Berliner Linke nach Absage durch SPD - Plötzlich wieder Opposition

Do 02.03.23 | 06:25 Uhr | Von Sebastian Schöbel
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Kultursenator Klaus Lederer DIE LINKE während einer Podiumsdiskussion zur Wahl Clubkultur im SchwuZ in Berlin am 1. Februar 2023. (Quelle: Imago Images/Emmanuele Contini)
Bild: Imago Images/Emmanuele Contini

Die Linke war mit den Sondierungsgesprächen eigentlich zufrieden, das zeigt ihr Abschlussbericht, der dem rbb vorliegt. Nun aber steht sie vor dem Gang in die Opposition – und möglicherweise vor einem Umbruch. Von Sebastian Schöbel

Während die Berliner Grünen noch von Enttäuschung und Irritation sprechen, probieren die Linken schon mal Oppositionsjargon aus. "Sollte sich die SPD tatsächlich in eine Koalition mit der rückwärts gewandten CDU begeben", warnte Linken-Chefin Katina Schubert, "droht der Stadt ein sozialer wie gesellschaftlicher Rollback."

Die Aussage kam, nachdem die Linken – genauso wie die Grünen – von der Absage der SPD aus den Medien erfahren hatten. Die beiden verprellten Koalitionspartner reagierten sichtlich angefasst: Es sei eigentlich vereinbart worden, vor der Entscheidung noch einmal miteinander zu sprechen, heißt es auf rbb-Nachfrage sowohl aus dem grünen als auch dem linken Sondierungsteam. Nicht einmal die beiden Spitzenkandidaten seien von ihrer Noch-Senatskollegin Franziska Giffey persönlich informiert worden.

Harsches Urteil im Sondierungspapier der SPD

Stattdessen gab es zum Abschied eine Abrechnung: In ihrem Sondierungspapier lässt die SPD kaum ein gutes Haar an Grünen und Linken. R2G sei "derzeit kein gemeinsames dauerhaftes und belastbares Projekt", heißt es in dem Schriftstück. Den Linken attestiert das SPD-Sondierungsteam zwar eine "verbindliche Herangehensweise und Verabredungsfähigkeit der politischen Führung", doch die Partei stehe "vor einer Zerreißprobe", weil "zentrale Protagonist:innen aktiv an einer Spaltung der Partei" arbeiten würden. Wer gemeint ist, wissen die Berliner Linken genau: Das Lager um Sahra Wagenknecht und die Russlandpolitik. Das wertet man im Karl-Liebknecht-Haus als besonders gemeines Ablenkungsmanöver, schließlich hatten sich gerade die Berliner Linken früh und deutlich gegen Wagenknecht positioniert

Allerdings wirft die SPD den Linken auch vor, in der Berliner Landespolitik zum Problem zu werden: Die Sondierungen hätten gezeigt, "dass die Aufweichung von Beschlüssen und die Verzögerung von Prozessen, zum Beispiel bei der Wohnungsbauförderung oder bei Bebauungsplänen, sich nicht nur verstetigen, sondern verstärken werden". Auch das reißt alte Wunde auf: Die SPD hatte nach der Wahl 2021 den Linken das Bauressort wieder abgenommen, mit dem Argument, den Neubau vor dem wirtschaftsfeindlichen Koalitionspartner schützen zu müssen. Die Linken revanchierten sich, in dem sie zu den lautesten Kritikern von Giffeys Neubau-Versprechungen wurden – von der Regierungsbank aus. An SPD-Bausenator Andreas Geisel arbeiteten sich dann vor allem Linken-Politiker wie Katalin Gennburg und Niklas Schenker ab. Aus Geisels Umfeld hieß es in der Wahlnacht am 12. Februar, er habe sich im Bauausschuss manchmal wie in einem Untersuchungsausschuss gefühlt – wegen der Linken.

Sogar bei der Vergesellschaftung war man sich – irgendwie - einig

Im Sondierungspapier der Linken, welches dem rbb vorliegt, kommt all das wiederum gar nicht zur Sprache. Im Gegenteil: Auf zwei Seiten wird aufgelistet, worauf man sich geeinigt hatte. Trotz angespannter Haushaltslage sollen Bürgerinnen und Bürger weiter entlastet werden, in der Bildungspolitik setzt man weiter auf Schulbauoffensive und verstärkte Lehrkräfteausbildung, und das Neutralitätsgesetz werde schnell auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts hin angepasst. Selbst beim vermeintlich größten Brocken, der Vergesellschaftung von Immobilienkonzernen, wurde laut dem Papier eine Lösungsformel gefunden: Ausgehend von den Empfehlungen der Expertenkommission solle ein Weg erarbeitet werden, der "in mehreren Schritten zu einer rechtssicheren Vergesellschaftung von Wohnraum führen kann."

