Jarasch zu Sondierungen in Berlin - "Dreck, Durchstechereien und Despektierlichkeiten"

Fr 03.03.23 | 16:57 Uhr
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Archivbild: Bettina Jarasch (Bündnis 90/Die Grünen), Mitglied des Abgeordnetenhaus Berlin. (Quelle: dpa/F. Sommer)
Audio: rbb24 Inforadio | 02.03.2023 | Interview mit Bettina Jarasch (Grüne) | Bild: dpa/F. Sommer

Spitzenkandidatin Bettina Jarasch und ihre grüne Partei sind not amused. Nach dem Schwenk der Berliner SPD hin zur CDU wirft Jarasch den Sozialdemokraten vor, Rot-Grün-Rot "tot gemacht" zu haben - und gibt keine gute Prognose für eine Groko ab.

Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch hat im Streit mit der SPD über das Aus der bisherigen rot-grün-roten Koalition in Berlin nachgelegt.

Sie mache sich Sorgen um Berlin, sagte Jarasch am Donnerstag im Interview bei rbb24 Inforadio. Sie habe Bedenken für "diese Stadt und für die nächsten drei Jahre", wenn sie höre und lese, wie die SPD-Führung ihre Entscheidung "offensichtlich der eigenen Partei und der Stadt gegenüber begründet und begründen muss, um sie durchzukriegen". Jarasch warf der SPD-Führung vor, mit "Dreck" um sich geworfen zu haben und "Durchstechereien" betrieben zu haben.

Die amtierende Umweltsenatorin sprach auch von "Despektierlichkeiten dem künftigen Koalitionspartner CDU" gegenüber und sieht darin "kein gutes Zeichen für ein verlässliches, vertrauensvollen Miteinander" in Berlin.

"Es gab einfach zu viel Streit in der Öffentlichkeit"

In den Sondierungen um eine Neuauflage des rot-grün-roten Bündnisses sei man in allen entscheidenden Punkten "durch" gewesen, sagte Jarasch. Man habe entweder Konsens erreicht oder einzelne Punkte dann in Koalitionsverhandlungen oder Arbeitsgruppen klären wollen. So sei man mit der SPD am Ende verblieben. Daher irritiere sie die Aussage Giffeys, ihre Partei habe keine Zeichen für einen echten Neubeginn gegeben, sagte Jarasch. "Sie entspricht überhaupt nicht dem, wie wir am Ende der Gespräche verblieben sind."

Es sei zwar klar gewesen, dass es Unzufriedenheit mit der "gemeinsamen Performance" von SPD, Grünen und Linken gegeben hätte. "Es gab einfach zu viel Streit in der Öffentlichkeit", so Jarasch im rbb weiter. Aber genau das hätte man ändern wollen. "Aber das war anscheinend nicht das, was die SPD wollte."

Den Grünen sei allerdings wichtig gewesen, erkärte Jarasch, dass sie nach einer solchen Wahl, "die ja auch gezeigt hat, dass es eine Unzufriedenheit mit der jetzigen Koalition gab und gibt in der Bevölkerung", zu zeigen, dass sie "wirklich liefern können", was sie versprechen.

Jarasch betonte, der Konflikt mit Franziska Giffey sei für sie "keine persönliche Sache". "Ich habe immer gut mit Frau Giffey arbeiten können, wir haben auch Konflikte geklärt gekriegt." Wenn sie am Ende aber feststelle, dass es keine Verlässlichkeit gebe und Absprachen nicht gälten, "dann lässt mich das ein bisschen ratlos zurück". Die Grünen hätten keine Türen zugeschlagen, sondern die SPD habe diesen rot-grün-rote Koalition "tot gemacht".

Unzufriedenheit mit "Performance" von SPD, Grünen und Linken

Giffey hatte ihre Entscheidung für ein schwarz-rotes Bündnis nach der Berliner Wiederholungswahl und den Verzicht auf das Bürgermeisterinnen-Amt als "Neubeginn" gewertet. Dabei hatte sie besonders die Grünen kritisiert. Es seien von Seiten dieser Partei in der Koalition wichtige Ziele, die die SPD für sich definiert habe, relativiert und in Frage gestellt worden.

Sendung: rbb24 Inforadio, 02.03.2023, 13 Uhr

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171 Kommentare

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  1. 171.

    ...unter RGR wäre Fr. Giffey Regierende Steigbügelhalterin der Grünen geworden.
    Mitnichten eine Option und in dieser Situation auch kein angenehmer Job. Da lebt es sich doch ohne Schaden zu nehmen, für eine Frau Giffey als Senatorin in spe weitaus bequemer und die Pension stimmt auch.

  2. 170.

    Was ist in den letzten Monaten genau passiert? Da gibt es nur die Vornamen Abfrage und sonst nichts. Oder sagen sie es halt genau.

  3. 169.

    Ob es sich mit Schwarz-Rot besser oder schlechter als mit RGR entwickelt, wird die Zukunft zeigen. Warten wir einfach einmal ab.

  4. 168.

    Alfred NeumannBerlinFreitag, 03.03.2023 | 16:01 Uhr
    Antwort auf [Aztheke] vom 03.03.2023 um 15:43
    "Altberliner werden sich erinnern, dass (...)"

    Na dann. Der "Altberliner". Die gerne verwendete, völlig frei erfundene Spezies. Soll sowas wie der Teil des Dorfes sein, der 100 Jahre irgendwen völlig willkürlich als "Zugezogenen" bezeichnet. Was angeblich irgendein Vorrecht, irgendeine höhere Gewichtigkeit, Überblick, Verständnis in der Sache generiert. Für den der beansprucht lange schon das Dorf zu sein.
    Ist halt so ein Argument für Leute die sonst nichts haben. Ausser dass sie sowieso immer Recht haben. Und immer vorher als wer anders den "gesunden Menschenverstand" , das Normale verkörpern.
    Deshalb brauchen solche auch kein Programm. Keine Sacharbeit. Nur die Macht. Egal was dann umgesetzt wird: Es ist worauf man als konservativ-rechter, eher autoritär Gestrickter Anspruch hat. Im Recht zu sein. Die Macht zu haben. Und anderen ihre Fehler sagen.

  5. 166.

    MoritzFreitag, 03.03.2023 | 15:30 Uhr
    Antwort auf [Swen] vom 03.03.2023 um 15:14
    "(...) Sie können sich selbst so ein Auto nicht leisten und sind neidisch."

    Gut das man Sie auch als unterirdischer Politiker, ohne Programm, noch Vorschlag - aber mit viel Vorurteil, Affekten und Emotionen abholen kann.
    Aha.
    Wer Tatsachen nennt: "autogerechte Stadt", eine kurzsichtige Idee der 1950er Jahre, ist im 21. Jahrhundert vorbei. Überall auf der Welt in allen Grossstädten. Ist klar. Der hat sie bekanntlich nicht alle unterm Pony. Das verkehrsinfrastrukturelle Abhängen von Land und Provinz Ergebnis jahrzehntelanger Regierungspolitik jener ist, die nun behaupten davon die Rettung zu sein...wie würde der Wendler singen? ...egaaal!

    Für Sie spielt sich das ja auf der Ebene von "Neid" ab. Iss klar.
    Auch klar - Klimakleber verursachen Stau. Nicht eine Verkehrspolitik, die 99,99% der Staus verursacht.
    Für Sie ist man gerne Politiker. Das ist einfach. Man muss nichts können ausser Parole.

  6. 165.

    Mir ist neu, dass die CSU in Berlin jemals zu Wahl gestanden hat. Ihnen kommt dabei zudem nicht in den Sinn, dass vielen Einwohner der Außenbezirke in der Innenstadt arbeiten, Wenn man sich dazu die Verkehrsumfragen des linksalternativen Immobilitätssenates anschaut, fällt noch auf, dass die Innenstädter zum Verlassen der Ringbahnblase ähnlich häufig zum PKW greifen wie umgekehrt.

    Für den ÖPNCV besteht jetzt aber endlich wieder Hoffnung. Unter Schwarz-Rot kam die Tram wieder in den Westen wie die auch anders als seit 2017 üblich beim Neubau von Brücken mit berücksichtigt worden ist. Die damaligen Vorleistungen harren trotz anderslautender Verspechen der Linksalternativen immer noch der Nutzung. Im Gegenteil. Der Immobilitätssenat musste kleinlaut zugeben, jahrelang nichts für den Bau der Tram in Spandau bei Berlin getan zu haben. Selbst der Terminplan wurde erst spät um Jahre korrigiert.

  7. 164.

    An welcher Stelle hat die Wahl gezeigt, "dass MAN die Grünen nicht mehr in Regierungsverantwortung sehen will."? Die Zahlen zeigen das nicht, weil 0,5% weniger bei geringerer Wahlbeteiligung quasi das gleiche Ergebnis ist wie 2021.
    Welches Meinungsbild meinen sie?
    Klar wird es jetzt besser. Herr Wegner hat es doch versprochen: es wird für alle alles besser. :D

  8. 163.

    Ja und jetzt haben 2023.Und ab 2016 war es eh nur sexy,um mit den Worten von Wowi zu sprechen,mehr aber och nicht.

  9. 162.

    Altberliner werden sich erinnern, dass Giffey 2021 rechts geblinkt hatte und die Wähler danach die Demoskopen überraschten.

  10. 160.

    Über welche Gerichtsbarkeit hat sie sich hinweg gesetzt? Es ist alles konform. Die erste Sperrung war ein Testlauf, der ist ausgelaufen, deshalb wieder die Freigabe der Straße. Der Beschluss es dauerhaft zu machen kam danach. Das ist so alles ok.

  11. 159.

    Bin mal neugierig. Beim ersten Wahlgang CDU gewählt, oder erst beim zweiten Wahlgang CDU gewählt.

    Wenn erst beim zweiten Wahlgang, sind sie kein bissel besser, als das vor was sie “Angst“ haben. Sie haben also die verkauft, die sie sonst gewählt haben.

    Man kein bissel besser, als die Politiker.

  12. 158.

    Was sie da fordern, ist Rückschritt. Arbeitnehmer zum Spielball der Arbeitgeber machen, wird mit keiner Regierung passieren. Karstadt und P&C sind schlechte Beispiele für gutes Wirtschaften. Berlin ist auf einem der oberen Plätze(weiß gerade nicht mehr welcher) bei Wirtschaftsausschuss in Deutschland. Es wird in Deutschland gegründet aber natürlich keine Klamottenläden im alten Stil in riesigen Einkaufszentren. Heute beschlossen entbürokratisierung für den Windkraftausbau.

