Antrag und Kampagne - Berliner Jusos machen mobil gegen Schwarz-Rot

Sa 11.03.23 | 14:14 Uhr
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Sinem Tasam-Funke und Peter Maaß, Landesvorsitzende der Jusos-Berlin, äußern sich auf der Landesdelegiertenkonferenz der Jusos Berlin am 11.03.2023. (Quelle: dpa/Fabian Sommer)
Video: rbb24 | 11.03.2023 | Material: rbb24 Abendschau | Bild: dpa/Fabian Sommer

In der Berliner SPD rumort es weiter: Während sich die Nachwuchsorganisation Jusos per offiziellem Antrag und Kampagne gegen schwarz-rote Koalitionspläne ausspricht, wirbt die Landeschefin an der Basis für Zustimmung.

  • Jusos beschließen Antrag gegen Schwarz-Rot
  • Kampagne soll für Ablehnung werben
  • Giffey wirbt in Pankow um Unterstützung

Mit großer Mehrheit hat sich die Berliner SPD-Jugendorganisation Jusos am Samstag gegen die geplante Koalition mit der CDU gestellt. Ein Antrag des Landesvorstandes mit dem Titel "NoGroKo - Berlin geht nur mit links" erhielt die sehr große Mehrheit der etwa 80 Delegierten einer Jusos-Konferenz in der SPD-Bundeszentrale in Berlin.

Die Jusos forderten vehement und unter großem Applaus die Fortsetzung der Koalition mit Grünen und Linken und lehnten die Zusammenarbeit mit der CDU grundsätzlich ab. Zwei stellvertretende SPD-Landesvorsitzende hatten zuvor in einer sachlichen Debatte vergeblich dafür geworben.

Viele Delegierte kritisierten, dass die SPD-Landesvorsitzende und Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey und ihr Co-Vorsitzender Raed Saleh nicht erschienen waren, um sich der Debatte zu stellen. Giffey besuchte stattdessen den SPD-Kreisverband Pankow.

Delegierte stimmen am 11.03.2023 auf der Landesdelegiertenkonferenz der Jusos Berlin ab. (Quelle: dpa/Fabian Sommer)
Jusos diskutieren in der SPD-Bundeszentrale | Bild: dpa/Fabian Sommer

Jusos starten Kampagne mit Online-Auftritt

In dem Antrag hieß es über den CDU-Landesvorsitzenden Kai Wegner, der nach derzeitigem Plan Regierender Bürgermeister werden soll: "Kai ist der falsche Vorname fürs Rote Rathaus." Er sei für das Amt gänzlich ungeeignet. "Wer im Wahlkampf bewusst durch rassistische Erzählungen am rechten Rand fischt", könne nicht von Sozialdemokraten zum Bürgermeister gewählt werden. Mit der CDU gebe es keine "soziale und gerechte Stadt", hieß es. "Eine Partei, die mit rechtspopulistischen Inhalten Wahlkampf gemacht hat und Leute nach ihren Vornamen in Kategorien eingeteilt hat, ist für uns keine geeignete Koalitionspartnerin."

Die CDU hatte im Wahlkampf polarisiert, weil sie nach den Silvester-Krawallen die Vornamen von Verdächtigen mit deutscher Staatsangehörigkeit erfragte, um zu erfahren, ob sie Migrationshintergrund haben.

Um ihrer Ablehnung einer schwarz-roten Koalition Nachdruck zu verleihen, starteten die Berliner Jusos zudem am Samstag eine Kampagne. Eine entsprechende Internetseite sollte am Samstag online gehen. Folgen sollen in den nächsten Wochen zahlreiche Diskussionsveranstaltungen. "Wir werden heute starten und wir werden erst ruhen, wenn wir diese große Koalition verhindert haben." Sie betonte: "Das wird die größte Kampagne, die die SPD Berlin je gesehen hat. Wir machen das aus Liebe zur Partei."

Delegierte halten am 11.02.2023 am Rande der Landesdelegiertenkonferenz der Jusos Berlin im Willy-Brandt Haus Schilder mit der Aufschrift "Soziales Berlin statt Schwarz Rot" und "Nein zur Rückschritts-Koalition" in die Höhe. (Quelle: dpa/Fabian Sommer)
| Bild: dpa/Fabian Sommer

Giffey besucht Ortsverein Pankow und wirbt um Unterstützung

Bei der Juso-Konferenz zu Gast sind die SPD-Bundestagsabgeordnete Cansel Kiziltepe und der Berliner Wirtschaftsstaatssekretär Michael Biel, die beide an den Koalitionsverhandlungen beteiligt sind.

Die Berliner Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey nahm nicht an der Veranstaltung der Jusos teil und besuchte am Samstag kurzfristig eine Konferenz des Kreisverbands Pankow. Dort sagte sie, bei den Sondierungsgesprächen mit Linken und Grünen sei klar geworden, dass ein Neubeginn in dieser Konstellation nicht möglich sei. Dagegen habe die CDU viel Verständnis und Entgegenkommen gezeigt, was die Kernthemen der SPD betreffe.

Sie rief die Parteimitglieder auf, zunächst die Verhandlungen abzuwarten, bevor sie sich ein Urteil bilden. Wenn der Koalitionsvertrag ausgehandelt ist und die Mitgliederbefragung beginnt, werde es sechs Beteiligungsforen geben, in denen inhaltlich fokussiert diskutiert werden kann. Sollte das Bündnis mit der CDU nicht gelingen, sei die Alternative eine schwarz-grüne Koalition, warnte Giffey. Das habe sich schon vor der Wahl abgezeichnet und stehe noch immer im Raum.

Für die kommende Woche hat die SPD-Spitze mehrere Treffen mit den SPD-Ortsvereinen in der Stadt angekündigt. Dabei sollen die Vorteile einer schwarz-roten Koalition in den Vordergrund gestellt und um Unterstützung geworben werden. Mehrere Ortsvereine, darunter der von Giffeys Wahlbezirk Neukölln, haben bereits Gegenwehr angekündigt.

Sendung: rbb24 Inforadio, 11.03.2023, 11 Uhr

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136 Kommentare

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  1. 136.

    "Meinetwegen gern weitere Neuwahlen."

    Na logisch wollen AfD Sympathisanten so lange wählen bis ihnen das Ergebnis passt. Und solange ist Berlin unregierbar, auch das wollen AfD Sympathisanten, man unternimmt alles um unsere Demokratie zu destabilisieren.

  2. 135.

    "Da in Berlin die SPD aber ohnehin schon linker ist, als die Bundes SPD, sind deren JuSos eher verkappte Kommunisten als Sozialisten und damit in der falschen Partei. Die wären bei der Linke besser aufgehoben, zumal deren Vorstellungen erschreckend deckungsgleich sind."