Für einige Fragen wurden offensichtlich keine Lösungen gefunden, sie wurden auf mögliche Koalitionsverhandlungen verschoben: wie man die von der SPD geforderten Fortsetzung des 29-Euro-Tickets finanzieren kann, oder wie ein rot-grün-roter Senat künftig besser im Team regieren kann, statt wie zuletzt Streit öfter gegeneinander. Den Vorwurf, die Grünen hätten dabei vor allem eine alles dominierende Regierende Bürgermeisterin Giffey einhegen wollen, werten die Linken als sozialdemokratische Nebelkerze: Es sei vielmehr darum gegangen, einander auch mal Erfolge zu gönnen, heißt es auf Nachfrage. Die Linken jedenfalls kommen in ihrem Sondierungsbericht zu dem Schluss, "dass alle drei Parteien "eine Präferenz für eine Weiterführung der rot-grün-roten Koalition haben".

Was wird aus dem linken Senatspersonal?

Die SPD sieht das offenbar anders. Für die Linke steht damit die Rückkehr in die Opposition an – und möglicherweise eine Phase des Umbruchs. Denn während Klaus Lederer trotz des verpassten Direktmandats über die Landesliste ins Abgeordnetenhaus zurückkehrt, gilt das für Justizsenatorin Lena Kreck und Sozialsenatorin Katja Kipping nicht. Beide wurden erst nach der Wahl 2021 nach Berlin geholt und haben kein Mandat im Parlament. Kreck könnte in die Wissenschaft zurückkehren. Kipping hingegen hatte sich für den Senatsposten extra aus dem Bundestag verabschiedet. Ihre Zukunft wäre dann ungewiss.

Allerdings hat sich die gebürtige Dresdnerin vor allem in der Flüchtlingskrise Meriten erworben. Im Mai steht die nächste Wahl einer Parteiführung an – und der Parteitag im September votierte klar für eine Doppelspitze. Gut möglich, dass die 45-jährige Kipping dann noch einmal eine Rolle spielen wird.

Beitrag von Sebastian Schöbel

86 Kommentare

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  1. 86.

    Ein neuer Stand-Up Commedien ist geboren, sein Name Klaus Lederer. In seiner Commedie-Show spricht er von der rückwärts gewandten CDU. Er vergisst/verschweigt dabei, dass seine Partei, die Linken, seit 2016 Regierungspartei sind und dabei wenig bewirkt haben. Von Rückschritt reden, aber selbst nicht in der Lage zu sein, den Vorwärtsgang einzulegen ist schon ein Lacher. Unter RGR herrscht in Berlin Chaos, Stillstand, in einigen Bereichen auch Rückschritt.

  2. 85.

    "Allerdings hat sich die gebürtige Dresdnerin vor allem in der Flüchtlingskrise Meriten erworben" - Die ist ein Witz. Einladen und verteilen, (fremdes) Geld ausgeben usw. sind keine "Meriten". Frau Kipping wurde genau andersrum wahrgenommen: mit "gönnerhaftem" Gehabe und unverschämt dreisten Forderungen, was andere zu machen haben.
    Das die, zum großen Teil extremen Ansichten, vom Rand der Gesellschaft, sich nach der Wahl immer mehr wie hin, zum gesamten Bundesgebiet entwickeln, ist ein deutliches Zeichen wie stark die demokratische Mitte eigentlich ist. Und das beruhigt dann doch wieder in Zeiten der Polarisation.

  3. 84.

    Für mich, kein Linker, ist Klaus Lederer ein sehr umsichtiger und guter Politiker. Schade, dass er keine Verantwortung mehr tragen wird. Das ist für Berlin definitiv ein Nachteil.
    Er sollte die Partei wechseln.

  4. 83.

    Frau Kipping verteilte mit vollen Händen das Geld der Berliner Steuerzahler an die "Armen". Und zwar so, dass für die Funktionalität der Verwaltung keine Finanzmittel mehr übrig waren. Stimmenfang der Linken, so wie auch Lederer, der immer populistisch seine teuren Kulturprojekte feiern ließ. Jetzt beides jetzt Geschicht, danke an die Wähler.

  5. 82.

    Die Linke sollte sich erst mal fragen, warum sich im Ostteil in den letzten 30 Jahren ihr Stimmenanteil halbiert hat.
    Andererseits wollte Giffey schon nach den letzten Wahlen lieber mit der CDU regieren, also ist das jetzt nicht erstaunlich.

  6. 81.

    ich bin zufrieden mit dem ergebnis.
    Besser als das was war und freue mich auf ein neuen Kultursenat.
    Selber Schuld und hätte sich mehr um uns Künstler auserhalb des Stadtring und Berlin-West kümmern sollen,als umzuverteilen in sein Klientel....
    habe noch nie die CDU gewählt,das erstemal um Koaliation abzuwählen .Insbesondere Herr Lederer-und der Kandidatencheck,hat das Fass zum Überlaufen gebracht....Beileid....Habe Ihn ja in der Münze schon gesagt,Politiker haben sich bei dem Volk zu bewerben und nicht umgedreht.Wenn Sie uns nicht vertreten,werden Sie abgewählt.....Lebe Wohl

  7. 80.