  13. 157.

    Lassen sie doch den Swen in Ruhe.
    Im Sommer kommt er in die siebente Klasse und wird von seiner Mami in Papis SUV in die Hauptschule gefahren, dann sieht er die Sache auch anders. ;)

  14. 156.

    Jetzt mutiert Fr. Jarrasch auch noch zur schlechten Verliererin. Nachdem die Verkehrspolitik schon miserabel war, Radstreifen dem vor dem Öffentlichen statt anders herum, Postengeschacher für den Gatten...... usw usw.
    Diese Frau hat Berlin nur geschadet.

  15. 155.

    Frau Jarasch und Herr Lederer sollten mal die Kennzahlen dieser Stadt betrachten und eingestehen, dass das Ergebnis ihrer 6 Jahre Regierung mit der SPD nur als desaströs bezeichnet werden kann. Diese Verfehlungen gepaart mit ideologischer Vehemenz durch Unfreiheiten wie Verboten und Vorschriften Berliner Bürger zu drangsalieren wurde einfach abgewählt. Das musste und wird ein Ende haben. Berlin wird Jahre brauchen, um sich von diesem RGR-Trauma zu erholen. Verlorene Zeit.

  16. 154.

    Ja Frau Jarasch, Dreck ist überall in Berlin vorherrschend ,überwiegend im öffentlichen Raum,fassen Sie und Ihre Partei sich Mal an die eigene Nase.Rot- Schwarz war eigentlich vorauszusehen.Mit ihrem Verhalten haben sie die SPD und Frau Giffey immer mal wieder düpiert.Ganz abgesehen ist Berlin mehr als nur links,grün,alternativ,multikulti,genterstadt und Spielwiese für Intendanten die einen öffentlich rechtlichen Sender mit ihrem Führungspersonal nutzen um sich zu verwirklichen und bereichern. Ich hoffe auf einen Sozialdemokratisch-Bürgerliche Mitte Regierung mit Augenmaß und Stärkung der Rechtssicherheit und Sauberkeit, und Regieren

  17. 153.

    Lass mich raten, Du bist Innenstädter. Bei mir ist alles grün, ruhig und es gibt jede Menge Platz auf den Straßen. Zieh doch in einen Außenbezirk. Dann bist Du nicht so missmutig

  18. 152.

    Warum bekam die CDU dann nicht 2021 schon 28%? Das was sie da aufzählen, wurde nicht erst 2021 beschlossen.

  19. 151.

    man kann sich das Ergebnis auch schön rechnen . was sind schon 64.000 Stimmen weniger. Warum 64.000 nicht mehr den heiligen Gral gewählt haben, die Frage stellt man sich nicht,

  20. 150.

    An und für sich eine gute Idee, aber ohne eigene Posten wird die SPD-Spitze genauso wenig mitmachen wie grüne Realos. „Gift und Galle“ gegen politische Gegner spucken übrigens nicht nur „Linke, sondern auch Konservative.

  21. 149.

    doch die Begeisterung ist riesengroß für die Bürger dieser Stadt

  22. 147.

    Sie achten immer auf den Strohhalm in den Augen der Anderen aber übersehen dabei die Balken vor den eigenen.....
    An die Eingeschränkten, Behinderten und aus krankheitsgründen auf ein KFZ Angewiesenen denken Sie nicht? Was sind Sie ein grauenhafter Mensch - ich hoffe Sie bleiben bis ins hohe Alter kerngesund. Aber wehe dem, es ändert sich daran etwas - dann will ich Ihr Geschrei hören.
    Sie verbreiten hier ein sinn- und zusammenhangloses Geschwalle, das unerträglich ist.

  23. 146.

    Liebe Grünen, seid doch einfach auch mal selbstreflektierend. Die Partei hat so tolle Punkte im Programm. Aber eine Spitzenkanditatin, die sich einfach nur toll findet, die FAhrradfahrer über alles stellt und damit polarisiert (in einer Stadt, die ohnehin genug Polarisierung täglich erlebt), die politisches Handeln nur nach dem Prinzip "ich will ..." begründet und vergisst, dass sie für die Bürger da zu sein hat, der Bürgermeisterin unterstellt, einen Gerichtsbeschluss nicht verstanden zu haben und darüber hinaus auch noch der Meinung ist, diesen nicht beachten zu müssen, so eine Spitzenkanditatin handelt an der Demokratie vorbei. Was ich sehr schade finde. Ich hoffe auch sehr für die Partei, dass bis 2026 solch ungesunden Reaktionen geheilt sind.

  24. 145.

    Du träumst doch schon beim schreiben. Das ist eine Warnung an die Grünen. Werden krachend abgewählt werden. Das Volk braucht solche Freizeitpolitiker nicht.

  25. 144.

    Warum wird eigentlich nicht der SPD filz hier in der Stadt gesehen. Nur mit den Grünen wäre eine moderne und zukunftsfähige Großstadt, nee Berlin will doch Weltstadt sein ;), möglich. Kleinere Städte wie Strasbourg machen es vor.Paris kann es auch, oder Kopenhagen…Dieser „Rückschritt“von Frau Giffey ist nicht für Berlin gedacht sondern für ihr Ego. Das zeigt auch das Sondierungsprotokoll. Sie sollte sich wirklich zurück ziehen, es ist jetzt schon so peinlich für die SPD

  26. 143.

    Ja, ja. Wenn sich Selbstsicherheit mit Arroganz paart. Ich gönne Frau Jarasch diesen Denkzettel.

  27. 142.

    Ach welche Freude, was alle Grünen da jetzt von sich geben und jammern. Selber schuld. Frau Jarrasch scheint aber echte Wahrnehmungsstörungen zu haben. Das, was sie Frau giffey vorwirft, war ja wohl ihr eigenes tun und versagen. Die Wahl hat gezeigt, dass Berlin was anderes will, aber auch, dass man die Grünen nicht mehr in Regierungsverantwortung sehen will. Ich rede da nicht nur von zahlen sondern auch vom Meinungsbild. Berlin sei beglückwünscht zu Schwarz rot. Man kann nur hoffen, dass besser wird.

  28. 140.

    @ Kassandra, lassen Sie doch ihre Mischmasch-rechnerei. Ich als SPD-Wähler wollte z.b. nicht RRG oder GRR oder RGR.

  29. 139.

    Viele der Karren auf den Straßen sind alt und billig. Sie können sich selbst so ein Auto nicht leisten und sind neidisch.

  30. 138.

    ... dann haben Sie wohl Glück gehabt und tragen keinen der verdächtigen Vornamen, nach denen Herr Wegner so pauschal gefragt hat. Sonst wäre die Begeisterung wohl nicht so groß.

  31. 137.

    was spd und cdu jetzt alles versauen - das werden die 2026 gestärkten Grünen ab 2026 korrigieren.

  32. 136.

    Ich hab deswegen zum ersten Mal in meinem Leben CDU gewählt - aus Sorge vor Jarasch an der Macht. Grad nochmal gut gegangen...

  33. 135.

    "Wer die Blechlawine satt hat, das fehlende Grün und fehlende Öko, Fallobst und Biogemüse, der sollte vielleicht nicht wie Frau Jarasch und ihre Jünger in die Großstädte wie Berlin, Hamburg, München etc. ziehen sondern eher ins schöne Brandenburg oder McPom. "

    Also da wo man die Bahn kaputt gespart hatte braucht man eher das Auto, wer hier in Berlin ein Auto braucht, außer beruflich, der macht etwas grundsätzlich verkehrt.

    Für viele ist das Auto immer noch ein Statussymbol aber auf begrenzter Fläche wie in einer Großstadt ist kein Platz für Protzerei und Egoismus.

  34. 134.

    Zitat:"20 Jahre Stillstand durch eine cDU/sPD Koalition"
    Was ein dünnes Eis Sie da betreten haben, dürfte Ihnen bewusst sein? Nehmen Sie doch bitte mal Ihre tiefrote Brille ab.
    Sie verbreiten falsche Fakten in bester trumpistischer Art. Aber das liegt wohl am Vornamen, wenn ich diesen richtig deute, dürften Sie in dem von Ihnen angebrachten namensgebenden Zeitraum zwar geboren, aber eher noch als Plärrbüchse gewindelt worden sein :-D und somit keine Ahnung von hiesiger Politik haben, es sei denn, Sir Googele verhalf Ihnen zu Weisheit und Wissenmacht.

  35. 133.

    So wie Sie einseitig argumentieren, ist es nicht hilfreich. Radwege müssen sein! Aber nicht nur so, dass man den Kampf auto gegen rad hat sondern es muss sinnvoll und sicher gelost werden. Die Chance hat Frau Jarrasch vertan. Man hat Radwege einfach auf die Straße verlegt, anstatt aus Sicherheitsgründen auch zu schauen, ob ein Radweg nicht auch neben die Straße in geschütztem Bereich bauen kann. In der Hinsicht ist man auf dem Land weiter und schafft ein miteinander. Die Berliner haben diesen nervenkrieg der Grünen satt gehabt. Sie plädieren für ein miteinander aber argumentieren gegeneinander. Schade.

  36. 132.

    "...Die CDU sollte eine alleinige Minderheitenregierung..." - geht leider nicht da es dann keinen schwarzen Bürgermeister geben würde...

  37. 131.

    Ein interessantes Konzept, nur leider fürchte ich da, werden die anderen Parteien nicht mitziehen.
    Da er ja erst mal die Wahl zum Bürgermeister schaffen muss.

  38. 130.

    Siehe auch Clubsterben in Berlin.... Alles dank der Gentrifizierer, die erst alles hip fanden und als sie älter wurden und dort kauften und verdrängten, wo es mal lebenswert war, alles weggeklagt haben und heute Grün wählen.... echt geil hier.

  39. 129.

