehen. Nicht nur meckern, handeln.

  20. 35.

    Wie unreflektiert muss man eigentlich sein, um so eine Ansage zu bringen? Frau Jarrasch sollte sich in Demut üben. Mögen alle Wahlberechtigten am 12.02.23 ihr Hirn einschalten und resümieren, was den Grünen in den letzten Jahren wichtig war (Ruhigstellung der Friedrichstraße, Gendertoiletten, Wunsch auf Tempo 30 in der kompletten Stadt etc. etc.). Was die FDP für Selbstständige ist, sind die Grünen für Gutbetuchte, Bioladenshoppende und Lastenfahrrad fahrende der Innenstadt-eine Lobbypartei.

  21. 33.

    Was ist das für eine Demokratie? Bürger haben gewählt und nun wird dieser Wählerwille mit Gerichtsbeschluss ignoriert. Genau das ist im Sinne von Frau Jarasch. Klimaaktivisten mißachten ja auch den Willen der überwiegenden Bewohner Berlins. Frau Jarasch ist der Bürger mit seiner Meinung egal. Sie möchte mit Hilfe ihrer Verbotspartei das Leben der Menschen diktieren. Das soll Demokratie sein? Nein Danke

  22. 32.

    Zitat Fr. Jarasch: "Ich möchte gerne mit Rot-Rot weiterregieren, ..."
    Und damit ist sie raus - zumindest für alle, die evtl. keine Lust mehr GRR, RGR, RRG oder was auch immer in dieser Konstellation haben.
    Sie glaubt doch nicht wirklich mit der gleichen Koalition, nur mit etwas anderer Gewichtung irgendwas in Berlin besser machen zu können.

  23. 31.

    Wie kann man andere für deren Schreiben maßregeln, zu aktivem politischen Handeln auffordern und aber selbst seinen Sermon absondern? Selbst handeln und keine Zeit verplempern wäre angesagt.

  24. 30.

    Ich sehe das jetzt mal als Witz an.
    Das Frau Giffey als Marionette benutz wird war schon klar, aber das es diese Frau machen will ist der reinste Alptraum.
    Ein Glück das ich in Brandenburg wohne.

  25. 29.

    Um Himmels Willen nicht noch ne grüne als Bürgermeister. Dann ist das Chaos perfekt.

  26. 28.

    Werte Frau Jarasch,
    lesen Sie doch mal - oder lassen Sie lesen - die Kommentare hier, dann wissen Sie, was die Berliner BÜRGER von Ihrer Ankündigung Regierende Bürgermeisterin zu werden halten.

    NÄMLICH NICHTS auch wenns Ihrem Ego nicht gefallen wird.

  27. 27.

    Es fehlt der Frau Jarasch nicht an Selbstbewußtsein aber das allein sollte nicht Grundlage dafür sein, dass sie auch Regierende in Berlin kann.
    Das kann sie ebenso wenig wie es Schummelchen Giffey bewiesen hat.

    Dafür fehlt ihr schlicht und ergreifend die Qualifikation und das Verständnis für das Lenken einer GROßSTADT.

    Sie sollte lieber KLEINE BRÖTCHEN backen und wenn überhaupt nur im HINTERGRUND agieren.

  28. 26.

    Soso, die Zugezogene möchte also RB von Berlin werden. Wenn die das schafft, kehre ich meiner Geburtsstadt den Rücken zu. Ich hoffe, dass Berlin nicht an eine Kehrwöchnerin geht. Aber bei den hier in den gentrifizierten Kiezen mittlerweile lebenden, realitätsfernen Klientel.....

  29. 25.

    Nein, bitte nicht!!!!!

  30. 24.

    Ich hoffe aus tiefstem Herzen, dass bei dieser Wahl hier in Kreuzberg und auch in Berlin ein paar Menschen aufwachen und erkennen, dass Grün nicht gut ist für den Bezirk und die Stadt.

    Gib den Menschen Macht und du erkennst ihr wahres Gesicht.

    Es wird nur egoistisch gedacht- nicht im Großen Ganzen. Finde ich schrecklich!

  31. 23.

    Führungsanspruch anmelden ist das eine, tatsächlich führen können ist das andere. Wer sich dafür entschuldigt, dass sie als Kind Indianerhäuptlung sein wollte, ist dafür nur bedingt geeignet.