    Die Linken wollen einfach nicht akzeptieren das sie durch die Berliner abgestraft wurde und niemand Lust auf Katina Schubert und ihr ewiges "Die anderen sind schuld" hat,gleichwohl hat sich ein Herr Lederer auch nur um seine Klientel gekümmert und nicht um die Berliner Kultur.
    Berlin braucht keine Linke ,die sich nur an Posten kleben will und schon lange nicht handlungdfähig ist
    Auch eine Frau Kaltenbach sollte mal überlegen worüber sie ihre Märchen erzählt

  8. 79.

    Deswegen zieht man dann nach Berlin, um dann im Brandenburger Sumpf landet, wo man nach kürzester Zeit dann selbst versinken will. Dann doch lieber Duisburg, Da hat man Stadt, bessere Löhne, bezahlbaren Wohnraum und ein vielfältiges Angebot an Arbeitsplätzen von Köln bis Dortmund alles innerhalb einer Stunde zu erreichen.

  9. 78.

    Die Linken klammern sich verzweifelt an jeden Strohalm und würden mit allem und jedem koalieren, der sich bietet. Wären am 12 Februar auch Bundestagswahlen gewesen, dann würden jetzt 39 linke Abgeordnete aus dem Bundestag fliegen, die Linken wären im Bund nicht mehr existent. Eines der 3 dafür nötigen Direktmandate, namentlich Lichtenberg, hat sich in Luft aufgelöst, deswegen wollen die Lichtenberger Linken auch klagen. 3 Auszählungen und 3 unterschiedliche Ergebnisse. Jetzt eine 4. und die Linken hoffen, dass auch die 4. Auszählung erneut andere Ergebnisse bringt. Wie traurig ist das, wenn bei jeder Auszählung andere Ergebnisse herauskommen. Haben die anderen Bezirke einfach nicht oft genug gezählt?
    Kommentar 70 hat Recht. Die Linken sind mehr als eine Gefahr für die Demokratie und die Freiheit, nicht nur deren radikale Anhänger, die Berlin immer wieder "angreifen" und terrorisieren.

  10. 77.

    Nennt sich pendeln, ist überall in Deutschland ganz normaler Alltag. Verlassen Sie mal Ihre Berliner Insel der Glückseligkeit und schauen Sie sich die Realität an.

  11. 76.

    So ein Unsinn. Berlin verzeichnet ein Nettowachstum. Hochqualifizierte ziehen nach Berlin, weil mit guten Gehältern, auch normale Mieten gezahlt werden können und man in der Gehaltsklasse sowieso nie Wohngeld erhalten hat. Reine Polemik, was sie da sagen.

  12. 75.

    Also im Bestand liegen wir in Berlin zwischen 6,50 Euro/qm bis 7,00 Euro/qm, somit haben Bestandsmieter mit Altverträgenndoch gar kein Thema (RBB berichtete). Außerdem muss der Anspruch runter, also weniger Fläche pro Bewohner.

  13. 74.

    War als Ergänzung gemeint. Wie soll man junge gelernte Kräfte in der Stadt halten oder gewinnen. So jedenfalls nicht.

  14. 73.

    Bei diesen, für junge normal verdienende, junge Familien aufgerufenen Mieten, greift nicht mal mehr das Wohngeld, weil es da eine Obergrenze gibt. Da darf man sich nicht mehr warum diese jungen qualifizierten Kräfte z.B. lieber ins Ruhrgebiet ziehen.

  15. 72.

    Naja, wenn schon erinnern, dann richtig. Die Umbenennung von SED in PDS war am 4. Februar 1990.

  16. 71.

    Vielleicht mag ich den Lederer ja als einzigen Linken. Und Frau Kipping war auch ne intelligente Dame. Aber dann reißt es auch schon deutlich ab °~°

    Ich glaube, in der Opposition können sich die Strömungen besser konsolidieren, ohne die Last, dem Regierungspartner entsprechen zu müssen.

    Vor allem aber ist dieser Mädelsverein "Emma und Sarah" etwas, das ich, auch in der 2. Reihe, nicht ertragen wollen würde....

    Klar, es gibt IMMER gruselige Familienmitglieder. Aber wenn die gerade den Ton angeben, muss ich mit der Familie nix machen *_*

  17. 70.

    Opposition ist noch zu wenig. Man müsste die Linke mit einer städtischen Kehrmaschine von der politischen Bühne fegen!

  18. 69.