    Sie ignorieren geflissentlich nicht nur die spaltenden Linksalternativen, Sie spalten selber und verweigern sich der Realität:
    https://www.rbb24.de/content/dam/rbb/rbb/rbb24/2023/2023_02/sonstige/Erststimmenmehrheit-in-den-Wahlkreisen_13.2.3.jpg

    Wer weniger Autos auf den Straßen haben will, muss auch Alternativen anbieten, die für längere Wege als in Bullerbü üblich sind, taugen. Selbst das Rad ist, wie man leicht mit Blick auf die automatischen Zählstellen erkennen kann, bei kühler oder feuchter Witterung keine Alternative. Das steht zwar auch im Nahverkehrsplan von Günther drin. nur weigern sich Linksalternative so beharrlich, den mit Leben zu erfüllen, dass der RBB den IGEB mit "Sabotage" zitiert. Und bekanntlich nimmt sogar im Kreuzberger Bullerbü die PKW-Dichte seit einigen Jahren wieder zu.

  40. 128.

    Frau Jarasch war es die diese Koalition kaputt gemacht hat mit ihrer Wahnwitzigen Alleingängen ,Berlin ist eine Großstadt und keine Insel man sollte nicht so tun als ob wir die Berliner jemanden brauchen der uns Maßregeln muss wie es eine Frau Jarasch getan ,bin froh das diese Person keine Bürgermeisterin geworden ist sie hat genug hier gegen sich aufgebracht ...Tschüß Frau Jarasch

  41. 127.

    Welche grüne regierende Partei? Die gibts in Berlin grad nicht mehr. Ziemlich stabil, wenn J. den Wahlkreis abgeben muss. Wirklich stabil.... Träumen Sie mal fein weiter. Ich nehm´keine Pillen ;-))

  42. 126.

    schon bemerkt? Giffey bastelt strohfeuermäßig an ihrer Karriere: Dr.-Titel=versemmelt Stadträtin und Bürgermeisterin in Neukölln=nur kurz Bundesfamilienministerin=nur kurz regierende Bürgermeisterin=nur kurz an RGR festgehalten=nur kurz
    Mal sehn, wie lange das mit ihr und Wegner gut geht Dann gibts da ja noch die SPD-Parteibasis Sehr auffällig seit dem 12.2.: Giffey hat ihr süßliches pittiplatsch-Stimmchen eingemottet und ihr ach soooo glaubwürdiges "Ich tu's für Berlin" kauft ihr inzwischen kaum noch jemand ab Die wirkliche Arbeit hat Jarasch in Berlin gemacht und macht im Bund Baerbock.

  43. 125.

    2016 begann RRG und übernahm die Problematik der Termininsuffiziens, die durch RRG nicht besser sondern schlimmer wurde. Die Ressorts waren damals SPD besetzt. Und Wowi hat 2011 die Koalitionsverhandlungen mit den Grünen wegen Unstimmigkeiten zum Weiterbau der A100 beendet und mit der CDU als Juniorpartner koaliert. Unter Wowi wurde der Abbau der Verwaltung forciert und Müller von Wowi´s Gnaden hat´s nicht besser gemacht ;-)

  44. 124.

    "Von der Linken ist bekanntlich nichts als Gift und Galle, also Ablehnung, zu erwarten, auch wenn die Sache eine gute wäre."

    Sie sollten sich nicht "Sachliche Wahrheit" nennen. Das ist peinlich.

    An die Leistungen der Sozialsenatorin Kipping, Kultursenator Lederer müssen andere überhaupt erst rankommen.
    Offenbar sind Sie an seriöser Beurteilung uninteressiert.

    Lustig auch Ihre Phantasie einer fleissig-konstruktiven CDU, die zudem kompromissfähig-sachliche Vorschläge und Projekte zu Abstimmung stellt...
    Hätten die das auf der Reihe, wäre es bekanntlich nicht nötig gewesen demagogische Kampagnen über Vornamen und Autohasser zu veranstalten.
    Denken Sie lieber darüber nach, weshalb man Sie so in Ihren Affekten abholen kann. Und das offensichtlich für politische Gestaltung halten.

  45. 123.

    Die Frau hat einfach nicht begriffen, dass die Berliner eine Wende wollen und akzeptiert es einfach nicht. Ein weiteres Mal Rot-Grün-Rot hätte gezeigt, dass es nicht um Berlin ginge, sondern um reines Machtgehabe. Und diesen Punkt rechne ich Frau Giffey hoch an.

  46. 122.

    Jarasch, stets fällt sie unangenehm auf.

  47. 121.

    Die Art der SPD-Führung ist wirklich alles andere als ansprechend. Hoffentlich wird sie spätestens in 3 Jahren durch motivierte, kompetente Führungspersonen ersetzt. Die Berliner SPD-Führung könnte doch gleich für die CDU antreten... kein Wunder, dass sie mit der CDU koalieren möchte.
    3 Jahre zurück on die 90er...hoffentlich sind sie schnell rum.

  48. 120.

    Vielleicht auch einfach Menschen, die die Stadt lebenswerter gestalten möchten?
    Grünen-Bashing ist irgendwie das Hobby mancher Menschen geworden... sehr konstruktiv.

  49. 119.

    Klingt nach Rosenkrieg. Scheidungen sind selten ohne Frust. Schwarz Rot hat jedenfalls eine gute Chance die Spaltung der Stadt zu reduzieren.
    Hauptsache sie nutzen die Chance.

  50. 118.

    Mir ist völlig schleierhaft, welche Antworten schwarz-rot auf drängende Fragen geben will: wie soll Berlin fit gemacht werden für die absehbar immer häufigeren Hitzewellen? Was soll gegen die vielen Verkehrstoten unternommen werden? Und wie kann Berlin unabhängig werden von Kohle, Gas und Öl?

  51. 117.

    Aha. Und nun erklären Sie mal, wo auf dem Land, in den Aussenbezirken der KFZ-Verkehr behindert wird. Die Parkplätze verschwinden etc.
    Und erklären Sie was ein City-Bewohner für Sie tun kann. Angesichts des Fakts, der Tatsache, der Wirklichkeit - der Platz vor allem in den Innenstädten, den Zentren der Metropolen(Regionen) reicht nicht mehr für: Jeder kommt mit seinem Auto. Verstehen Sie das? der P l a t z ist nicht da. Verspricht Ihnen einer was anderes, lügt er einfach. Iss ganz egal wie die Partei heisst. Übrigens auch über welche Großstadt der Welt gesprochen wird.
    Mir wäre auch neu, stünde CDU, FDP oder gar CSU für den allgemeinen Ausbau des ÖPNV, Schiene, Anbindung von Rand und Land. Ich hab da in den letzten Jahrzehnten Bundes- Landesregierung anderes wahrgenommen. Alles nur eingebildet?
    Mancher Rückstand ist tödlich. Betreibt man ihn Jahrzehnte.

  52. 116.

    "Friedrichstraße wieder für die Autos sperren trotz gerichtliche Öffnungsvorgabe,"

    Es gab nur eine temporäre Öffnungsvorgabe. Die wurde eingehalten.

  53. 115.

    Sie haben wohl eine Kristallkugel oder woher nehmen Sie die Gewissheit?

  54. 113.

    Ach welche Freude, was alle Grünen da jetzt von sich geben und jammern. Selber schuld. Frau Jarrasch scheint aber echte Wahrnehmungsstörungen zu haben. Das, was sie Frau giffey vorwirft, war ja wohl ihr eigenes tun und versagen. Die Wahl hat gezeigt, dass Berlin was anderes will, aber auch, dass man die Grünen nicht mehr in Regierungsverantwortung sehen will. Ich rede da nicht nur von zahlen sondern auch vom Meinungsbild. Berlin sei beglückwünscht zu Schwarz rot. Man kann nur hoffen, dass besser wird.

  55. 112.

    Sie: "Auweia, Frau Jarasch ist eine sehr schlechte Verliererin. Was sie hier verlauten lässt ist erbärmlich und nur peinlich. Vielleicht sollte sie sich nach Augsburg zurückziehen."
    -> Finden Sie? Haben Sie den Ausgangspunkt/Anlass von Frau J. Äußerungen mitbekommen? Anlass war ein verbaler Rundumschlag der Berliner SPD an die Parteien Die Linke und die Grünen. Die Aussagen in diesem Papier sind es, die man getrost als erbärmlich und peinlich bezeichnen muss. Die Aussage von Frau J. ist letztlich also die Replik auf die "konstruktiven Ausführungen" der Berliner SPD. Für mich als ehem. Sozen (lang ist's her) ist diese Partei in Berlin sowas von unten durch. Im Grunde ist sie ein linker Flügel der Union und hat mit solidarischen Standpunkten rein gar nix mehr zu tun.

  56. 110.

    Wichtig vor der Wahl war die Aussage der CDU nicht mit den Grünen zu koalieren.Die Selbstherrlichkeit dieser Partei musste einfach enden.Nicht Bürgerwille sondern deren Kopfdurchdiewandmentalitaet und Ideologie war deren Kredo und musste gestoppt werden .Vielleicht,wenn möglich in Teilen sogar Rückgängig gemacht werden.
    Ich wünsche mir auf jeden Fall in Zukunft eine ausgewogene und nicht von Hass erfüllte Politik in dieser Stadt.
    Die Bevorzugung nur einer Gruppe hat viel kaputt gemacht und hat nur zu einem stärkeren Gegeneinander geführt.Was sich wieder ändern muss.

  57. 109.

    Ich finde viele Ansatzpunkte der Grünen gut. Sehe auch, dass z.B der Autoverkehr eingeschränkt werden muss. Allerdings ist Frau Jarasch offensichtlich die falsche Person . Wenn ich an die Friedrichstraße denke und ihre Kommunikation, bockig wie ein Kleinkind, kann ich die SPD und Frau Giffey verstehen, dass sie keine Lust mehr haben auf RRG. Ob die derzeitige CDU gut für Berlin ist, wird sich zeigen. Bin da skeptisch, viele sinnvolle Vorschläge habe ich im Wahlkampf von der CDU nicht gehört

  58. 108.

    Und 49 % (mit 3 Parteien) von 100 % Wählenden sind auch keine Mehrheit.....

  59. 107.

    Genau so ist es. Fahren Sie einmal von Bornholmer Str. Richtung Buch. Da wohnen Menschen seit mehr als 100 Jahren. Seit einigen Jahren sind zum Teil drei und mehr haushohe Schallschutzanlagen nebeneinander hoch gezogen worden. Ein Sinn lässt sich nicht finden.

  60. 106.