    Man muß wie sie schon sehr weit rechts stehen um Jusos als Kommunisten zu diffamieren. Aber für sie ist ja auch ihre AfD "bürgerlich", daran kann man schon sehen wo sie stehen.

  3. 134.

    Jusos (SPD) und Zukunft … ist eher düster. Anderen Mitbürgern Lebenserfahrung und Lebensleistung absprechen und selbst nichts leisten ist heute eher angesagt. Heute ruhen sich die jungen „Möchtegern-Politiker“ auf deren Errungenschaften aus. Mal als Hinweis: Serbien-Afghanistan-Krieg ging nur mit SPD/Grüne (auch ohne UN-Mandat). Nun steuern wir mit den selben Parteien wieder in einen Krieg ohne das wir angegriffen wurden. Die CDU tat das nie und musste Konflikte politisch übernehmen. Zukunft?

  4. 133.

    Gerade die Jungen Leute, die Last Generation und wie sie alle heißen, sollten sich nach 18 Jahren links grüner Gehirnwäsche und Manipulation in öffentlichen Einrichtungen und Medien von Peter Lustig bis Maus mal mit den Realitäten beschäftigen und Demokratie akzeptieren. Hat denen denn schonmal jemand die Wahlergebnisse erklärt? Dass die nicht aus einer Koalition mit der CDU stammen? Sind die vielleicht in der falschen Partei?
    Wenn man SPD wählt aber links grünen Ökosozialismus bekommt, dann sollte man vielleicht gar nicht mehr die SPD wählen (oder Mitglied sein) sondern die "Originale"
    Die SPD hat ja bei der letzten Wahl schon rechts geblinkt und ist nach der Wahl schärfstens links abgebogen. Diese Irreführung werden viele Wähler auch nicht vergessen haben.

  5. 132.

    Na, da wird Sie dann Beruhigen, dass die aktuelle Berliner Landesvorsitzende der Jusos gleich Schröder und Scholz Juristin ist.

  6. 131.

    Die Jusos sind zukunftsorientiert und vielleicht verstehen viele Alte nur nicht, dass das Gestern nichts mehr mit dem Morgen zu tun hat. Die jungen Leute sehen die Welt sowieso anders und erfrischend realistisch, die verklärten Alten wollen Stillstand und merken nicht, dass sie den Anschluss längst verpasst haben.

  7. 130.

    "... anständige menschen ..."
    Wer ohne Fehl und Tadel ist, werfe den ersten Stein.
    Hat nicht jeder Dreck am Stecken, man muss nur tief genug buddeln und der "Dreck" liegt auch im jeweiligen Auge des Betrachters.
    Wer würde denn da so in Betracht kommen?
    Ich kenne dafür die SPD-"Elite" zu wenig.

  8. 129.

    Schröder und Scholz hatten allerdings vor ihrer Tätigkeit für die SPD bereits abgeschlossene Ausbildungen bzw. Studien. Kühnert hat NICHTS! In der heutigen Politik ist eben alles möglich :(

  9. 128.

    Wenn SPD-Wähler Grüne oder Linke gewählt hätten, wäre es ein „weiter so“ gewesen. Aber Grüne wurden 3., AfD 5., Linke 4.! Wenn RRG es so weitertreibt sollte man aus deren Anspruchshaltungen eine neue „SED“ gründen wenn alles im Gleichklang/Pflicht zur Koalition läuft. Das man da schon dicht dran war als RRG merkt der alte Ossi. Weniger Bürger - mehr Parteiprogramm und Ideologie war allgegenwärtig. Nicht MIT sondern GEGEN Berliner

  10. 127.

    giffey soll mal zurück an die uni und erst ordentlich lernen, ohne abschreiben, bevor sie meinungen äußert und die richtung einer ganzen partei, entschuldigung, einer stadt, entschuldigung der hauptstadt und weltmetropole vorgibt.
    die spd sollte sich schleunigst von ihr trennen und anständige menschen nach vorne schieben, die die interessen der wähler und nicht die eigenen im sinn hat.
    dr giffey ...

  11. 126.

    Hm, sie befürchten, dass „Diffamierungen, Lügen, Beleidigungen“ „auf die Verhandlungteilnehmer und Spitzen von CDU/SPD herab prasseln“ werden, werfen aber selber der bisherigen Koalition „Selbstsucht, Selbstdarstellung, Regieren nach Gutsherrenart, Inkompetenz, Bürgerfern, Klientelpolitig“ vor. Vielleicht sollten auch Sie sich einer etwas gemäßigteren Ausdrucksweise bedienen.

  12. 125.

    oT: Ich mag die das Videomaterial begleitende Sprecherstimme der Frau.
    Das hat mich (46) so sehr an die finalen Tage der DDR erinnert.
    Ansonsten denke ich, dass Frau G. unbedingt gestoppt werden sollte.

  13. 124.

    Bei dieser Wahl hatte ich auch 3 Ziele.

    1. Grün weg
    2. Grün weg
    3. Grün weg

  14. 123.

    Hoffendlich lässt sich die SPD nicht, wie sonst in letzter Zeit in allen politischen Bereichen üblich, durch eine schreiend Minderheit bedrängen. Diffamierungen, Lügen, Beleidigungen werden wohl auf die Verhandlungteilnehmer und Spitzen von CDU/SPD herab prasseln.
    Ich kann der Doktorarbeitkopierenden und der SPD auch nicht viel abgewinnen, aber allemal besser, als eine Kollaboration mit der Verbots-, Vorschriften-Bevormundungspartei und der viermal umbenannten SED. Wohin das führte, zeigt eindrücklich die letzten 20 Jahre.
    Selbstsucht, Selbstdarstellung, Regieren nach Gutsherrenart, Inkompetenz, Bürgerfern, Klientelpolitig, zeichneten gerade die letzten Jahre aus.

  15. 122.

    Die Bevölkerung steht schon einmal nicht geschlossen hinter Schwarz-Rot. Die haben vom Wählerwillen her gesehen keine Mehrheit.
    Die Ablehnung der bisherigen Koalition geschah nur durch einen kleinen Teil der SPD. Vorneweg Fr. Giffey, die die Angst vor Machtverlust über die Interessen einer nach vorne schauenden Koalition stellte.

  16. 121.