    So ganz verstehe ich Ihren Einwand oder sollte das doch eine Ergänzug sein????- nicht. Jedenfalls leistet sich die Stadt Berlin nun schon jahrelang ziemlich tapfer den Abriss von Wohngebäuden. Es sind so über die Jahre gesehen immer 1000 .
    Bisher konnte es von RGR nicht gelöst werden und was wird Herr Wegner machen? Das, was ich vernahm, stellte das von Ihnen benannte Problem nicht auf die Agenda. Daher denke ich, es wird kaum vorwärtsgehen. Ja, und richtig ist auch, dass es um diejenigen gehen sollte, die arbeiten(wollen)muss man ja nun schon sagen. Meine Meinung ist, dass es um die normal berufstätge Bevölkerung gehen muss. Nicht um Boheme/Hipster und Co. Ein geregeltes Arbeitsleben verlangt neben einem leistbaren Wohnen fkt. ÖPNV, qualifzierte Kinderbetreuung und Schulen. Alles andere kann man sich je nach Verdienst leisten oder nicht. Mondpreise f. Wohnen, Verkehrs- und neuerdings Lebensmittel gehen eben nicht.

  19. 68.

    Wenn ein Vertreter der ehemaligen Mauerschützen-und Stasipartei und viermal umbenannte SED von "rückwärts gewandten CDU" schwadroniert, entbehrt es einer gewissen Komik.
    Enteignungsfantasien a la 1953, Verstaatlichungsträume gehören zu den Genen dieser Partei, die jetzt, Gott sei Dank, in die Opposition.
    Auch, wenn sich ewig Gestrige an ein anders laufendes Urteil des Bundesverfassungsgericht klammern.
    Letztlich wird über die Hälfte aufatmen, dass Frau Jarasch Einhalt geboten wurde.

  20. 67.

    Bevor die Linken wieder zu einer Wahl antreten sollten sie für die Wähler klarstellen, wo bzw. wofür und wogegen sie eigentlich sind. Also erst mal die Zersplitterung in linke Linke und rechte Linke und vielleicht auch noch in mittlere Linke abschließen - und dann seaparat kandidieren.

  21. 66.

    So sieht es aus.
    Seit Wowereit wähle ich deswegen in Berlin auch nicht mehr Sozialdemokraten.
    Sollte Frau Giffey nun mit der SED brechen, so hat sie meinen Respekt verdient.

  22. 65.

    Bei diesen, für junge normal verdienende, junge Familien aufgerufenen Mieten, greift nicht mal mehr das Wohngeld, weil es da eine Obergrenze gibt. Da darf man sich nicht mehr warum diese jungen qualifizierten Kräfte z.B. lieber ins Ruhrgebiet ziehen.

  23. 64.

    Ja, Sie sagen es. Gerade zu dem von Ihnen angeschnittenen Problem habe ich eine öffentl. Versammlung mit dem Auftritt der SPD, den Grünen & den Linken besucht. Die schlechteste Figur gab dabei die SPD ab! Es wird auch künftig zum Haar sträubend! Werden! Das Scheitern d. Mietendeckels ist insorfern zu bemängeln, als dass die Rechtslage sehr unausgewogen war, aber man hätte ihn dennoch auch vor Gericht durchbringen können. Ein bisschen müssen sich die Parteien auch bemühen, mal weniger auslegbare Gesetze zu gestalten. Wo war da SPD & links???Aber das Gummiband kennt man ja! Dennoch kann man weder die Linke noch die SPD für voll nehmen, obwohl sie eigentl. viele kluge Leute versammelt! Und wenn man sich schon bei Fr.SW so behäbig erweist, dann hat mans vergeigt. Wir haben gelernt, Rausschmiss geht nicht. Aber dann muss Fr. SW auf intellektueller Ebene "begegnet" werden! Nur ist dies nicht gewollt. Sorry! Dann bitte zur O-Bank!

  24. 63.

    Stimmt - wir brauchen mehr Wohnungen für Familien mit 105qm für 2100€ +

    Es wäre großartig, wenn man sich in Zukunft außer Wohnen sich maximal noch Lebensmittel leisten kann.
    Besinnt man sich wieder auf das Wesentliche im Leben oder so…

  25. 62.

    Ich kann ja nachvollziehen,wenn man die Linke nicht mehr wählen kann,aber wie schafft man dann den Sprung zur CDU? Da müssen sich die persönlichen Ansichten aber schon stark geändert haben?

  26. 61.

    .. der Herr Lederer verliert jetzt seine Comfortzone obwohl er doch kulturmäßig einer guten Job gemacht hat. Schade. Mein Vorschlag, die Partei wechseln, macht doch sowieso keinen Unterschied, und den Job und die Comfortzone sichern.

  27. 60.

    „ Um das linke Senatspersonal - Lederer und Kipping - tut es mir leid.“
    Ja, mir auch …
    Die sind in der falschen Partei …

  28. 59.

    Das bringt die Hoffnung das die Vergesellschaftung von Wohnungen großer Wohnungsbaugesellschaften nun endlich begraben wird.