    Herr Neumann,
    das Problem liegt darin, dass Sie gar nicht erkennen wollen worin CDU-FDP-Verkehrspoltik der letzten Jahrzehnte bestand.
    Da muss man eben sagen: Dagegen ist schlecht umgesetzte, oder auch nur schlecht kommunizierte Verkehrspolitik wenigstens Gegenstand, sachlicher Sachverhalt, über den man verhandeln kann. FDP die den Leuten einen Cityflughafen Tegel, CDU jedem eine Parkplatz vor seiner Wohnungstür verspricht - auf welcher Grundlage solcher Phantasien sollte man da über Umsetzung und mit welchem Zielen für die Stadt sprechen? Die verteilen etwas, was sie gar nicht verteilen können. Auch die CDU kann keine Erdkruste erschaffen, wo Gott oder das Universum den Platz begrenzte.
    Das macht eher das Problem der regierenden Verkehrspolitik aus. Es gibt keine seriöse Opposition. Es gibt nur Partei, die in der Lage ist Emotion, Affekt, Reflex, Verlustangst zu mobilisieren. Seit wann steht die CDU für ÖPNV und neue Tramstrecken? Sie scheinen verwirrt.

  61. 105.

    Die Linksalternativen verharren seit Jahren mit geringen Schwankungen auf einem Plateau und schaffen es nicht, größere Wählerschichten jenseits von Bullerbü zu erschließen. Selbst die Bundegrünen schnitten in Berlin 2021 deutlich besser ab als die Berliner Linksalternativen bei der Abgeordnetenhauswahl. Die verweigern s sich aber ebenso der Realität und dem Wählerwillen wie Sie.

  62. 104.

    Sie: "Leider gibt es in allen Bereichen ( Fußgänger, Radfahrer, Auto- Lkw-Fahrer) rücksichtslose Verkehrsteilnehmer."
    -> Ich finde solche Aussagen etwas gefährlich weil sie ungleiches gleich machen. In der Wissenschaft nennt man das 'false balance'. Beispiel: Von 100 Wissenschaftlern sagen 99, grüne Luftballons erhöhen die Lebenserwartung, 1 sagt sie senken sie -> false balance: "Ja man weiß das ja nicht so genau, manche sagen so, manche so!"
    Zurück zum Thema Verkehr: Klar sind Radfahrer teils rücksichtslose A***löcher. Aber ein rücksichtsloses A***loch auf nem Sattel richtet im Zweifel deutlich weniger Schaden an als eins, das auf 1,5 Tonnen Blech sitzt.
    Erst gestern hat mich ein Busfahrer, er saß auf 18 Tonnen Blech, die Straße lang gejagt als ich dort Rad fuhr. Dass so jmd a) einen Führerschein hat, b) mit Fahren sein Geld verdient und c) ich sein Gehalt mitfinanziere ist schon krass.

  63. 103.

    Die Grünen
    2021: 18,9 bei 75% Wahlbeteiligung
    2023: 18,4% bei 63% Wahlbeteiligung

    Wo kommen da die 10% für die CDU her?
    Für mich ist das sehr stabil, besonders, da sie die einzige im Wahlkampf war, die konkret gesagt hat, was sie genau vor hat. Das wird auch nicht anders gehen, um Berlin zu einem. Man kann nicht Fuß, Rad und ÖPNV noch mehr dem Auto unterordnen. Wenn doch, wird der Spalt noch größer.

  64. 102.

    Auf dem Punkt gebracht.
    Man sieht ja auch wär grün gewählt hatte, alle die die alles 3meter fussläufig haben, kein Auto usw brauchen.
    Anstatt mal an der eigene Nase zu fassen wird wieder ausgeteilt ganz schlechte Verlierer Eigenschaften.

  65. 101.

    Die CDU sollte eine alleinige Minderheitenregierung bilden, inklusive Besetzung aller Senatsposten.

    Die CDU muss sich dann sachliche Mehrheiten durch gute Vorschläge von Fall zu Fall zuchen.

    Toleriert und bestätigt wird dies dann durch die SPD-Mitte, Grüne-Realos und AfD.

    Von der Linken ist bekanntlich nichts als Gift und Galle, also Ablehnung, zu erwarten, auch wenn die Sache eine gute wäre.

    Vielleicht braucht Berlin genau das - nämlich jemanden, der alleine nichts zu sagen hat.

    Mehrheiten in der Sache, das braucht Berlin !

  66. 100.

    Tja, dass war dann doch zuviel Grüne Polotik vor der Wahl. Friedrichstraße wieder für die Autos sperren trotz gerichtliche Öffnungsvorgabe, Autofahrspuren über Nacht für Fahrräder umbauen ohne Konzept,Parklätze von heute auf Morgen auflösen, etc. etc. Die Liste ist endlos und die Berliner Bevölkerung hat sich dafür entscheiden dieses radikalen Weg nicht mehr zu unterstützen. Jetzt ist das Gejammer groß, dreckige Wäsche wird gewaschen und jeder schiebt es auf den anderen bei RRG und die Grünen sagen, dass sie daran nicht Schuld sind und die SPD der böse Bube ist. Was für ein Zirkus. Nur gut, dass RRG Geschichte ist....

  67. 99.

    Ich wiederhole es gern. Berlin ist in der Verkehrspolitik gespalten, egal wer regiert. Das zeigt auch das Wahlergebnis sehr eindrücklich. Daran sieht man, wer genug hat von der Blechlawine, die zu viel Fläche hat. Wäre doch toll, wenn Fuß, Rad und ÖPNV endlich die gleiche Aufmerksamkeit bekommen.

  68. 98.

    Der Großteil der BerlinerInnen, die wählen gegangen sind, hatte andere Vorstellungen als die CDU: 72% nämlich. Und selbst von den 28%, die CDU gewählt haben, haben dies viele nur aus Unzufriedenheit getan, nicht weil die Berliner CDU so ein tolles Profil hat, gutes Personal oder gar mitreissende Pläne für die Hauptstadt.
    https://www.tagesschau.de/kommentar/berlin-wahl-cdu-101.html

    Würden die Wähler*innen Leistung in der Oposition belohnen, so hätte die Berliner FDP, die als kleinste Oppositionspartei viele Jahre immer viel präsenter als die lahme Berliner CDU war, ganz klar mehr Stimmen vedient gehabt als die schnarchigen Christdemokraten ohne Plan.

  69. 97.

    Lore KatzburgBerlinFreitag, 03.03.2023 | 13:53 Uhr
    "Liebe Frau Jarasch, wenn die Berliner mehr von den Grünen und ihren tollen Ideen gewollt hätten, dann wären die 28 % bei ihnen gewesen und nicht bei der CDU. Die Berliner haben eigene Vorstellungen von der Stadt und das sind nicht die der Grünen."

    Geehrte Frau Katzburg,
    möglicherweise hat es Ihnen nur noch niemand mitgeteilt: Sie sprechen nicht für und anstatt "der Berliner" Sie sind nicht Berlin. Und 28% von 100% Wählenden sind kein Mehrheit, die auf Durchsetzung ihrer "eigenen Vorstellungen von der Stadt" Vorrecht haben. Sie dokumentieren nur 28% die nicht die Fakten anerkennen. Folgt man der Politik der CDU.
    Aber das ist nicht neu. Konservativ-eher rechter Mittelstand ist geschichtlich öfter Mal nicht mit Tatsachen beizukommen. Die brauchen erst den Trümmerhaufen. Bis sie wieder gar nicht einsehen, es selbst verursacht zu haben.
    Worin besteht denn die Vorstellung der CDU und ihren aktuell 28% von der Stadt? Konstruktiv?

  70. 96.

    Die Grünen sind bei 0,5% weniger als 2021 bei weniger Wahlbeteiligung. Für mich ist das ziemlich stabil und das beste Ergebnis der regierenden Parteien.

  71. 95.

    Ich empfehle Frau J. , innezuhalten und sich in Selbst-Reflexion zu üben. // Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet !...Denn mit demselben Mass, mit dem ihr zumesst, wird auch euch zugemessen werden. Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders (hier: Frau Giffey) und den Balken in deinem Auge (hier: Frau Jarasch) bemerkst du nicht ?... Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus dem Auge deines Bruders zu ziehen ! (Matth.7, 1-5)

  72. 94.

    Hört sich wie eine schlechte Verliererin an. Meinerseits bin ich froh, dass Frau Giffey sich nicht für ein weiter so entschieden hat. Denn letztendlich war das ja wohl von den Wählern auch nicht gewollt.

  73. 93.

    Wer die Blechlawine satt hat, das fehlende Grün und fehlende Öko, Fallobst und Biogemüse, der sollte vielleicht nicht wie Frau Jarasch und ihre Jünger in die Großstädte wie Berlin, Hamburg, München etc. ziehen sondern eher ins schöne Brandenburg oder McPom.
    Die Leute ziehen an Hauptstraßen, Bahntrassen und Flughäfen und regen sich dann auf, dass es laut ist und Betrieb herrscht. Dann gehts los mit Klagen und Einschränkungen von Flächen bis Geschwindigkeit für alle anderen. Das hatten wir damals bei der Ringbahn als die wieder eröffnet wurde, jetzt bei der Dresdner Bahn...

  74. 92.

    Werfen Sie endlich mal eine Blick auf das Wahlergebnis. Schon allein die Karte zeigt, worauf mehr Berliner wert legen. Spaltende linksalternative Bullerbü-Politik ist es jedenfalls nicht und auch keine Egomanin, die sich angesichts von Umfragewerten schon vor der Wahl wie eine kleine Königin aufgetreten ist, anderen jetzt aber Despektierlichkeiten vorwirft. Ganz schlechte Verliererin! Selbst die Anwohner rund um die Friedrichstraße gaben häufiger der CDU den Vorzug vor den Linksalternativen.

  75. 91.

    Jarasch ist in erster Linie an Macht interessiert. Als Landesvorsitzende der Berliner Grünen hatte sie Ramona Popp und Antje Kapek- beide in der Berliner Politik deutlich besser etabliert - bei Seite geräumt. Dass sich die Grünen das gefallen ließen, ist deren Sache, doch Jaraschs extreme Positionen und Entscheidungen polarisierte die Bevölkerung und baute eine bis heute nie dagewesene Antipathie gegenüber den Grünen auf. Das Wahlergebnis der Grünen unter 20% sind alles andere als Erfolg zu werten.
    Das Risiko der Berliner SPD besteht darin, sich bei der Mitgliederbefragung gegen eine Koalition mit der CDU zu entscheiden - dann ist der Weg frei für Jarasch, insofern das vergiftete Angebot der Grünen von der CDU angenommen wird.
    Sollte sich die SPD und insbesondere der Empfehlung der Jusos folgend, gegen eine Koalition entscheiden, wird dass die SPD auf Jahrzehnte in die Bedeutungslosigkeit verdammen - nicht nur in Berlin, sondern sehr wahrscheinlich auch in allen anderen BL.