    Die JoSos waren schon immer linker, als der große Rest der SPD. Das ist auch nicht schlimm, denn mit zunehmendem Alter gewinnt die Mehrheit von denen an Vernunft und Einsicht zur Realität. Da in Berlin die SPD aber ohnehin schon linker ist, als die Bundes SPD, sind deren JuSos eher verkappte Kommunisten als Sozialisten und damit in der falschen Partei. Die wären bei der Linke besser aufgehoben, zumal deren Vorstellungen erschreckend deckungsgleich sind. Mit den JuSos ist kein Staat zu machen und die SPD täte gut daran, deren Kurs nicht zu folgen. Sonst geht die Partei dem sicheren Untergang entgegen. Es braucht eine realistische SPD als sozialen Ausgleich in der Gesellschaft. Leider sind schon jetzt zu viele verkappte JuSos in Regierungsverantwortung, in Land und Bund.

  17. 120.

    Auf Bundesebene droht der FDP allerdings das gleiche Schicksal wie in Berlin. Die liegen im Deutschlandtrend nur knapp über fünf Prozent.

  18. 119.

    Demokratie ist tot. Selbst in Köpenick bleibt ein SPD-Bürgermeister als Amtskleber auf seinem Stuhl obwohl die CDU stärkste Kraft ist. Selbst 5.000 fehlgeleitete temporäre JUSOS halten sich nun für Aktivisten gegen Wählerwillen und putschen in der Partei die eigentlich nicht deren politische Heimat zu sein scheint sondern wohl dort als verdeckte und frustrierte Linke/Grüne agieren. Wer solche „Mitglieder“ hat braucht keine Feinde. Die Berliner stehen hinter Giffeys Entscheidung

  19. 118.

    Selbstreflexion und Kompromisse sind für die Jusos Fremdwörter. Fähigkeiten auf Menschen zuzugehen gibt's bei denen nicht. Schuld sind immer die anderen und wenn nicht das bekommen was sie wollen werden sie zu kleinen bockigen Kinder

  20. 117.

    Nicht mal abwarten wollen, was aus den Koalitionsverhandlungen raus kommt, finde ich absolut undemokratisch. Wenn RRG sowieso immer weiter regieren, da sie im Verständnis einiger, anscheinend als Einheitspartei auftreten und trotz Mehrheit der CDU die Stimmen zusammen gerechnet werden sollen, braucht man als CDU oder SPD Wähler nicht mehr wählen zu gehen, denke viele der SPD Wähler sehen das ebenso. Dann weiter das Diktat von ganz links (linker Flügel SPD,Linken und den Grünen).

  21. 115.

    Sollte es zu Neuwahlen kommen, wird das Ergebnis wie folgt aussehen:
    CDU 40%
    SPD 9%
    Meinetwegen gern weitere Neuwahlen.

  22. 114.

    Sehen Sie es mal so:
    So lange der Bankenskandal immer wieder gegen die CDU hervorgekramt wird, haben die CDU-Gegener keine Argumente.
    Man könnte auch mit Rot-Grün-Roten Politikergebnissen Werbung machen, aber damit verliert man nur Wahlen.
    Man muss sich nur die Armutsquoten in Bremen 28% und Berlin 20% anschauen.
    Bzw. den Berliner Wohnungsmarkt.
    Damit kann man ja keine Wahlen gewinnen.
    Also wird die CDU diffamiert.

  23. 113.

    Die Jusos dürfen auch falsche Meinungen haben. Sie dürfen diese vertreten, eine eigene Partei gründen und auch sonst demokratisch streiten ohne zu verunglimpfen (wie sie es mit „reaktionär“ versucht haben und hier wiedergegeben wurde). Was sie nicht dürfen: Andere Meinungen schlechtmachen und andere nötigen. Es gibt auch Erwachsene-Meinungen die es in sich haben.

    P.S. Für Mehrheiten muss man mühevoll kämpfen. Mit Forderungen in Befehlsform gleitet man in eine polarisierende Diktatur.

  24. 112.

    Sie könnten doch die CDU wählen. Dort gibt es keine Jusos. Im übrigen entscheiden ja nicht nur die Jusos sondern alle Berliner SPD- Mitglieder darüber, ob eine Koalition mit der CDU eingegangen wird.

  25. 111.

    wozu geht man als Wähler überhaupt noch wählen und das gleich 2x, wenn eine geringe Minderheit die sich Jusos nennen, lieber links/grün haben wollen. Vorschlag: wechselt einfach die Partei.
    Sollte der Wille der Jusos geschehen, werd ich als Wähler das letzte mal im Leben gewählt haben.

  26. 110.

    Was aus SPD geworden ist braucht niemand mehr zu berichten! G.Schröder ((Putin, Gazprom, eigene Tasche füllen) und M.Schwesig (Stiftung Nord Stream etc.) aber auch z.B. S.Gabriel (Edeka Lobbyist etc.) haben Ihre Beitrag geleistet! SPD - eine Partei, weder sozial noch demokratisch. Jusos können neue Partei gründen.

  27. 109.

    Ach was machen die sich jetzt Gedanken? Ich denke Mal, das wir auf Bundesebene demnächst auch neu wählen, da die FDP wohl bald aussteigt. Dann werden die Wahlen in den Ostländern zeigen, das man diesen ganzen Grünen Quatsch nicht will.

  28. 108.

    Die Frage ist doch warum hat der Wähler die RGR nicht gewählt .
    Und jetzt daran festzuhalten währe sich gegen den Wähler zu stellen .

  29. 107.

    "Über die weitere Zukunft dieser Partei brauchen wir nicht schreiben, die Stimmenverluste bei den vorangegangenen Wahlen (20 Jahre) beschreiben den weiteren Untergang."
    Die Spatzen pfeifen es ja schon von den Dächern: ohne Frau Wagenknecht ist das Ende der Linken besiegelt. Da bleiben in Berlin und Thüringen vielleicht noch ein paar Wähler bei der Stange aber die Mehrheit wird sich eine neue Partei suchen.

  30. 106.

    Für mich ist dieses alles nur noch Kasperletheater mit Regierungsverantwortung für diese Stadt hat dieses alles nichts mehr zu tun.

  31. 105.

    Hauptsache dagegen. Lieber die Fortsetzung der zerstrittenen RGR-Koalition, die in 6 Jahren viel versprochen, aber wenig erreicht hat. Schlimmer gehts nicht.

  32. 104.

    Bei dieser Wahl hatte ich 3 Ziele.

    1. Rot-Rot-Grün weg.
    2. SPD weg
    3. SPD nicht mehr für Bildung verantwortlich

    Bisher habe ich immer Grün gewählt und hätte schon eigentlich CDU/Grün begrüßt, aber die Berliner Grünen unter Jaresch sind momentan ebenfalls nicht wählbar.

  33. 103.