    Natürlich ist die Regierung noch nicht gebildet aber das ist schon ein guter Anfang. Sich von der Linken zu trennen ist aber schonmal ein Schritt in die richtige Richtung.

  29. 58.

    Wie kann man die Linke Partei wählen ???
    Viele wissen es nicht oder schon vergessen haben, dass im Juni 2005 durch Umbenennung aus der SED -Nachfolgepartei PDS hervorgegangen ist.

    Also DDR Partei deshalb hängt immer noch an Russland.

  30. 57.

    Ihre Abstrafung in Lichtenberg hätten die Linken schon lange kassieren müssen, Stichwort Massive Verdichtung durch die Howoge in Einheit mit dem Bezitrk zulasten der Bestandsmieter und der grünen Innenhöfe.

  31. 55.

    Um Frau Kipping ja,Sie hat aus dem ganzen Gewurschtelt wirklich gute Arbeit geleistet.Herr Lederer,der immer aufgeregte Schnellsprecher,wird mir nicht in Erinnerung bleiben.Der Hat auch nur Kultur für sich gemacht.So richtig hat der mich nie überzeugt

  32. 54.

    Und welche Partei regiert (noch) in Lichtenberg? Richtig, DIE LINKE.

  33. 53.

    Genau so sehe ich das auch, das Geld wird in Berlin für wichtigere Dinge benötigt z.B. Wohnungsneubau oder Schulsanierungen usw..

  34. 52.

    Mit der Wiederholung der Meinung wird diese auch nicht besser.

  35. 51.

    Lustig, dass die Linken im Zusammenhang mit der CDU von einem „gesellschaftlichen Rollback“ sprechen, da gerade sie es sind, die Unternehmen wieder vergesellschaften wollen. Hat ja in der DDR schon zu gut funktioniert…

  36. 50.

    Ich weiß nicht ob es Schade ist, das Linke nicht mehr im Berliner Senat sind.Sie haben seit langen vergessen,eine Arbeiterpartei zu sein.Bürgerliches Großkotz Gehabe finde ich auch in SPD.Grüne.FDP.und Schwarz.Sie haben sich verloren im Rausch ihrer politischen Interessen,ohne Konsequenzen.Innerliche Spaltung Lichtenberg ist ein Beispiel für Inkonsequent.Kriminalität,Ladensterben,Schulen als Neubau ohne Lehrer innen.Flickschusterei ohne Nachhaltigkeit.Kultur bestimmt nicht das Leben .

  37. 49.

    Selbst als Opposition könnte man noch positives für die Stadt bewirken - wenn man es dann wirklich will und nicht sein eigenes Ego im Blick hat. Viele "Baustellen" wurden in den letzten Jahren durch RGR/RRG verhindert bzw. verzögert. Als Quittung ist man nun Opposition. Na und? Eine bessere Möglichkeit, Revue passieren zu lassen, was man hätte besser machen können und zu beobachten, ob der neue Senat mehr Probleme in der Stadt lösen kann und es vorangeht, gibt´s nicht. Ich hoffe nur, dass die Oppositionsparteien GRÜNE und LINKE nicht aus Gnatz weiterhin Verhinderungspolitik betreiben. DAS würde ihnen auch zukünftig keine Punkte bringen. Garantiert!

  38. 48.

    So reagieren nur schlechte Verlierer. Statt kritisch zu sein und sich darauf zu besinnen, was in den letzten Jahren falsch gelaufen ist, spielt man nun die Mimose. Wähnte man doch den bisherigen Posten in trockenen Tüchern. Fehlanzeige. Es wird endlich zeit, dass sowohl die GRÜNEN als auch LINKEN zukünftig daran arbeiten, nicht nur Politik für ihr eigenes EGo sondern für alle Berliner zu machen. Und solange DIE LINKE intern mit sich selbst beschäftigt ist, hat sie erst einmal genug zu tun und sollte keine regierungspartei sein.

  39. 47.

    Hoffentlich wird die Partei DIE LINKE wirklich nicht mehr dem Senat angehören.
    Denn eine Partei mit Frau Katina Schubert die alles kostenlos anbieten will kann Berlin sich nicht leisten.

  40. 46.

    Um das linke Senatspersonal - Lederer und Kipping - tut es mir leid. Die haben einen guten Job gemacht und das geräuschlos. Das war’s dann aber auch. Die anderen haben ideologische Kämpfe ausgetragen zu Lasten einer positiven Entwicklung. Die neuen Forderungen deuteten darauf hin, dass das so weiter geht.
    Eine Regierende von Grünen und Linken Gnaden wäre ein Fiasko geworden. Das hat Giffey richtig erkannt.

  41. 45.