  76. 90.

    Ach Alfred E. Neumann aka Wossi usw.

    "Sie lieben die Linksalternativen offensichtlich so sehr, dass Sie deren leere Versprechen und deren konzeptlose Symbolpolitik gutheißen, "

    Ich liebe meine Frau aber keine Parteien, nur weil Parteien hassen muß es anderen nicht umgekehrt gehen. Sie unterschlagen 20 Jahre Stillstand durch eine cDU/sPD Koalition die solche Verhältnisse überhaupt erst ermöglicht haben. Selnst die Nachwahlen gehen auf das Konto einen unfähigen Innenverwaltung unter Geisel.

    "Dass zudem auch die Kremlins wenigsten nicht mehr im Senat vertreten sind, ist ein netter Nebeneffekt."

    Eine weitere plumpe Lüge von ihnen wie bereits gewohnt, sie können mangeln Argumente eben nicht anders, ganz besonders die Berliner Linken haben sich von Wagenknecht und Co. nachweislich distanziert.

  77. 89.

    Also mich interessiert VOR der Wahl, welche Koalition die Parteien präferieren. Somit kann ich schon so manche ausschließen.

  78. 88.

    "Da zeigt Frau Jarasch wieder einmal dass Sie überhaupt nicht versteht dass Sie selbst diejenige ist, die mit ihrer unsinnigen linksradikalen Ideologie die Bürger der Stadt und eben auch die Koalition gespaltet hat. "

    Man muß selbst schon extrem wit rechts stehen wenn man die grüne Politik als "linksradikal" klassifiziert.

    Die Koalition gespalten hat eindeutig die Egomanin Giffey, schon währen der Koalition und endgültig mit der Koalitionszusage an die cDU die mit rassistischen Unterton in den Wahlkampf gezogen ist.

  79. 87.

    Jarasch ist in erster Linie an Macht interessiert. Als Landesvorsitzende der Berliner Grünen hatte sie Ramona Popp und Antje Kapek- beide in der Berliner Politik deutlich besser etabliert - bei Seite geräumt. Dass sich die Grünen das gefallen ließen, ist deren Sache, doch Jaraschs extreme Positionen und Entscheidungen polarisierte die Bevölkerung und baute eine bis heute nie dagewesene Antipathie gegenüber den Grünen auf. Das Wahlergebnis der Grünen unter 20% sind alles andere als Erfolg zu werten.
    Das Risiko der Berliner SPD besteht darin, sich bei der Mitgliederbefragung gegen eine Koalition mit der CDU zu entscheiden - dann ist der Weg frei für Jarasch, insofern das vergiftete Angebot der Grünen von der CDU angenommen wird.
    Sollte sich die SPD und insbesondere der Empfehlung der Jusos folgend, gegen eine Koalition entscheiden, wird daß die SPD auf Jahrzehnte in die Bedeutungslosigkeit verdammen - nicht nur in Berlin, sondern sehr wahrscheinlich auch in allen anderen BL.

  80. 86.

    Jarasch wurde vom Berliner Wähler genauso in die Wüste geschickt wie Giffey (nur die schleicht sich gerade auf leisen Sohlen über Wegner in den Berliner Senat zurück). Und man sollte eigentlich wissen, wann man verloren hat.
    Allerdings staune ich auch über ihre Naivität zur Person Giffey. Sie hätte es eigentlich besser wissen müssen, mit wem sie es da zu tun hat. Aber da hat die Machtbrille wohl auch wieder alles eingetrübt.

  81. 84.

    Es ist nicht nur legitim, sondern sogar notwendig zu den Aussagen der SPD bzgl der Sondierungsgespräche Stellung zu nehmen. Mich zB interessiert dazu die Aussage der Grünen.

  82. 83.

    Bei/mit den anderen gab es aber auch keine Verbesserungen, außer das diese es besser verkaufen können. Sie drehen es sogar so, das man als Bürger glaubt/glauben soll, das es sogar gut ist, wenn man tiefer in die Tasche greifen muss.

  83. 82.

    Liebe Frau Jarasch, wenn die Berliner mehr von den Grünen und ihren tollen Ideen gewollt hätten, dann wären die 28 % bei ihnen gewesen und nicht bei der CDU. Die Berliner haben eigene Vorstellungen von der Stadt und das sind nicht die der Grünen.

  84. 81.

    "Sparen bis es quitscht" war Wowereit (SPD). Scheinbar hat die Innen- und Bildungsverwaltung gleich das Hirn auf Sparpläne gesetzt. Es fehlt an Lehrern und Erziehern samt Gebäuden für die Bildung. Es fehlt an Personal für die staatlichen Aufgaben, scheinbar war die Mitarbeiterstruktur uninteressant. Prima gemacht! Hauptsache Gendern und Radfahren läuft. Schon mal überlegt, wie über Mehring-/T-damm oder Kantstraße der Notarzt zum Patienten kommt?

  85. 80.

    Die Jarasch sollte mal den Ball flach halten. Sie hat sich u. a. mit der Friedrichstraße selbst ins Abseits gestellt. Wie konnte eine sog. Volksvertreterin sich über die Gerichtsbarkeit hinwegsetzen. Jeder normale Bürger wird vor Gericht gezerrt.

  86. 79.

    Die ungerechte Verteilung der Fläche für die Verkehrsteilnehmer spaltet Berlin. Die einen wollen die Radwege wieder weg haben, damit sie überall hin schnell mit dem Auto kommen. Die anderen haben die tagtägliche Blechlawine satt und wollen sich sicher auf breiten Fußwegen, breiten Radwegen und gut ausgebauten ÖPNV bewegen. Wenn die Autoklientel nicht einsieht, dass sie zu viel Platz haben und abgeben müssen, wird sich da nichts einrenken. Kai W. Will’s ja für alle besser machen, nur kein Platz.

  87. 78.

    Na ja, ich würde nicht sagen, das das Volk gewählt hat. Diesmal hat wohl eher die Politik gewählt.

    Und ob nun schlechte Verlierer oder das Volk will nicht mehr, macht doch am Ende keinen Unterschied. Geschummelt, falsch gespielt und abgezockt wird doch trotzdem weiter, egal wer gerade oben sitzt.
    Und so wie es im Moment aussieht, werden am Ende die oben sitzen die in der Wirtschaft oben sitzen. Und bezahlen tut weiterhin das Volk. Oder anders gesagt, auf Grund der Erfahrung der letzten 30 Jahre ist keinerlei Verbesserung in Sichtweite.

  88. 77.

    Ja, die Masse der Menschen kann sich die gut gemeinte Grüne Politik einfach nicht leisten. Wir müssen uns nun erst einmal wieder darauf konzentrieren, den Wirtschaftsstandort Deutschland im internationalen Vergleich wieder unter die TOP3 zu bekommen. Also weniger Staat, weniger Steuern, Umlagen, Abgaben und Zwanksmitgliedschaften in IHK und GEZ. Arbeiten muss sich wieder lohnen und auch das Gründen und beschäftigen von Arbeitnehmern darf nicht in der aktuellen Bürokratie ausufern (z.B. Arbeitszeiterfassung/Recht auf Teilzeit/Kinderkranktage) - es ist einfach alles zuviel, da gehen die Firmen lieber und schaffen Arbeitsplätze woanders. Die ersten Anzeichen der Erosion sind bereits erkennbar, z.B. neulich Karstadt, heute Peek & Cloppenburg und wenn hier nicht bald von der Bundespolitik und den Ländern hier massiv mit Entlastung und Entbürokratisierung entschieden gegengesteuert wird, ist das erst der Anfang.

  89. 76.

    Ach elias, ich habe anders als sIE auch nicht vergessen, wie viele neue Tram-Stecken versprochen worden sind und merke jeden Arbeitstag, dass der Fahrtplan bei der BVG ausgedünnt wurde. Das Versagen zieht sich seit 2017 wie ein roter Faden durch die Verkehrspolitik und gipfelte u.a. sogar in dem Vorschlag von Frau Pop, Wassertaxies in Spandau einzusetzen, da der Immobilitätssenat nur homöopathisch etwas für eine Verkehrswende unternimmt. Sie lieben die Linksalternativen offensichtlich so sehr, dass Sie deren leere Versprechen und deren konzeptlose Symbolpolitik gutheißen, Jarasch hat die von ihr ausgerufene Abstimmung über die Blockade der Verkehrswende zu Recht klar verloren.

    Dass zudem auch die Kremlins wenigsten nicht mehr im Senat vertreten sind, ist ein netter Nebeneffekt.

  90. 75.

    Tja so ist das nun mal mit dem Wähler, er entscheidet mit seiner Stimme. Und die meisten Bürger leben "unten" in der Realität und da passen ideologische Ideen und Bullerbü Träumereien nun mal nicht rein. Die Wähler haben gesehen wie die letzten Monate regiert/gestritten wurde und fanden anscheinend wenig gefallen daran. Nun gab es die Quittung.....und das ist auch gut so!

  91. 74.

    Streit gibt's in jeder Koalition das ist nicht unbedingt was neues aber wenn Giffey allen ernstes die CDU zum Chef macht kann Berlin die Verkehrswende,bezahlbaren Wohnraum und Klimaneutralität quasi begraben.Wäre dann nicht überraschend wenn SPD und CDU bei der nächsten Wahl die Quittung dafür bekommen und das zu Recht

  92. 73.

    Oder Fr. Giffey + Mehrheit der SPD sieht das bessere Parteiüberleben in der sich jetzt anbahnenden Koalition. Damit geht es ihr/den SPDlern nicht um Berlin, sondern ausschließlich um die Partei.
    Sie sehen, es gibt viele Theorien dazu.

  93. 72.

    ... es gab einfach zu viel Streit in der Öffentlichkeit. Und Frau Jarasch glaubt, es wäre in einer neuen Koalition besser geworden. Sie verschweigt, daß die Grünen sechs Jahre lang Regierungspartei im RGR-Senat waren. Ergebnis: Chaos, Stillstand, zum Teil auch Rückschritt. Frau Jarasch, akzeptieren Sie, RGR wurde abgewählt.

  94. 71.