    Da können Sie mal sehen, die CDU hat angeblich nur eine Stadt in den Bankrott geführt. Eine sozialistische Partei ( die Vorgängerin der PDS/LINKE) hat ein ganzes Land in den Bankrott gebracht. Da regen Sie sich hier wegen ein paar Milliarden auf? Über die weitere Zukunft dieser Partei brauchen wir nicht schreiben, die Stimmenverluste bei den vorangegangenen Wahlen (20 Jahre) beschreiben den weiteren Untergang.

  34. 102.

    Das Problem sind nicht die Parteien, sondern die Universitäten.

    Dort ist es offenkundig gewollt, politisch zu sein.

    Auf den Toiletten ist regelmässig alles mit linkem Gedankengut vollgeklebt.

  35. 101.

    Nun, die SPD macht ja unter Giffey schon lange CDU Politik. Das Gegengewicht gab es also schon. Das erklärt ja auch warum in der Stadt kaum was voran gekommen ist.

  36. 100.

    Der jemand heißt nichtt zufällig Elias und vergisst neben seinem Namen alles Mögliche sehr schnell wie ja auch so etwas zur Klage über die Haushaltsnotlage des Landes Berlin:
    "Zum einen habe die Finanzkrise noch kein derartiges Ausmaß angenommen, dass die Handlungsfähigkeit Berlins lahmgelegt werde. Zum anderen leiste sich Berlin nach wie vor gegenüber dem vergleichbaren Stadtstaat Hamburg überproportional hohe Ausgaben in den Bereichen Kultur, Wissenschaft und Wohnungsförderung."
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Haushaltsnotlage

  37. 99.

    Ich bin voll dafür, dass jetzt mal wieder die CDU ran darf. Die "Ergebnisse" dessen dürften den hier so kultivierten schlechten Eindruck von RGR recht schnell relativieren. Allerdings scheint mir "Stillstand" ein für CDU Wähler positiv konotiertes Wort zu sein. Kein Wunder, wenn man sich mal mit dem Wortsinn von "konservativ" beschäftigt. Wo jedenfalls bei einer CDU geführten Regierung der Fortschritt herkommen soll, ist mir völlig schleierhaft. Erinnert sich irgendjemand an irgendein positives Politikergebnis, das orginär von der CDU ausging? Mir fallen da nur extern induzierte ein. Da man in der Jugend jedoch noch die Illusion hat, man hätte gegen die "konservierende Beständigkeit" der älteren Bevölkerung eine Chance, kann ich die Position der Jusos verstehen.

  38. 98.

    Was ist daran undemokratisch, einen eigenen Standpunkt zu haben? Etwas mehr Toleranz gegenüber den jungen Leuten scheint mir angebracht. Im Übrigen wird sich die Mehrheit der SPD-Mitglieder höchstwahrscheinlich für die Koalition mit der CDU entscheiden. Alles andere wäre eine Sensation.

  39. 97.

    Warum so aufgeregt? Lasst doch der Jugend ihren Lauf. Wen die heutigen Jusos älter werden, legt sich das.

  40. 96.

    Es wird immer lächerlicher in dieser Stadt. Auch bei den Jusos scheint man die Realitäten zu verkennen. Sie sollten froh sein, dass die SPD überhaupt gefragt wurde, ob sie mitregieren möchte. Wenn am Ende RGR doch noch rauskommen sollte, wäre dies bitter. Mit den nächsten Wahlen, wird dann genau die Partei die Mehrheit holen, welche man versucht hat, seit Jahren klein zu halten und zu ignorieren. Beschweren und sich über die Wähler beschimpfen braucht man dann nicht mehr.

  41. 95.

    Würde mich nicht wundern wenn Grüne/Linke den Jusos-Putsch mit inszeniert haben. Der Frust aus Wahl, mehrere Klagen gegen Wahlwiederholung und die Zusage zur CDU/SPD-Koalition. So verstehen die heute „Demokratie“. Was nicht passt wird passend gemacht. Am Ende unmoralisch, verlogen, undemokratisch und Machtbesessen. Es geht nur um persönliche Befindlichkeiten und nicht um Berlin und Berliner

  42. 94.

    Wenn die SPD mit den Landesvorsitzenden der Giffey/Saleh & Co.AG so weiter macht, dann könnte die Wählerschaft 2026 das Wahlergebniss vom 20.Juni 1920 für die SPD in den Schatten stellen.

  43. 93.

    Du hast bestimmt auch die Ampel gewählt die gerade Milliarden „verbrennt“ zu Lasten der ungefragten Bürger. Nur beim Bürger kommt nichts an. Jeder Krieg in dem Deutschland mitwirkte (auch ohne UN-Mandat) gingen nur mit SPD/Grüne. Was kostete das mal abgesehen von Menschenleben?

  44. 92.

    Jusos, tretet am besten der Jugendorganisation der DKP bei!

  45. 91.

    Undemokratischer Haufen diese Jusos. Ideologie und links-theoretisches Geschwurbel geht anscheinend über Pragmatismus und Realismus, also über alles was Berlin wirklich braucht.

  46. 90.

    Wenn bitte sollte ich als Arbeiter wählen...?
    Jede Partei hat etwas in ihren Statuten was mich anspricht,aber auch genug was ich ablehne!
    Bin total enttäuscht von den sogenannten etablierten Parteien.

  47. 89.

    "Liebe Jusos, die muslimischen Berliner haben übrigens mehrheitlich die CDU gewählt. Nach eurer Denke sind das auch alles Rassisten."

    So ein Quatsch, woher wollen sie denn das wissen?

    " Ihr merkt gar nichts mehr. " Ich kenne da jemanden anderen, der frei erfundene Geschichten erzählt.

  48. 88.

    Liebe Jusos, die muslimischen Berliner haben übrigens mehrheitlich die CDU gewählt. Nach eurer Denke sind das auch alles Rassisten. Ihr merkt gar nichts mehr.

  49. 87.

    "Was Berlin in den letzten 20 Jahren nicht geschafft hat oder zusammen mit Grünen/Linken verursacht hat ist aber JETZT entscheidender."

    Äh, wenn ich Milliardenlöcher zu stopfen habe ist das für die Gegenwart sehr wohl entscheidend, man kann nur verwalten aber nicht gestalten. Und RGR gab es nur eineinhalb Legistaturperioden, was schreiben sie denn da?

    Den Rest von ihrem Geplapper lasse mal unkommentiert, auf solche plumpen Lügen zu antworten sind unter meinem Niveau.

  50. 86.