    Die Partei Die Linke befindet sich immer noch in der "Häutung" : Die alten, vorherigen Parteimitglieder verstehen die Welt nicht mehr, hängen ungläubig immer noch an der verheißenen "Fortentwicklung der Produktivkräfte" incl. verheißener Atomkraft, fahren nach Abdanken der Ostwagen mittlerweile mehr oder minder krampfhaft Westwagen, wobei kein Hindernis sie dabei aufhalten soll. Die Jüngeren sind aufgeschlossener, haben bspw. den Volksentscheid herbeigeführt, wobei andere Parteien den nur mit spitzen Fingern anfassen.

    Es ist bislang nicht gelungen, den gravierenden Unterschied zw. einer Verstaatlichung und einer Vergesellschaftung deutlich zu machen. Keine staatlichen Ämter sollen darüber befinden, wer wo wie welche Wohnungen baut, vielmehr soll durch ein breit verankertes gesellschaftl. Gremium das Wohnen der maximalen finanz. Spekulation entzogen werden.

    Ein redliches Motiv. Und immer noch herrscht Bauchgrummeln. Hierbei zu Unrecht.

  42. 44.

    Mit dem ungelösten Problem Wagenknecht wird die Linkspartei auf der Bundesebene verschwinden. Sie liegt dort ohnehin unter der 5 % Marke und kam nur durch eine Sonderregelung bei Direktmandaten ins Parlament. Die Bedingungen hierfür wird sie bei der nächsten Wahl wo nicht mehr schaffen. Prototypisch hier bei der Wahlwiederholung in Berlin, zwei ehemals stramm linke Wahlkreise in Hellersdorf, die die AfD der Linkspartei abgenommen hat.

  43. 43.

    Gut so! Ich verstehe eh nicht, wer diese Partei braucht.

  44. 42.

    Grüne Politik ist einfach, linksalternative trug aber zur Spaltung der Stadt bei. In so manchem Wahlkreis außerhalb des Ringes hätte vielleicht sogar Fußpilz mehr Stimmen bekommen als die Bullerbü-Grünen.

    Einen Forderung zum Austritt aus der NATO und nach einen Diktatfrieden in der Ukraine, wie ihn sich auch die linken Wagenknechte in Berlin wünschen, wird es sicherlich mit Schwarz-Rot nicht geben.

  45. 41.

    "Sollte sich die SPD tatsächlich in eine Koalition mit der rückwärts gewandten CDU begeben", warnte Linken-Chefin Katina Schubert, "droht der Stadt ein sozialer wie gesellschaftlicher Rollback." - wer hat denn da den totalen Blick in die Glaskugel. Sicher physikalisch nachweisbar.
    Speziell zu "droht der Stadt ein sozialer wie gesellschaftlicher Rollback." würde mich interessieren was die Kugel da konkret zeigt.

  46. 40.

    Ja, der Herr Lederer war am Ende halt auch einfach nur politisch ausgebrannt, da halfen auch Almosen für die Jugendlichen nichts mehr, es war kraft-, phantasie- und mutlos. Vielleicht ist die Opposition doch ganz gut so für Berlin.

  47. 39.

    Frau Kipping hatte es ja nicht mal nötig eine berechtigte Anfrage zu beantworten. Sie hat jetzt den Lohn für ihre unerträgliche Arroganz erhalten.

  48. 38.

    Da hat dann wohl das "Geld unter die Leute" bringen so kurz vor der Wahl nicht geholfen, sondern war eher schädlich, um als verlässlicher Juniorpartner in eine erneute Koalition zu gehen. Es ist auch richtig, weil Berlin viel größere Herausforderungen zu meistern hat und die sind mit Parteien, die sich im Grundsatz ähnlicher sind, einfacher, schneller und besser zu lösen. Vielleicht ist die Zeit dieser Ein-Themen-Partei auch einfach mal vorbei?

  49. 37.

    Das Sondierungsergebnis der SPD hat es gut nach Analyse zusammengefasst: Auch mit den Linken seien keine verbindlichen Verhandlungen möglich gewesen. Die Partei stehe vor einer "Zerreißprobe", bilanziert das Sondierungsteam der SPD. Auf Landesebene "bestehen erhebliche Zweifel an der Durchsetzungsfähigkeit verabredeter Positionen in der Breite der Partei."

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

  50. 36.

    Kann nicht nachvollziehen, was Sie meinen . Leder ist doch einer der fähigsten in seiner Partei, und eben nicht so ein Dampfplauderer und Egoist, so mein Eindruck. " Arrogante Coronapolitik". was soll das denn gewesen sein?

  51. 35.

    Was haben denn die Grünen die letzten Jahre gemacht, außer Klientelpolitik?

  52. 34.

    Zwei Senatoren, die einen guten Job gemacht haben. Allerdings hat Herr Lederer keine typischen Kernthemen der Linken bedient, sondern eher die links-liberale Klientel. Aber nur wegen dieser guten Arbeit ein weiter so mit RGR - keine gute Idee. Einfach die Partei wechseln.

  53. 33.