    Selbst in der Senatsverwaltung, für die sie zuständig ist, bekommt sie ebensowenig auf die Reihe wie ihre Vorgängerin. Die Verkehrswende stockt. Stattdessen werden die Fahrgäste in den kleinen Bussen, due nach ausgedünntem Fahrplan fahren, mit billigeren Tickets ruhig gestellt.

  32. 22.

    Ich hoffe unbd wünsche, daß die Grünen die Wahl gewinnen. Das ist die Chance für eine sehr gute Politik für Berlin.

  33. 21.

    Oh lieber Gott ! Bitte nicht ! Schlimmer geht immer, aber das hat Berlin nun wirklich nicht verdient !
    Hoffentlich gehen alle, die nun wirklich die Macht haben, diesmal BITTE wählen !!! Klebende Klima-Terroristen, pop up Radwege und auch Frau Jarasch braucht in Berlin keiner ! Geht in ein Dorf und träumt da euren Traum !
    Und lasst Berlin endlich wieder eine attraktive Weltstadt werden und sein !

  34. 20.

    Nachdem das Geküngel mit ihrem Mann beim RBB aufgeflogen ist, sie wenig Rechtsbewusstsein zeigte, ist sie somit keinen Deut besser, als die Doktorarbeitkopierende und damit ist Frau Jarasch für den Posten als Regierende Bürgermeisterin völlig ungeeignet.
    Und, wer gestern in der Diskussionen beim RBB ihre grenzenlose Überheblichkeit und dargestellte Arroganz mit erleben durfte, muss eigentlich wissen, daß diese Frau unwählbar ist.

  35. 19.

    Ich verstehe nicht, warum Menschen, die Frau J nicht mögen, automatisch von manchen Floristen als AfDler bezeichnet werden. Dem ist nicht so, macht aber deutlich, warum die Grünen nicht gemocht werden. Intolerant gegenüber anderen, belehrend und verbissen. Die AfD Keule zieht nicht immer!

  36. 18.

    Man kann nur hoffen es gehen viele, viele Berliner, auch jene die bei der letzten Wahl nicht konnten und/oder nicht wollten, jetzt zur Wahl, Nutzen die Briefwahl, damit die CDU das Rennen macht. Diese dann die FDP und SPD mit ins regierende Senatsboot nimmt und steuert die Stadt aus dem grünen, verwilderten, chaotischen Urwald in geordnete deutsche Landschaften, wo Menschen leben können, wie sie wollen, Ihre Freiheiten ausleben und genießen können. Ohne Verbote, ohne freiheitsraubende Ideologien. Die handelnde Politik sich an den Wünschen der gesamten Stadt orientiert, zum Wohle der gesamten Stadt und in Zusammenarbeit mit Brandenburg für den Speckgürtel und darüber hinaus. Das können nur geborene Berliner. So leid es mir für die Zugezogenen tut. Deren Vertreter haben bis heute gezeigt, daß sie es nicht können. Sie hatten ihre Chance - und vertan.

  37. 17.

    Hurra, Berlin wird autofrei. Die A100 wird zur Radschnellstrasse, Brandenburger im Speckgürtel werden Riesenparkplätze anlegen und vermarkten und auf der Avus finden endlich wieder Radrennen statt.

  38. 16.

    Eins muss ich Frau Jarasch lassen, Selbstbewusstsein hat sie. Aber andererseits halte ich sie für den Posten als Regierende Bürgermeisterin von Berlin für völlig ungeeignet. Mit Vorschriften, Gerichtsurteilen u. wirklichen Meinung der Mehrheit der Berliner steht sie ihrerseits auf Kriegsfuß. Beispiele hierfür sind die Friedrichstraße, Busspuren, Bewohnerkietze, den nicht mit Vehemenz vorangetriebenen Ausbau des ÖPNV u.v.a.m. an. BERLIN IST NICHT BULLERBÜH! Ein Glück, dass ich BRANDENBURGER bin!

  39. 15.

    Das wäre eine Katastrophe.

  40. 14.

    Die Überschrift reicht schon! Was will die Frau? Ihre Senatsverwaltung hat sie nicht im Griff, will aber die Stadt regieren. Mir wird schlecht!!!

  41. 13.