    Ein ewig Gestriger der über 20 Jahre alte Fehler ausgräbt und vor sich herträgt. Was Berlin in den letzten 20 Jahren nicht geschafft hat oder zusammen mit Grünen/Linken verursacht hat ist aber JETZT entscheidender. Die Armut in der Stadt hat Rekordwerte und die Berliner wurden drangsaliert weil RRG bis heute glaubt und handelt als wären die Bürger unmündig. Passt das Wahlergebnis nicht wird geklagt oder wie die Jusos nochmal am Ergebnis rumgedoktert wie eingeschnappte Kinder

  51. 85.

    Sie scheinen auszublenden, dass nicht nur die CDU an den immensen Schulden schuld ist, sondern jede jemals an der Regierung befindliche Partei und was jetzt passiert ist, dass Linke und die Berliner Grünen alles dran setzen die Schuldenbremse aufzuheben bzw. zu umgehen. Sie scheinen zu dem nicht zu erkennen, dass die Zinsbelastung zu Sarazins Zeiten immens war. Alles nachzuprüfen wenn Sie sich einmal die Mühe machen bei Destatis sich die Daten anzuschauen.

  52. 84.

    "Schluss mit linken Träumereien, die haben die Stadt finanziell an den Abgrund geführt und die Grünen die Stadt in Lager gespalten."

    Aha, in ihrem Paralelluniversum haben also "linke Träumereien" zum Bankenskandal, dem Milliardenverlust und der anschließenden Sparorgie geführt? Die haben die Stadt gespalten, in Arme die es voll getroffen hat wie z.B. GSW Mieter und Reiche, die davon auch noch profitiert haben.

    Meines Wissen war das die cDU, mitsamt der sPD.

  53. 83.

    "Sind Berlin und Bremen nicht Warnung genug, wohin Rot-Grün-Rot führt?"

    Nein, das heruntergewirtschaftete Berlin ist Warnung genug was mit Schwarz-Rot passiert.

    Bankenskandal, Milliardenpleite, Sparorgien "bis es quietscht", ÖD dermaßen zusammengespart dass man nicht mehr ordentlichen Wahlen abhalten kann usw.

  54. 82.

    Jede Partei betreibt Klientelpolitik. Wäre dem nicht so, bräuchten wir ja nur eine Partei.

  55. 81.

    Genau so ist es: JUSOS als Parteispalter. Darum sollen die JUSOS zu den Linken wechseln und dort kräftig weiterspalten.

  56. 80.

    Die Beantwortung der Frage, ob Gerhard Schröder positiv oder negativ zu bewerten ist, überlasse ich anderen. Hier geht es um die Tatsache, dass er sich zu einer pragmatisch handelnden Persönlichkeit entwickelt hat. Diese Entwicklungsmöglichkeit räume ich auch den gegenwärtigen Jusos ein.

  57. 78.

    Politiker, die sich über ausländische Vornamen echauffieren und diese kriminalisieren wollen, sollten keine Koalitionspartner der SPD werden. Sonst verrät die SPD ihre eigenen Werte als soziale Partei. Gerade in einer Stadt wie Berlin. Man sollte nicht seine eigenen Werte aufgeben, nur um in der Regierung zu bleiben und Steigbügelhalter für die CDU zu werden.

  58. 77.

    JUSOS als Parteispalter. 6 Jahre RGG und das Ergebnis dieser bisherigen verfehlten Politik steht für sich. Wer daran festhalten will hat nichts verstanden

  59. 76.

    Was genau wurde denn ruiniert? Immer diese Sprüche ohne Inhalt. Bei Deutschland war 16 Jahre CDU Merkel an der Macht. Ist das jetzt ein Vorwurf an die CDU?

  60. 75.

    Bei so einem Satz braucht man sich nicht zu wundern das linke Politik in Deutschland keinen Fuß auf den Boden kriegt
    ( Ausserdem ist der Satz geklaut ).

  61. 74.

    Ja, die CDU ist nicht das was ich mir vorstelle.
    Es ist aber alles besser was Grün in der Regierung verhindert.
    Grüne Politik ist reine Klientelpolitik, schlecht für das Land und den Bürger.

  62. 73.

    Leute mir ihrer Ansicht brauchen wir noch mehr, dann ist Berlin und Deutschland bald völlig ruiniert.

  63. 72.

    dann hätte sogar das Projekt RGR noch eine Chance. Berlin ist eine Stadt,verkommen und dreckig dank Ihres Projekts! Schon allein der Ausdruck sagt ALLES!

  64. 71.

    ...innerhalb des S-Bahn Ringes wird eher links gewählt, dort wählen auch die Jusos. Die Mehrheit bildet jedoch die weniger elaborierte Bevölkerung. Die darf die Politik nicht au den Augen verlieren.

  65. 70.

    Seit 2016 haben die 3 Parteien in Berlin regiert und wenn alles so dufte ist, warum merken das die Bürger bloß nicht!? Die Schlangen an den Tafeln werden länger, die Menschen finden keine bezahlbaren Wohnungen mehr, Lehrermangel, Schul- und Kitaplätze fehlen die Verwahrlosung im öffentlichem Raum und in den Öffis nehmen zu usw. usf...
    Ganz ehrlich, ich bin Demokrat durch und durch und kann mit jeder Koalition leben bzw. kann es akzeptieren, aber was war an RGR jetzt wirklich so erfolgreich das es laut den Jusos nur ein weiter so geben darf?
    Die Jusos schießen zwar jetzt gegen die CDU und Kai Wegner, aber eine eigene Fehleranalyse finde ich irgendwie nicht!? Aber vielleicht liegt hier auch die Antwort, ohne Fehlerkultur lassen sich diese Entwicklungen auch nicht ändern!? Und eine SPD die linker als die Linken ist oder grüner als die Grünen braucht niemand, denn dann kann man die Originale wählen..

  66. 69.

    Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Die benehmen sich wie Kinder im Kindergarten. Fehlt nur noch sie trampeln mit den Füßen weil sie ihren Willen nicht bekommen.

  67. 67.

    Richtig, die SPD sollte sich von Frau Giffey verabschieden, dann hätte sogar das Projekt RGR noch eine Chance. Viele Ideen die Frau Giffey als ihre deklariert sind von den Grünen und Linken Kollegen. So auch das 29€ Tickets. Sie „spinnt“ es sich zurecht.

  68. 66.

    Oder man stellt selber den Bürgermeister. Ich finde der Kandidat bei der SPD ist einfach zu schwach. Man kann doch nicht wen aufstellen, der seine Doktorarbeit verloren und bei der der Mann wegen Betrug verurteilt wurde. Dann hätte die CSU ja damals auch Karl zu Guttenberg wieder aktivieren können. Die SPD braucht nur einen besseren Kandidaten, dann ist man auch locker vor der CDU.