    Ich bin mal gespannt wie morgen das Bundesverfassungsgericht entscheidet. Vielleicht war die Wiederholungswahl so nicht in Ordnung. Um Lederer muss man nicht trauern. Seine arrogante Corona Politik war schwer zu verdauen.

  54. 32.

    Mit dem jetzigen Ergebnis bei den Direktmandaten gäbe es eine Fraktion weniger im Bundestag und der Abstieg der Linken in die Kommunalliga wäre vollendet!

  55. 31.

    Ich bin mal gespannt wie morgen das Bundesverfassungsgericht entscheidet. Vielleicht war die Wiederholungswahl so nicht in Ordnung.

  56. 30.

    Ich bin froh über die Entscheidung. Gerade Linke mit Fr. Schubert und die grünen mit Fr. Jarasch haben viel zu diesem Stimmungsbild beigetragen. Ich habe immer links gewählt. Aber nach den letzten Jahren wählte ich CDU und hoffte auf eine große Koalition. Und da nun offensichtlich die Entscheidung gefallen ist, freue ich mich wieder auf eine geerdete Politik. Ich hoffe sehr, dass die anderen Parteien die Zeit der Opposition nutzen, damit sie wieder wählbar werden.

  57. 29.

    Man darf gespannt sein, wie der vermutlich neue Senat Politik für die Linken (und Grünen) machen will/wird oder ob es nur Klientelpolitik sein und damit zur Spaltung beitragen wird. Warten wir es ab...

  58. 27.

    Erst vor ein paar Jahren wurde die große Koalition in Berlin mit 12% Verlusten abgewählt, weil nichts passierte und die CDU dachte, sie kann Mittelalter-Politik in Berlin machen.

  59. 26.

    Ah, also back to the roots. Nun dann wären wir bei einer Partei die endlich zeigt, dass sie es in dreißig Jahren nicht geschafft hat in der FDGO anzukommen. Also stimmt das Hufeisentheorem! Danke für Feststellung!

  60. 25.

    Ich habe noch das Statement von Frau Kipping am Wahl Abend im Ohr. Dieses war voller Hass gegen die CDU und deren Wähler. Das ist nicht nur unanständig, sondern zeugte auch von einem fatalen Demokratieverstaendnis. Demokratie lebt vom Wandel und andere Parteien haben sicherlich andere Lösungen, aber die müssen nicht schlechter sein. Gut das Frau Kipping eine Denkpause erhält. Auch Herrn Lederer als Kultursenator sehe ich kritisch. Zaehlen sollte das Ergebnis, nicht die dabei verursachten Geraeu

  61. 24.

    Ich kann nicht erkennen, dass sich die Linke nun von Sarah Wagenknecht distanziert. Dann müsste Frau Wagenknecht ja aus der Partei ausgeschlossen werden. Zum Glück ist es aber so, dass jeweils viele Menschen eine Partei sind. Da jeder Mensch individuell ist, kann es natürlich innerhalb einer Partei verschiedene Ansichten geben. Was die Linke hier jedoch vereint, ist der Wunsch nach Frieden!

  62. 23.

    Nun kompetent? Das wage ich zu bezweifeln, da vieles nur Aktionismus und nicht auf Nachhaltigkeit angelegt war.

  63. 22.

    Tja, was wird aus Frau Kipping? Wenn es sich jemand beruflich zur Hauptaufgabe gemacht hat Geld zu verteilen, welches sie selbst noch nie durch produktive Arbeit erwirtschaftet hat? Da bleibt nur ein politischer Posten übrig. Sie wird bestimmt innerhalb ihrer Partei gut versorgt werden, immerhin hat sie sich Meriten in der Flüchtlingskrise erworben? Herr Lederer hat nicht einmal ein Direktmandat geholt ( das lag offensichtlich an zu wenig Wählerstimmen), zieht aber über die Landesliste ins Abgeordnetenhaus ein. Da muss wohl eine/ einer seinen Platz räumen?

  64. 21.

    Mit vollen Händen haben Kipping und Lederer in der Vergangenheit das Steuergeld der Arbeitnehmer zum Fenster rausgeworfen. Lederer mit seinen Kulturprojekten und Kipping mit ihren sozialen Wohltaten. Alles nur um Wählerstimmen einzufangen. Hat nicht geklappt, und das ist auch gut so. Die Linke mit ihrer Hetzpolitik der Spaltung, ab in die Versenkung.

  65. 20.

    Sollte sich Frau Wagenknecht entschließen die Partei zu verlassen und eine Neue zu gründen könnte dass der Todesstoß für die Partei sein. Da die Partei auch in Berlin Stimmen verloren hat tippe ich mal das sie im nächsten Bundestag nicht mehr vertreten ist! Bei der FDP könnte ähnliches passieren.

  66. 19.

    Keine Sorge , das wurde schon lange zuvor unter geheimen Treffen kurz vor der und 1 Tag vor der Wahl geklärt was mit Giffay ist sage nur Supersenatorin bekommt ihr lieblingssenatsresore und gut ist :)

  67. 18.