    Wenn die Grünen den ode die Regierende stellen, geht Berlin endgültig den Bach runter. Frau Jarrasch will Berlin in die Steinzeit zurückversetzen

    Die Grünen richten ihr Fähnchen immer in den politischen Wind. Anstatt selbst was hinzubekommen, kriechen sie der regierenden Partei in den Allerwertesten

    Bisher haben die Grünen Deutschland auf Bundesebene mehr geschadet als genutzt. Außer Öko und Umwelt interessiert diese Partei nichts anderes.

  42. 12.

    Ich hoffe für die Berliner das die Wahlbeteiligung hoch sein wird, denn die Wähler der Grünen werden definitiv ihr Kreuz machen.

  43. 11.

    Wenn ich mir hier so die ersten Kommentare anschaue ...

    Ja, Jarasch darf nicht (jetzt wollte ich schon Kanzlerin schreiben ...) regierender Bürgermeisterin werden! Aber statt hier zur schreiben wäre es doch sinnvoller sich aktiv im Wahlkampf für z.B. CDU / FDP zu engagieren, so dass wirklich ein sinnvoller Wechsel stattfindet.

    Grüße von einem ehemaligen SPD-Wähler, der nun lieber CDU wählt.

  44. 10.

    Jarasch’s ausgeprägtes Selbstbewusstsein ist niemand entgangen, doch für eine Wahl zur Reg. Bürgermeisterin fehlt ihr wahrscheinlich der Realitätsbezug, denn eine “unter-20%-Partei” wird sicherlich nicht den ersten Zugriff auf dieses Amt bekommen.
    Denn für “über 20%” fehlen den Grünen überzeugende Argumente und Vorschläge für die unbedingt anstehenden Veränderungen dieser Stadt.
    So kann man nur mutmaßen, ob bei Jarasch neben dem Selbstbewusstsein auch ein Hauch Selbstüberschätzung mitschwingt.

  45. 9.

    Wenig überraschend, dass die AfD-Foristen toben. Ich glaube aber es wird Zeit für einen Wechsel an der Spitze. Nach 21 Jahren SPD im Roten Rathaus ist das Berliner Behördenversagen an einem Tiefpunkt angelangt und Giffey kriegt es nichtmal hin den für das Wahlchaos verantwortlichen Senator Geisel zu entassen. Giffey an der Spitze heißt weiter so, aber es muss ein Wandel her!

  46. 8.

    Frau Jarasch darf niemals Regierende Bürgermeisterin von Berlin werden. Ihre Unfähigkeit hat sie in den letzten Monaten bewiesen.

  47. 7.

    Wer beschützt uns endlich vor den Grünen!
    Nicht nur im Bund sondern auch in der Hauptstadt zeigen sie ihre Unfähigkeit und die Anmaßung von Frau Jarrasch ist schon nicht mehr zu Überbieten!

  48. 6.

    Frau Jarasch ist für Berlin zu einseitig. Ihre ideologische Ausrichtung bedient Minderheiten gegen Mehrheiten, Berlin als Metropole zu bewahren. Die Effizienz des Straßenverkehr zu erhalten, gleichzeitig mit dem Umweltschutz, statt Verbote und Experimente das ist die Forderung, die mit Frau Jarasch nur schwer machbar ist!

  49. 5.

    Was ist das für eine falsche Frau, koaliert mit rot/rot und sägt jetzt schon am Stuhl von Giffey . Diese Frau darf niemals Bürgermeisterin werden.

  50. 4.

    BITTE BITTE NICHT !!

    Dann ist Berlin bald ein DORF welches aus Radfahrspuren und Flaniermeilen besteht.

  51. 3.

    Gott erspare uns diese Prüfung. Diese Frau auch noch als Regierende, so viel
    Schuld hast Du Dir, meine geliebte Stadt, nicht aufgeladen.

  52. 2.

    Woher nimmt sie das übersteigerte Selbstbewusstsein? Die Eigenwahrnehmung korrespondiert nicht mit ihrem stümperhaften politischen Können. Die Grünen Spießer werden es ihr nicht beibringen.

  53. 1.

    Wenn Frau Jarasch das schafft, geht es in der Stadt endgültig den Bach runter. Das Chaos geht doch schon seit Jahren zu großen Teilen auf das Konto der Grünen.

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