  69. 65.

    Auch wenn es Ihnen politisch nicht passt: Die Jusos sind die Jugendorganisation der SPD. Diese Menschen sind absichtlich dort, um soziale und demokratische Werte hochzuhalten. Sie sehen diese Werte gefährdet, wenn die SPD mit der CDU zusammen geht. Weil die CDU unter anderem mit rechtspopulistischen Methoden Wahlkampf geführt hat. Wer Berliner Bürger anhand ihrer Vornamen in Gut und Böse einteilen will, der hat mit dem Begriff "sozial" nicht viel am Hut. Und mit "christlich" (CDU!) übrigens auch nicht. Daher hat sich Kai Wegner für die Jusos und andere in der SPD komplett disqualifiziert.

  70. 64.

    >>Wer als 20-Jähriger kein Linker ist, hat kein Herz.
    Wer mit 40 immer noch ein Linker ist, hat keinen Verstand.<<

  71. 63.

    Ich finde es auch gut das sie "Frau Giffay" mit "ay" schreiben. Der Rest ihres Kommentars spricht eigentlich nur dafür, dass die SPD lieber keine Koalition mit der CDU machen sollte. Keine Ahnung wie eine Regierung funktionieren soll, wenn man sich über den Koalitionspartner lustig macht.

  72. 62.

    In Momenten wie diesen frage ich mich immer: Welche Existenzberechtigung Jugendorganisationen wie Jusos und JU eigentlich haben. Könnte man doch eigentlich auflösen. Weil Berufspolitiker braucht niemand, lieber sollte man Menschen wählen, die schon einmal wirklich gelebt und gearbeitet haben...

  73. 61.

    Ich denke, daß die Partei, die Frau Jarasch zum Bürgermeister macht, bei den nächsten Wahlen nicht mehr antreten brauch.

  74. 60.

    Außer dem Bankenskandal noch irgendwie etwas schlimmes vorzuweisen? Schon mal etwas von Verjährung gehört? Damalige Akteure werden so schlau sein, sich zurück zu halten. Es geht um einen Neuanfang für die Stadt. Das geht nicht allein mit den Linken und Grünen. Diese brauchen ein Gegengewicht, damit die Stadt in der Balance bleibt. Die letzten sechs Jahre haben, die RRG nicht erkennen lassen, dass sie die Stadt als Ganzes im Blick hatten. Ich bin übrigens jahrzehntelanger SPD-Wähler gewesen.

  75. 59.

    Wenn das ein "Fremdkörper" sein soll, dann ist die AfD ein gutartiger Tumor der CDU?
    "wahre sozialdemokratische Jugendorganisation" die sich dann "Junge Union" nennen soll?
    Also die Jusos gehören zur SPD, das müssen sie mal akzeptieren. Vorallem als Wähler der die SPD ablehnt.

  76. 58.

    Sie tun immer so als ob die CDU alleine schuld am Bankenskandal gehabt hat, er fand in den 90er Jahren unter der Regierung von Diepgen statt. Die SPD war aber damals auch mit beteiligt da einige Politiker auch an wichtigen Positionen saßen die Einsicht hatten. Das wird von Leuten wie Ihnen gerne vergessen. Auch die Grünen saßen damals schon mit dem Senat, sollte man auch nicht vergessen. Aber vielleicht kommen Sie demnächst noch mit dem verlorenen Krieg oder irgend sowas. Haben sie keine besseren Argumente? Die Jusos kann man nicht ernst nehmen, keine Ideen keine Vorschläge aber meckern.

  77. 57.

    Sie haben echt "Gerhard Schröder" als positives Beispiel genommen? Soll jetzt die CDU eine Koalition mit der SPD machen oder wollen sie sich nur über die SPD lustig machen?

  78. 56.

    Die "Jusos" outen sich immer deutlicher als Ableger der Linken und Grünen und damit als Fremdkörper in der SPD. Die SPD sollte sie dort hin entlassen wo sie hin gehören und eine wahre sozialdemokratische Jugendorganisation gründen.

  79. 55.

    Finde es sehr gut das Frau Giffay
    nicht die Juso Veranstaltung besucht hat und dadurch aufgewertet hätte. Die Jusos hätten die Linken und Grünen einladen sollen, denen stehen sie doch weit näher wie ihrer SPD .

  80. 54.

    Das sind ja "Argumente" um das Verhalten zu beschreiben oder warum versteckt sie sich? Man hat nicht mal den Mut mit den Jusos zu reden?

  81. 53.

    Schon bezeichnend, dass immer wenn die Argumente ausgehen, die "Doktorarbeit" gezogen wird.
    Groko ist selten der Traumvereinigung, aber Schwarz/Grün ist der Alptraum für Berlin mit diesen beleidigten Selbstdarstellern.
    Diese rumkeiferei geht mir nur noch auf den Geist. Schlechter kann's nicht werden.

  82. 52.

    So, wie es die letzten Jahre gelaufen ist, darf es nicht weitergehen.

  83. 51.

    Stimmt, der letzte Bankenskandal ist ja schon fast wieder vergessen. Da wird es mal wieder Zeit für Schwarz.

  84. 50.

    Die Jusos haben nicht begriffen, worum es geht. Sie hören auch garnicht erst zu. Selbst wenn sie Zweifel an der Richtigkeit der Entscheidung haben müssen sie doch mindestens die Ergebnisse der Verhandlungen abwarten . Stattdessen poltern sie los mit Parolen, die einem die Schuhe ausziehen - und: Sie haben keine brauchbaren Vorschläge.
    Sie haben nicht begriffen, dass wir Berliner eine andere Politik wollen. Inzwischen bin ich überzeugt, dass dies mit Grünen nicht möglich wäre.

  85. 49.

    Die Jusos haben nicht den Ernst der Lage, in der sich die Stadt, befindet verstanden. Insofern war es gut, dass die SPD bei der Wiederholungswahl abgestraft wurde. Berlin geht NICHT mit nur links.

  86. 48.

    Sie sind ja auch nicht angesprochen, weil sie wählen ja wieso eine andere Partei. Ihre Ratschläg sind also entsprechend sinnlos, weil die SPD wird sich nicht in die CDU eingliedern.

  87. 47.

    Auf den Plakaten der Jusos steht “ein sozialeres Berlin”. 6 Jahre RRG und Berlin grassiert die höchste Armut die man eher verschärft hat. Der Spruch ist der Lacher

  88. 46.