    Eine sehr gute Nachricht,noch mehr freut es mich, dass die Grünen in die Opposition müssen.

  68. 16.

    Linke und Grüne in die Opposition.....ein Feiertag für Berlin. Wir werden dann eine Sektflasche öffnen.

  69. 15.

    Das Passiert wenn man mit den Grünen in Berlin zusammenarbeiten möchte. Autofreie Instadt, Tempo 30 für ganz Berlin, Termine beim Bürgeramt wie Lotto spielen... und vieles mehr. Berlin ist nicht nur Party machen Hr. Lederer

  70. 14.

    Tja, wenn die Linke sich einfach mal auf ihre "Kernthemen" konzentrieren würde, dann wären sie sicher wählbarer. Statt dessen legt man sämtliche linken Ansichten ad akta und zerfleischt sich gegenseitig. Wehe aber jemand besetzt linke Themen, dann wird er/sie gemobbt und natürlich als Spalter*innennenninnen gebrandbarkt ...

    Die Linke sollte sich einfach umbenennen, wenn Frieden nur noch mit Waffen geschaffen werden soll! Soziale Themen waren auch eher selten anzutreffen, kein Wunder, dass keiner aus der arbeitenden Bevölkerung sie mehr wählt. Wenn man sich nicht mehr vertreten fühlt, war es das halt.

  71. 13.

    Eigentlich müsste Frau Giffeys Karriere nun vorläufig beendet sein. Bin Gespannt wie die SPD sich da verbiegt. Wie die CDU mit Ihr in einem Amt regieren will, kann ich mir auch nicht vorstellen. Das wird eine ganz großartige Zeit für Berlin mit dem Personal.

  72. 12.

    Umbruch oder eher der Bedeutungslosigkeit in der Berliner Landschaft ?

  73. 11.

    Vielleicht fällt den Linken wieder ein das Politik für alle gemacht werden sollte.
    Auch für die die arbeiten gehen und Steuern zahlen - um das alles hier zu finanzieren.

  74. 10.

    Um Lederer und Kipping ist es eigentlich schade. Geräuschlos und kompetent.

  75. 9.

    Sieht so aus als gehe alles wieder mal um die Erringung von Posten. Bekommen die, die jetzt leer ausgehen, eigentlich künftig Bürgermeister oder wie das jetzt heisst?

  76. 8.

    Berlin hat gewählt und Frau Giffey hat dementsprechend gehandelt! Respekt! Sie hat eingesehen, dass die Gründn und die Linken schlecht für Berlin waren/ sind.
    Jetzt gibt es Hoffnung.

  77. 7.

    Die einzig rückgewandten sind die Linken, die hoffentlich auch bald untergehen wie die DDR.

  78. 6.

    Schwarz Rot kann der Stadt gut tun. Vor allem wenn endlich das gegeneinander ausspielen der verschiedenen Interessen der Berliner aufhört was besonders die Grünen praktiziert haben. Miteinander und nicht gegeneinander! Und wenn jetzt Politiker ohne Posten dastehen, na und? Alles nur auf Zeit! Wie wäre es mit Job suchen? Das Arbeitsamt hilft!

  79. 5.

    Die Enteignung ist nicht finanzierbar.
    Vielleicht ein Grund für die Entscheidung der SPD.

  80. 4.

    „Das wertet man im Karl-Liebknecht-Haus als besonders gemeines Ablenkungsmanöver, schließlich hatten sich gerade die Berliner Linken früh und deutlich gegen Wagenknecht positioniert“

    Was bringt das Lippenbekenntnis der Führungsriege, wenn die Basis der Partei das quälende, unzuverlässige, pöbelnde und unbelehrbare Problem ist!

    Klimakleber, DW & Co. enteignen, Klimaneutral 2030, Israelfeindlichkeit, Sympathie für die AfD (Wählerzulauf dramatisch) u. a.

  81. 3.

    Dann muss Lederer (Linke) die letzten Jahre Schlafwandler gewesen sein. Die Tafel/Arche waren hochfrequentierter als jemals zuvor, den Menschen ging es immer schlechter, waren weniger an Entscheidungen des RRG-Senats beteiligt. Die Stadt war bisher im Chaos. Vielleicht wacht er jetzt auf und stellt sich mal dieser „aktuellen erschaffenen Zukunft“. Zukunft sah man schon öfter und endete düster - kann nur besser werden

  82. 2.

    Opposition - und das für mindestens 2 Legislaturperioden.

    Wunderbar,

    Frau Wagenknecht, bitte jetzt noch den „Todesstoß“ versetzen.

  83. 1.

    "droht der Stadt ein sozialer wie gesellschaftlicher Rollback."
    Das ist, was offenbar gewählt wurde.
    Die LINKE hat, Dank ihrer "Themenwahl", ihre Basis längst verloren.

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