    "wo findige Leute dann Termine verkauft haben, nachdem sie die Termine massenhaft geblockt hatten, bis es mal geändert wurde. Das fand während RRG statt."

    Das gab es doch schon bei CDU und SPD vor knapp 10 Jahren. Das war ein Geschäftsmodell eines Startups.

    PS: Die Verwaltung ist, wenn ich micht nicht täusche, in der Verantwortung des Innenminsiteriums und damit der SPD (damals CDU).

  95. 70.

    Ja, man kann die Gründen nach dem Auftritt nicht mehr als Koalitionspartner Ernst nehmen. Ein Ende der Verbotspartei in Berlin ist ein Anfang.

  96. 69.

    100%-Kommentar. Frau Jarrasch ist ein Beispiel für Arroganz und Eigenmächtigkeit, wie in der Friedrichstraße. Da kann sie sich dich eigentlich über entsprechende Reaktionen Überhaupt nicht monieren.

  97. 68.

    Die CDU und in erster Linie Herr Wegner ist einzig und allein ein-jedem-alles-Versprecher. Er kann nur Menschen enttäuschen, weil er die einzelnen Wünsche der Wähler konträr sind.

  98. 67.

    Ich sage nur beispielhaft Friedrichstraße und Gerichtsurteil. Das sagt doch alles und das jetzt auch noch umzudrehen und der SPD ihr eigenes, grünes Verhalten in die Schuhe zu schieben zeigt doch deutlich, dass die SPD die regierungsunfähigen Grünen ganz richtig eingeschätzt hat. Leider Jahre zu spät.
    Wie im Land, so im Bund. Den Bundeskanzler nimmt man ja kaum wahr, vor lauter grüner Überheblichkeit. Genauso war es doch auch in Berlin. Giffey hat man doch am wenigsten wahrgenommen, weil ständig die Grünen vom Leder gezogen haben.

  99. 66.

    Auweia, Frau Jarasch ist eine sehr schlechte Verliererin. Was sie hier verlauten lässt ist erbärmlich und nur peinlich. Vielleicht sollte sie sich nach Augsburg zurückziehen.

  100. 65.

    Wenn es so kommt, dann ist es die erste gute Tat von Frau Giffey seit Jahren. Das die Grünen Politik abseits der Berliner Realität gemacht haben und weiterhin machen wollen, dass können halt nur Ideologische Hardliner ohne Blick auf das Wohlergehen der Stadt verstehen.
    Frau Jarasch hätte mit ihrer Partei über Jahre Zeit gehabt grüne Realpolitik zu machen. Aber an allen Projekten die sie auf dem Schirm hatte ist sie mit ihrer Partei krachend gescheitert. Verkehrswende? Ein Anstieg der Kfz Neuzulassungen spricht für das Gegenteil. Reform der Politik? Der Klüngel wurde nur noch größer und niemand klebte mehr an seinen sitzen und Mandaten wie Grüne Politiker (siehe Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wo die Grünen mit Revolverhelden Mentalität ihr Anliegen durchsetzen und selbst nach offenen Rechtsbrüchen ruhig weiter so gemacht haben.
    Es gab eine Zeit, da war man der Hoffnung die Grüne Partei wäre von der Rabauken Mentalität abgerückt. Berlin wurde aber zum Sammelbecken der Betonhardliner

  101. 64.

    schlechte Verlierer sind mir immer suspekt...

  102. 63.

    Schwarz-Rot ist noch das Beste was man mit dem Wahlergebnis anfangen konnte. Die Grünen haben ja die letzten Jahre gezeigt, daß sie nicht regieren können. Ich kann mich an nichts Konstruktives von grüner Seite erinnern. Lediglich Verbote, Ausgrenzung und Aufhetzen der Menschen gegeneinander. Verkehrsberuhigte Kieze gegen den Willen der Anwohner nur um ihr wohlhabendes Klientel zu bedienen, welches sich die Mietpreise innerhalb des S-Bahnrings noch leisten kann. Kein Verkehrskonzept für alle Menschen, keine Verbesserung beim ÖPNV nichts Nachhaltiges von Grün.

  103. 62.

    Bei der nächsten Wahl wird die SPD wahrscheinlich die Grünen anflehen, wieder miteinander zu koalieren. Jedoch nur noch als Juniorpartner, weil die SPD dann im einstelligen Bereich liegen wird. Von der CDU und ihrem kommenden Bürgermeister ist nur eine extrem rückwärtsgewandte Politik zu erwarten - nach allem, wie er sich bisher geäußert hat. Das wird die Stadt sicherlich nicht voranbringen.

    Die CDU wird an ihrer eigenen Messlatte scheitern. Die schwerfällige Berliner Verwaltung wird in drei Jahren kaum ein Stück besser sein als jetzt, wenn da erstmal erzkonservative Kräfte am Werk sind. Die hohen Mieten werden weiter davon rasen, die Wohnungen noch knapper werden. Das ganze auch noch mit Segen der SPD. Kannste Dir nicht ausdenken.

  104. 61.

    "Sie mache sich Sorgen um Berlin, sagte Jarasch am Donnerstag..."

    Die Sorgen hatte ich vor der Wahl auch - jetzt nicht mehr. Bye-bye Grüne und Linke. Wir (das Wahlvolk) sehen euch in der Opposition. Findet euch endlich damit ab, dass Berlin mal was etwas anderes wollte.

  105. 60.

    Das Verhalten von Jarasch und den meisten Linken erinnert mich stark an Kinder von Helikoptereltern.

  106. 58.

    Deswegen haben die Grünen natürlich pro Kopf mehr Stimmrecht, oder Horst ?

  107. 57.

    Aktuell fast 70 Mrd € Schulden, die höchste pro Kopf Verschuldung in Deutschland, zeigt aber nicht das gespart wurde. Früher haben nur die Leute in der Brandenburger Provinz und die kleinen Leute in Berlin die Grünen gehasst. Heute stelle ich fest, dass in meinem Bekanntenkreis fast alle die Grünen in Berlin hassen. Weil sie eine extrem linke Kreuzberger Klientelpartei ist. Die 10% mehr für die CDU haben die Berliner Grünen fast allein zu verantworten!
    Fr. J. Kann man nur hassen!

  108. 56.

    Endlich mit CDU und SPD zukunftstaugliche Konzepte für unser schönes Berlin. Berlin hat mehr verdient als die Performance der letzten Jahre.

  109. 54.

    Das was Frau Jarasch gerade abliefert ist erschütternd peinlich und zeigt leider, dass sie vollkommen ungeeignet für die professionelle Politik ist. Sie sollte schweigen und hinter den Kulissen Kontakte pflegen. Für den Fall, dass die SPD die Koalition ablehnt (Mitgliederentscheid), müssen die Grünen für ihre Koalition mit der CDU bereit stehen. Nun beweist Jarasch stattdessen, vollkommen regierungsunfähig zu sein.

    Schon am Abend der Wiederholungswahl, ließ sie sich für den 2. Platz hinter der CDU feiern - und fiel erneut auf die Dynamiken des Auszählens und der Prognosen herein, genau wie bei der Ursprungswahl (da hatte sie sich für den 1. Platz feiern lassen). Auch ein Beweis, dass sie intellektuell unfähig ist zu lernen und wie eine professionelle Politikerin zu kommunizieren.

    Frau Jarasch sollte wohl lieber zurück treten, damit sie sich selbst und ihrer Partei nicht noch mehr schadet.

  110. 53.

    Tun Sie sich keinen Zwang an.

    Bitte aber dann als Frau Diepgen, alles andere wäre frech.

    Zukunftswünsche gibt es - wie halten Sie es bloß nur aus - unterschiedliche.

  111. 52.

    Zum Glück ist es dann jetzt vorbei: "Es gab einfach zu viel Streit in der Öffentlichkeit" Das wäre die nächsten Jahre sonst so weiter gegangen... Danke an die SPD!

  112. 51.

    Ich denke mal, dass die Grüne Partei viel dazu gelernt hat. Denn ich sage mal den kürzl., so zu sagen vor Toresschluss, erfolgte Beschl. zur Umwidmung der Friedrichstr. hätte nicht sein müssen. Das Anliegen an sich ist löblich, nur bedarf es für ein derart Konzept die gesamte Friedrichstr. plus Nebenstraßensystem als Betrachtung. So verkam es zu einem Handstreich, & das konnte nicht gut gehen. Der jetzigen Rathausmannschaft sein aber gesagt, dass es flächige Gesamtkonzepte braucht & nicht einsamer Entscheidungen irgendwelcher "mal was Verrrücktes anstellen wollender" Architekten(hier sogar mal Frau)! Macht Leitbilder, setzt euch mit Vorrangzielen & und sonstigen Zielen auseinander und nach dem Hauruck-Prinzip. Und das gilt für alle Ebenen und Bereiche. Wenn ich nun schon wieder die Vornamengeschichte höre, ...Auch der 'heiß geliebte Mayk(i)' kann Blödel sein. Das ist es nicht.... wirklich!

  113. 50.

    Wie peinlich war der Auftritt von Frau Jarasch denn bitte - da kann man sich als Berliner nur für Schämen.

  114. 49.

    Jarasch ist sauer, dass Kai ihr nen Korb gegeben hat. Vormals war sie bereits zu sehr mit Vorfreude beschäftigt, knapp am Bürgermeisterinnenamt gescheitert und jetzt ganz raus. Da kommt wohl in dreieinhalb Jahren der Rachefeldzug. Giffey holt mit ihrer Wahl weitere SPDlern ins Amt, mehr als unter RGR. Insofern eine parteipolitische Entscheidung. Der Klaus muss kein Dauergrinsen mehr aufsetzen und kann wieder die Nächte im Berghain durchtanzen. Ist doch alles ganz prima.

  115. 48.

    Auweia - Sie können sich gut und gerne neben Frau J. stellen und öffentlich in die Linsen plärren - ändern aber nichts am Status Quo.

  116. 47.

    Das ist ja lustig, wie sich verwöhnte Erwachsene benehmen, wenn es mal nicht nach ihrer Nase geht. Schlechte Verlierer!

  117. 46.

    Welch Lüge Sie doch verbreiten: wer hat denn den ÖD in die Ecke gestellt? Es war RRG, siehe Terminchaos bei Bürgerämtern und Zulassungsstellen, wo findige Leute dann Termine verkauft haben, nachdem sie die Termine massenhaft geblockt hatten, bis es mal geändert wurde. Das fand während RRG statt. Machen Sie mal bitte die grün geblendeten Augen auf.