    Ist ja niedlich, wie die ganzen CDU Gruppies hier Stimmung gegen die Jusos machen. Die Angst muss groß sein, dass die CDU diese Koalition doch nicht nach Hause bringt. Die SPD kann selber entscheiden was sie machen will, dazu gehören auch die Jusos und auch der Kreisverband Neukölln etc. Das Frau Giffey der Diskussion aus dem Weg geht ist bezeichnend. Genau wie beim Doktortitel.

  89. 45.

    Viel Erfolg. Ansonsten kann mann nur noch aufs Bundesverfassungsgericht hoffen!

  90. 44.

    Naja, Gerhard Schröder und Olaf Scholz waren in ihrer Jugendzeit auch Juso-Vorsitzende mit vergleichbaren Positionen. Auch von den jetzigen Jusos ist ein ähnlich pragmatischer Wandel zu erwarten. Ein aktuelles Beispiel wäre Kevin Kühnert.

  91. 43.

    Auch die Jusos sollten lernen Wahlergebnisse zu akzeptieren und die CDU hat nun.mal alle überrundet. Lieber mal analysieren weshalb das so ist und wieso viele Wähler RRG nicht mit entsprechend großer Mehrheit wiedergewählt haben. Wenn die SPD nicht mit der CDU koiliiert,dann haben noch die Grünen die Möglichkeit. Wäre nicht auch für die JUSOS gestalten statt Oposition besser,auch wenn man immer Kompromisse machen muss,wenn' s alleine nicht reicht.

  92. 42.

    Vielleicht hat Frau Giffey erkannt, dass der Wähler dieses Klientelheater der Grünen nicht mehr will.
    Letztendlich wird man ihr die Schuld am nächsten miesen Wahlergebnis geben.

  93. 41.

    Ja, Ergebnisse von Wahlen werden überbewertet. Alles wie Es gerade passt. Kindergarten.

  94. 40.

    Von den Jusos war nichts anderes zu erwarten. Von denen ist überhaupt nichts vernünftiges zu erwarten.

  95. 38.

    Da stimme ich Ihnen 100% zu.
    Das wäre das Ende der SPD in Berlin.
    Ist leider so, dass die Idelogen ihr Gehirn erst einschalten wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.

  96. 37.

    Wie stellen die sich das bitte vor? Als könnte man jetzt noch einen Rückzieher machen und ins Tagesgeschäft mit den Grünen / Linken übergehen. Wen interessiert auch was die denken, wusste bis vor 2 Wochen nicht mal, das diese Gruppe existiert :D

  97. 36.

    Für mich ist das ein Beweis dafür, dass die JUSOS mit wirklicher Demokratie nicht viel am Hut haben. Denn wahre Demokraten erkennen den Wählerwillen an, auch wenn er mal nicht passt. Diese Trotzreaktion mag zwar dem (z-T.) dem jugendlichen Dampf enstprechen, er ist aber eine Negierung des Wahlergebnisses.

  98. 35.

    Mir scheint, es wäre besser, die Sache nicht derart überzudramatisieren. Die Jusos werden sich mit ihrer Position voraussichtlich eh nicht durchsetzen, wenn aber wider Erwarten doch, geht die Welt auch nicht unter.

  99. 34.

    Lasst doch die Jusos ruhig ihre Meinung offensiv vertreten. Die Mehrheit der SPD-Mitglieder wird sich hinter die Landesvorsitzenden stellen und bei der Mitgliederbefragung für eine CDU-SPD-Koalition stimmen.

  100. 33.

    "3. Die politische Spaltung in Berlin bedarf einer Regierung des Ausgleichs. "

    Und das mit Giffey, die nicht nur maßgeblich zur Spaltung von RRG beigetragen hat, sondern auch schon mit ihrem Alleingang beim letzten Wahlkampf innerhalb der SPD? Oder Wegner, der im letzten Wahlkampf ne Rotw-Socken Kampagne fuhr oder jetzt nen Anti-Grünen?

  101. 32.

    Es reicht das das RGR BERLIN fast alle gemacht hat das muss sich schnell ändern mit einer groko

  102. 30.

    Lorenzo,ich bin da total bei dir Da haben unsere jungen Spuntis doch wirklich noch nicht Demokratie begriffen.Es wird vorher schon Stimmung gemacht und das so bösartig.Es wird dazu führen das Berlin in eine tiefe Krise stürzen wird und eventuell unregierbar wird.Die Spaltung in der Stadt wird dadurch Nährboden bekommen.Sehr gefâhrlich.

  103. 29.

    Ob die Jusos wirklich noch Teil einer verantwortungsvollen SPD sind , lässt sich bei einem solchen Gebaren und den verbalen Entgleisungen der Vorsitzenden bezweifeln.

  104. 28.

    Ja, die Jusos sollten austreten aus der SPD und sich entscheiden, ob sie bei den Linken oder Grünen eintreten wollen. Den Vorschlag finde ich prima. Bitte so umsetzen. Bin gespannt wieviele Jusos für so einen Schritt wirklich den Mut aufbringen und Farbe bekennen...

  105. 27.

    Die Frage ist doch: Will die SPD nur destruktiv dagegen sein oder konstruktiv die Stadt in den kommenden Jahren gemeinsam mit der CDU fit für die Zukunft aktiv gestalten?

  106. 26.

    Ja, CDU-SPD-Volksparteien-Fortschritts-Koalition ist für Berlin das einzig Richtige. Schluss mit linken Träumereien, die haben die Stadt finanziell an den Abgrund geführt und die Grünen die Stadt in Lager gespalten. #gutfuerberlin

  107. 25.

    Ich hätte nicht gedacht, dass junge Menschen so kurzsichtig sein können. Vielleicht solltenman das aktive und passive Wahlrecht auf ein Mindestalter von 25 Jahren anheben.

  108. 23.

    ... Die jetzige Zeit braucht moderne, kreative, innovative Menschen ... ?
    Hat Sie, leider nicht in den Reihen der SPD.

  109. 22.

    Da bringt sich die nächste Generation nicht wählbarer SPD-Mitglieder*Innen in Stellung.
    Gut zu wissen !

  110. 21.

    Nur mal so als allgemeine Info reingeworfen:
    Der Berliner Landesverband der SPD zählt 18.824 Mitglieder (Stand: 31.12.2022).
    Mit über 5.000 Mitgliedern sind die Jusos die größte politische Jugendorganisation Berlins.
    Nachdem die Altersgrenze zwischendurch auf 30 Jahre herabgesetzt wurde, wurde diese im Zuge der Organisationsreform durch den Parteivorstand 1959 wieder auf 35 hochgesetzt.

    Nur habe ich nicht recht raus bekommen, ob die JUSOS im Landesverband eingebunden sind, scheint aber so zu sein.

  111. 20.

    Der Liebe zur Partei sind Stadt und Bürger natürlich unterzuordnen. Diese Jusos sollten direkt zur Linkspartei wechseln. Dort passen ihr Weltbild und Sprachgebrauch (reaktionär, ehrlos) bestens hinein. Und Konzepte braucht man dort auch nicht, weil allein die moralische Überlegenheit jedwede Deutungshoheit sichert.

  112. 19.

    Ideologisch verbrämt, zu keiner differenzierten Betrachtung fähig und zu keinem Kompromiss! 1.Die CDU ist Wahlsieger, die SPD schon lange keine Volkspartei mehr. 2. Eine Koalition ist das Ergebnis eines Interessenausgleichs, eines Kompromisses. Insofern wird auch die CDU ihr Wahlprogramm nicht eins zu eins durchbekommen.
    3. Die politische Spaltung in Berlin bedarf einer Regierung des Ausgleichs. 4. Gut, dass das Brandt, Bahr, Schmidt nicht mehr miterleben müssen, denn die waren Realpolitiker!

  113. 18.

    Sie sind auch so eine ewig gestrige. Nur diese Koalition ist die richtige für Berlin.

  114. 17.

    Hauptsache dagegen. Lieber die Fortsetzung der zerstrittenen RGR-Koalition, die in 6 Jahren viel versprochen, aber wenig erreicht hat. Schlimmer gehts nicht.

  115. 16.

    Der Wille der Wähler ist ein anderer. Und der sollte in einer Demokratie wahrgenommen werden. Auch ältere Wähler sollten durch die SPD, im Besonderen , die Jusos, vertreten werden. Denkt dran eure Eltern müssen jetzt in einer ihr adäquaten Welt leben, auch die jungen Wähler werden einmal in dieser Situation sein....

  116. 15.

    Schön das Sie nicht verstanden haben, wie Demokratie funktioniert. Parteien haben die Aufgabe zur politischen Willensbildung beizutragen, Art. 21 GG. Sie als Wähler beauftragen die Parteien lediglich durch Ihre Stimmenabgabe, alles andere liegt dann in den Händen der Parteien, welche Koalitionen sich finden. Und die Jusos, auch wenn ich die Haltung auch nicht teile, sind eben Teil der SPD. Da hat die Führungsriege wohl nicht ausreichend kommuniziert.

  117. 14.

    Warum gehen diese Jusos nicht einfach zu den Grünen oder den Linken...Sie müssen doch selbst sehen, was ihre Querstellerei nach der vorigen Wahl angerichtet hat...

  118. 13.

    Gratulation, dass es die Jusos stemmen wollen, endlich gegen die altbackene Bürgermeisterin sich zustellen.
    Und damit zeigen, dass die SPD auch anders kann. Die jetzige Zeit braucht moderne, kreative und innovative Mitstreiter und und nicht 50ziger Jahre Models. Ich drücke die Daumen.

  119. 12.

    Schön wie die Jusos verstanden haben, wie Demokratie funktioniert. Nämlich gar nicht. Wahlen müssen für sie ja unglaublich lästig sein.

  120. 11.

    Sollte diese Kampagne der Jusos keinen Erfolg haben wieder eine linksgrüne
    Regierung zu installieren, bliebe ja immer noch dass in diesen Kreisen neuartige und bevorzugte Mittel des festkleben, woran auch immer.

  121. 10.

    Ich finde das sehr gut. Die Aufnahme von Gesprächen passierte über die Basis hinweg. Grüne, Linke und die Basis der Sozialdemokraten hatten vor den Wahlen bekräftigt weiter arbeiten zu wollen. Daher finde ich diese Kampagne nur konsequent und trägt zur Profilbildung bei.

  122. 9.

    Warum gründen die Jusos keine eigene Partei?
    Dann könnte man doch sehen, wie viele Wähler SPD und wie viele die Jusos wählen.
    Wenn die SPD bei den Wahlen bürgerliche Spitzen-Kandidaten antreten lässt, sollte die SPD auch bürgerliche Politik nach der Wahl machen.
    Aber bitte keine Kandidaten antreten lassen, die bei Omi und Opi sehr beliebt sind, und dann nach der Wahl Linksgrün regieren?
    Sorry, das geht nicht!

  123. 8.

    Genau so wird es kommen
    Aber so weit denken diese verbohrten Typen ja nicht
    Hauptsache erstmal dagegen Hirn einschalten kommt später ….. vielleicht

  124. 7.

    Meine Prognose, falls die SPD gegen die Groko stimmt:
    CDU, Grüne, Linke und AfD stimmen dann für Neuwahlen.
    Ergebnis:
    CDU 40%
    SPD 9%

  125. 6.

    Aus Liebe zur Partei...na dann viel Glück.Eine SPD die ihre Quittung bekommen hat.Die SPD sollte lernen,das Sozialdemokratie nicht nur ein Wort im Kürzel ist.Egal Rot , Grün, Schwarz es zählen nur Taten zum Wohl des Menschen in seiner Mehrheit.

  126. 5.

    Mit dieser opportunistischen Haltung der SPD wurde Deutschland in der Vergangenheit massiver Schaden zugefügt, der uns heute noch überschattet.

  127. 4.

    Um Gottes Willen!
    Der Koalitionsvertrag steht noch nicht, und man weiß noch nicht, wie viele gute Ergebnisse es für die Berliner geben wird, aber man ist dermaßen ideologisiert, dass man schon vorher ablehnt.
    Man stelle sich vor, die AfD würde eine Kampagne gegen die Groko starten und "keine Ruhe geben".
    Was dann los wäre!
    Bekommen wir dieses Theater jetzt immer, sobald Politiker sich weigern, Linksgrüne Koalitionen zu hofieren?
    Sind Berlin und Bremen nicht Warnung genug, wohin Rot-Grün-Rot führt?

  128. 3.

    Was für eine blöde Idee, das ist unsere Jugend, weiter denken als bis zum eigenen Horizont geht nicht!
    Dann sucht sich die CDU eben die Grünen als Koalitionspartner, schlimmer geht immer!

  129. 2.

    Die Jusos sind auf dem richtigen Weg.
    Die SPD muss sich wieder auf ihren Kern rückbesinnen, um nicht noch weiter an Bedeutung zu verlieren.
    Mit Giffey+Saleh ist das offenbar nicht möglich.

  130. 1.

    Wenn die SPD nicht mehr mit der CDU koalitionsfähig sein sollte, dann hat sie jeden Sinn verloren. Linke Parteien gibt's mehr als genug in Berlin.

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