  118. 45.

    mein Vorschlag: die wahrhaft, ehrlichen und den Wählerinnen verpflichtenden Genossinnen stellen einen Misstrauensantrag zur Wahl des OB und wählen im Anschluss mit großer Mehrheit in Koalition 2RG. 2RG verpflichtet sich, zuvor gemachte Zusagen umzusetzten, Frau Giffey darf sich endlich der richtigen eigenen Kariere zuwenden, findet im Dschungel des SPD eigenen Versorgungswerks ein trockenes Plätzchen und bleibt so den Steuerzahlerinnen auf der Tasche liegen. Da gibt es schon Vorbilder.
    Und wir Demokraten schauen mal was draus wird.

  119. 44.

    Empfinde ich auch so. Und wer hat denn öffentlich gegiftet? War es nicht Frau J.? Und die letzten Interviews und Statements von Frau J. entsprechen genau dem, was uns Bürgern vorgeführt wurde: ein unsäglicher, öffentlich vor laufenden Kameras ausgetragener Kleinkrieg durch J., den ich peinlich für diese Stadt empfand. Sie hat ständig Frau G. versucht, in die Defensive zu drängen, sich selbst überhöht und arrogant argumentiert, als gäbe es nur ihrer Weisheit letzten Schluss. Völlig daneben, realitätsfern und abgehoben. So sieht eine schlechte verliererin aus. Echte Größe ist anders.

  120. 43.

    Beleidigte Grüne. Das ist die Quittung für Spalten und Gegeneinander aufbringen der Berliner was die Grünen ständig praktiziert haben. Gut für Berlin das diese Partei in die Opposition geht.

  121. 42.

    Da zeigt Frau Jarasch wieder einmal dass Sie überhaupt nicht versteht dass Sie selbst diejenige ist, die mit ihrer unsinnigen linksradikalen Ideologie die Bürger der Stadt und eben auch die Koalition gespaltet hat.

    Sie sollte sich ihr eigenes Wahlergebnis in ihrem eigenen Wahlkreis Spandau2 ansehen: Sie lag mit 10,2% aller Stimmen weit abgeschlagen hinter der CDU, der SPD und sogar der AFD.

    Die Grünen wurden Dank der verbissenen Klientelpolitik von Frau Jarasch und der ehem. Bezirksbürgermeisterin Herrmann in die Wüste geschickt.

  122. 41.

    Ich kann mich nur Ihrer Meinung anschließen. Dies gilt nicht nur in Berlin, sondern in vielen Städten. Leider gibt es in allen Bereichen ( Fußgänger, Radfahrer, Auto- Lkw-Fahrer) rücksichtslose Verkehrsteilnehmer.

  123. 40.

    Horst...noch mal...bei einer demokratischen wahl werden in der regel PARTEIEN gewählt und keine koalitionen...bitte hört
    auf mit diesem "schön" rechnen...und die realitäten verdrängen...dies ist ein auch ein nicht unerheblicher grund warum
    sich der wähler so endschieden hat

  124. 39.

    Es gab bis vor ein paar Jahren eine unfähige GroKo in Berlin. Jetzt biedert die SPD sich einen Rechtspopulisten an. Ich werde nie wieder SPD wählen und das werden sich einige bei der nächsten Wahl denken.

  125. 38.

    ich bin sprachlos, wie man so schlecht verlieren kann.
    und das Thema Verlässlichkeit - na das hat man bei Frau Jarasch besonders im Thema Friedrichstraße gesehen. Da gings bei ihr nur darum ihren Kopf durchzudrücken.
    ich bin grünen Wähler und hab mich komplett umentschieden für SPD , weil ich so sauer auf die "ich ich ich" Politik von Frau Jarasch bin. Und ihr Wahlkampf was seit Dez sehr unschön.
    Und egal wie - erlebt man null Einsicht von ihr. An allem sind andere Schuld.
    Ich ziehe meinen Hut vor Frau Giffey, diesen Schritt zu gehen. Und kann verstehen, dass sie sich nicht noch mal von Frau Jarasch vorführen lassen will. Auf der einen Seite sagen, der Streit wird nach außen getragen und gleichzeitig wir arbeiten super gut miteinander als Koalition. Das widerspricht sich in sich selbst. Und zum streiten gehören mindestens zwei. Aber vermutlich bei einer dreier Konstellation, ist es R-R für grün. Auweia!
    Ich schäme mich für diese grüne Spitzenkandidatin.

  126. 37.

    ""Weiter so" mit Stillstand wie seit 2017 darf es in der Tat nicht geben. Wenn sogar Jarasch zugibt, dass RRG nicht richtig funktioniert hat ... Daran trägt aber auch sie selber einen erheblichen Teil der Schuld. Kurz vor dem Wahltermin in der Friedrichstraße mit dem Kopf durch Wand zu gehen, um der linksalternativen Klientel etwas bieten zu können, ist politisch dumm. "

    Wenn Grünenhasser die immer gleichen Lügen wiederholen. Wir hatten 2 Jahrzehnte Stillstand nach dem Diepgen Desaster und "sparen bis quietscht", schon vergessen?

    Nach eineinhalb Legislaturperioden kann man zwar nicht einen kaputt gesparten ÖD und ÖPNV regenerieren aber man ist wenn auch quälend langsam voran gekommen. Das wird jetzt alles zunichte gemacht.

  127. 36.

    Berliner haben gewählt und zwar gegen die grüne gentrifizierte Blase in der Mitte.
    Man lässt sich als Erwachsener nicht mehr gerne bevormunden, undemokratisch und dogmatisch. Das müssen die Grünen noch lernen.
    Politik für alle und nicht nur für zugereiste Bullabüs , die sich letztendlich wieder in ihr Dorf verabschieden, sobald das Erbe ansteht.
    Politik heißt in erster Linie kompromissbereit zu sein, möglichst alle Milieus mitzunehmen und nicht nur das eigene Klientel mit Pollern und anderen Sinnlosigkeiten zu beglücken.

  128. 35.

    In der Politik wird immer Transparenz gefordert, angemahnt und zum Teil, meist gegenüber "Außenstehenden" auch durchgesetzt. Dementsprechend gehört zur "Durchsichtigkeit" aber auch, das das "wie" in die Öffentlichkeit gehört. Wenn es bei einer Entscheidung zum Streit kommt, muß der Bürger dies erfahren. Er ist letztlich der Betroffene der Entscheidung. Ich empfinde das nicht als "Durchstechen", eher als "seht ihr, so arbeiten wir". Dies könnte letztlich auch für mehr Akzeptanz sorgen, wenn Themen künftig vll. sach- und nicht ideologiebasiert diskutiert werden und die Parteien untereinander wie erwachsene Menschen kommunizieren, dies sich auch gegenüber dem Souverän "zumuten". Dies sollte aber für alle Parteien gelten.
    Ich verstehe nicht, warum Frau Jarasch nun die pikierte Diva spielt. Das ist einfach nur schlecht.

  129. 34.

    "und immerhin hat ja die CDU nun seit Jahren nicht regiert und man kann ihr nicht die alten Kamellen von vor weiß ich nicht was ,vorwerfen."

    Ich möchte Ihnen behilflich sein, bei dem "von vor weiß ich nicht was": es sind die Kamellen von vor ca. 12 bis 6 Jahren (2011 bis 2016).

  130. 33.

    Diese Arroganz der Grünen zu meinen, sie wären einzig&allein "Fortschritt".

  131. 32.

    Danke, Frau Jarasch. Die verratenen SapD Wähler werden es bei der nächsten Wahl deutlich zeigen.

  132. 31.

    "SPD-Wähler haben oftmals geringere Einkommen als Miglieder der ziemlich wohlhabenden Grünen"

    Die Grünen zahlen durch ihr höheres Einkommen aber auch mehr Steuern; finanzierren den "Laden" hier also auch zu einem beträchtlichen Teil.

  133. 30.

    "Ich hoffe nur, dass die Zeit der Entscheidungen ohne die Anwohner einzubeziehen nun vorbei ist"

    Diese Hoffnung können Sie begraben. Oder meinen Sie, dass beim Weiterbau der A100 oder bei Verdichtungen durch den Wohnungsbau die Anwohner von CDU und SPD mit einbezogen werden?

  134. 29.

    Hoffentlich klappt das jetzt mit der SPD/CDU Koalition.Mit dem Bündnis RRG hat es nun wirklich nur Schwierigkeiten gegeben und immerhin hat ja die CDU nun seit Jahren nicht regiert und man kann ihr nicht die alten Kamellen von vor weiß ich nicht was ,vorwerfen.Sie haben jetzt erstmal eine Chance verdient.RRG hat nur gespalten und Unfrieden über die Stadt gebracht.Ssgte schon mehrmals Frau Jarasch ist nur was fürs Klientel,aber nicht für uns Berliner.

  135. 28.

    eine offensichtliche Lüge von Frau Jarasch. Sie redet von nahezu umfassenden erreichten Gemeinsamkeiten mit SPD. Wenn es so wäre, würde SPD doch mit Frau Jarasch weitermachen. Stattdessen geht SPD unter starken inneren Schwierigkeiten einen neuen offenen Weg, weil sie keine ausreichenden Gemeinsamkeiten sieht.

  136. 27.

    Frau Jarasch sollte aufhören, Frau Giffey zu beschimpfen. Sie hätte sich im Wahlkampf nicht in ideologische Kämpfe verstricken sollen.
    Die CDU idt ganz klar der Wahlsieger und die Bürger wollten eine Veränderung, dem entspricht sie SPD mit der Entscheidung. Eine Blockpartei rot,rot,grün gibt es zum Glück nicht, obwohl es schon den Anschein hatte.
    Alle Achtung, Frau Giffey hat damit bewiesen, nicht an Ihrem Amt zu kleben.

  137. 26.

    Das ist schon klar, dass eine derartige Meinungsäußerung nicht mit ihren pauschalen Bewertungen zusammenpasst.
    Mit ihren Grenzziehungen gehe ich nicht mit und von daher gibt es auf dieser Grundlage auch keinen Austausch. Relativ klar, weil dabei kein Zugewinn für Beide verbunden sein kann, nur ein "Abarbeiten" aneinander.

    Guten Tag.

  138. 25.

    CDU + SPD haben 46 Prozent der Stimmen geholt
    SPD + Grüne + Linke 48 Prozent

    Können Sie bitte näher ausführen, wie Sie auf Ihre Einschätzung des Wahlergebnisses kommen?

  139. 24.

    Oh oh, da ist doch wohl nicht jemand beleidigt? Da muss Frau Jarasch nicht beleidigt sein. Sowas passiert halt, wenn nicht Politik für alle Bürger macht und Autofahrer nur schikanieren will.

  140. 23.

    Nicht traurig sein Fr. Jarasch, Berlin war sicher erst der Anfang. Es wird eng für die Grünen in Deutschland, der Wähler wacht langsam aber sicher auf. Das Jahr fängt gut an, erst Berlin und heute wurde die Entscheidung zum Verbrenneraus gekippt!

  141. 22.

    Ich hoffe nur, dass die Zeit der Entscheidungen ohne die Anwohner einzubeziehen nun vorbei ist-das war der grundsätzliche Fehler der Grünen. Auch wenn die Anwohner z.B. Fahrradstreifen grundsätzlich respektierten, aber wo die Anwohner ihre Autos abstellen konnten, wurde nicht diskutiert. Manch brauchen ihre Autos (ältere Menschen, Transporter) und auch können nicht alle Leute mit dem Rad fahren. Außerdem wird es Zeit für eine verpflichtende Fahrschule für Radfahrer. Ich selbst bin beides (Autofahrer und Radfahrer), ich kenne die Verkehrszeichen. Man wird häufig von anderen Radfahrern fast "über den Haufen gefahren".









  142. 21.

    Im Falle einer Fortsetzung von RGR hätte Giffey allerdings ihren bisherigen Job behalten können. Alt-Berliner ist meist bekannt, dass sie amtierender Regierender Bürgermeister ist. Ihnen nicht?

  143. 20.

    Alles, was nun von Jarasch kommt, ist wie sie selber von der SPD behauptet, besagter "Dreck".
    Und was glaubt Jarasch, wo sie lebt - nicht in Augsburg, wo Frau Weber ihren Laden im Griff hat, sondern in Berlin, wo es zum politischem Geschäft gehört, auszuteilen und Despektierlichkeiten in jeder Form dem politischen Gegner zu offerieren.
    Nichts anderes praktiziert nun Jarasch selbst, die sich nach Bekanntgabe des Wahlergebnisse zuerst Hoffnungen auf den Bürgermeister-Job machte, aber nun mit leeren Händen dasteht und um sich schlägt, wie man es von dieser angehauchten Bullerbü-Grüne bisher kaum kannte.
    Nochmal: so eine Politikerin mit so wenig Feingefühl für die Berliner brauchen wir nicht.

  144. 19.

    Um auch mal anderes zu schreiben, etliche Berliner mögen die zugezogene Dame aus Ausgsburg eben einfach nicht, sie hat null emotionale Bindung zur Stadt. Was will sie hier? Das oberlehrerhafte Getue und Bestimme von Frau Gote liegt auch vielen noch im Bauch. So einfach ist es nicht Frau Jarasch.

  145. 18.

    Dem stimme ich voll zu. Frau Jarasch zeigt jetzt ihr wahres Gesicht. Ob CDU und SPD es besser machen weiß man nicht. Aber so wie es die letzten Jahre war, geht gar nicht .

  146. 17.

    ... das Volk hat gewählt ... nun sind die Parteien dran etwas aus dem Wahlergebnis zu machen ... Frau Jarasch macht hier ein wenig "Zickenkrieg" und das ist peinlich

  147. 16.

    So ein Unfug!
    SPD-Wähler haben oftmals geringere Einkommen als Miglieder der ziemlich wohlhabenden Grünen Medien- und Politblase.
    Viele SPD-Wähler können sich Grüne Preissteigerungen oftmals gar nicht leisten.
    Viele SPD-Wähler fliegen auch nie in den Urlaub aufgrund wenigen Geldes.
    Offenbar ist jetzt jedes Mittel recht, die SPD zu diffamieren.
    In den Innenstadt- und Haltungsbezirken hingegen sieht man überall Vielflieger mit ihren Koffer-Geschwadern.
    Reiche wählen überwiegend CDU, Grüne und FDP.

  148. 15.

    Öffentlich (in der Berliner Abendschau) hat doch nur Frau Jarrasch ihre "Chefin" attackiert. Thema: Friedrichstraße!
    In meiner Wahrnehmung habe ICH ein schwieriges Verhältnis von Jarrasch vs. Giffey konstatiert.
    Die Alleingänge der GRÜNEN in Berlin hatten m.M. nach zumindest schon ein Geschmäckle, insbesondere die Polarisierung zwischen "guten" Berlinern mit dem Lastenfahrrad und den "bösen" Berlinern, welche ihr Auto nutzen. Der ungebremste und undifferenzierte Haß auf alle Autofahrer durch die grüne Senatorin hat wohl auch zu dem jetzigen Ergebnis geführt. Tja und wer VOR der Wahl kolportiert, die neue Regierende wird in einer Neuauflage definitiv eine GRÜNE sein, tja, verspekuliert, wenn man am Stuhl der Chefin sägt.

  149. 14.

    "Weiter so" mit Stillstand wie seit 2017 darf es in der Tat nicht geben. Wenn sogar Jarasch zugibt, dass RRG nicht richtig funktioniert hat ... Daran trägt aber auch sie selber einen erheblichen Teil der Schuld. Kurz vor dem Wahltermin in der Friedrichstraße mit dem Kopf durch Wand zu gehen, um der linksalternativen Klientel etwas bieten zu können, ist politisch dumm.

    Zudem begreift sie wohl immer noch nicht, warum sie in Spandau als Direktkandidatin sogar noch schlechter als die AfD abgeschnitten hat. Jetzt als Spalterin die beleidigte Leberwurst zu geben anstelle endlich mal zu analysieren, warum z.B. in Berlin eine andere Verkehrspolitik gemacht werden muss als in Bullerbü, ist ganz schwach. Dabei haben es die Linksalternativen über die Jahre nie geschafft, außerhalb des Ringes nennenswerte Erfolge einzufahren, im Gegenteil.

  150. 13.

    "Die Wahl hat doch klar gezeigt , das viele Berliner Rot Rot Grün nicht mehr möchten."

    Hmm, hat es das? RRG hat doch eine Mehrheit bekommen. Ok, es gab Verluste. Aber vor allem für die SPD. Dann müsste man aber auch daraus ableiten, dass viele Berliner nicht mehr die SPD in der Regierung wollten...

  151. 12.

    Die Grünen sind im Moment offenbar zu toxisch für den Berliner Mainstream. Die Kröte muss jetzt geschluckt werden.

  152. 11.

    Genauso ist es , so wie sie sich jetzt verhält,kann sich jeder der die nicht gewält hat , beglückwünschen . Man hat damit die Beste Entscheidung für Berlin getroffen .

  153. 10.

    "Jarasch warf der SPD-Führung vor, mit "Dreck" um sich geworfen zu haben und "Durchstechereien" betrieben zu haben."

    Das muss man der SPD nicht vorwerfen, das ist so. Noch vor dem Wahlsieger CDU die Entscheidung verkündet und die Begründung enthielt dann auch viel Nachtreten.

    Aber ich würde mal sagen, typisch Giffey.

  154. 9.

    Politik kann so grässlich sein.Um Frau Jarasch Worte zu Gehör zu Bringen . Parlamentarische Parteien Mehrheit,ist auch Demokratie.Mir kommt Politik so vor ...wie ein Kindergarten.Man sollte Parteien Demokratie Mal Überdenken.Was wird wenn es ,noch mehr Demokratisch gewählte Parteien gibt.Rot,Grün,Gelb,Schwarz,Blau.Bald Umweltparteien.Demokratie ist Mehrheitswille,und nicht Inselpolitik.

  155. 8.

    Es ist zu offensichtlich, daß es Frau Giffey einzig um einen Posten als Senatorin ging. Hochmut kommt vor dem Fall.
    Das kann man auch getrost der SPD für die kommenden Verhandlungen zum Denken geben.

  156. 7.

    Aussagen einer " Verschmähten"- zeitweise war es ja auch unerträglich !

  157. 6.

    Absolut richtige Entscheidung das Schwarz-Rot in Berlin jetzt regiert.Die Wahl hat doch klar gezeigt , das viele Berliner Rot Rot Grün nicht mehr möchten.Das zu ignorieren,wäre ein fataler Fehler.Für mich ganz klar die richtige Entscheidung.
    Es kann nur besser werden ,schlechter geht nicht .

  158. 5.

    Der Fehler der Grünen war einfach der fanatische Kampf gegen den PKW.
    Da viele in den Randbezirken aufgrund des schlechten ÖPNV's drauf angewiesen sind.
    Hätten die Gründen sich mehr auf den ÖPNV konzentriert, statt nur PKW gehen Radfahrer auszuspielen, hätte es anders ausgehen können. So haben sie jetzt die Quittung für die Klientelpolitik bekommen.

  159. 4.

    Die Frau ist eine schlechte Verliererin und was sie Frau Giffey vorwirft ist ihr eigenes Verhalten.

  160. 3.

    Giftpfeile sind aber kein Umgangston unter gewählten Volksvertretern! Das geht auch anders und respektvoller!

  161. 2.

    Die SPD hing da mehr im Spagat als die Bündnisgrünen. Die Bündnisgrünen haben die Forderungen von Fridays for Future und von der Letzten Generation aufgreifen und sie sich zu Eigen machen können, bei der SPD hängt eine Klientel dran, die das aus jz. langer völlig anderer Gewohnheit anders sieht: Hauptsache Wohlstand, gleich, welche Folgen das insgesamt hat.

    Der bündnisgrüne SUV-Fahrer hat eine Monatskarte und kann seine großvolumige Karre stehen lassen, für den SPD-wählenden Facharbeiter, der nicht unbedingt weniger verdient, bedeutet dies ein Verlust seines Ansehens. Jedenfalls nach seiner Empfindung.

    Das ist schwierig zu überbrücken.

  162. 1.

    Ich teile die Befürchtungen hinsichtlich einer schwarz-roten Koalition. Die Stadt benötigt zukunftstaugliche Konzepte, kein Wiedererstarken des „Weiter so!“.
    Ich neige dazu, zukünftig Frau Giffey als Frau Diepgen anzusprechen.

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