Abgeordnetenhaus | Vorläufiges Ergebnis - CDU gewinnt die Berlin-Wahl deutlich - SPD nur 105 Stimmen vor den Grünen

Mo 13.02.23 | 03:31 Uhr
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Anhänger der CDU jubeln nach der Bekanntgabe der ersten Prognose um 18.00 Uhr, die die CDU als deutlich stärkste Kraft sieht. (Quelle: dpa/Fabian Sommer)
Video: rbb24 Abendschau | 12.02.2023 | Bild: dpa/Fabian Sommer

Die CDU schneidet bei der Wiederholungswahl in Berlin so gut ab wie seit 1999 nicht mehr - und lässt die SPD klar hinter sich. Die Sozialdemokraten liegen denkbar knapp vor den Grünen. Die FDP schafft es nicht ins Parlament.

  • Die CDU erreicht ihr bestes Ergebnis seit 1999 und wird klar stärkste Kraft im Abgeordnetenhaus
  • Unklar ist, ob die CDU auch die Regierung führen wird
  • Die Sozialdemokraten schneiden historisch schlecht ab
  • Die SPD liegt berlinweit nur 105 Stimmen vor den Grünen
  • Die FDP schafft es nicht ins Parlament

Die CDU wird im Berliner Abgeordnetenhaus stärkste Kraft - erstmals seit mehr als zwei Jahrzehnten und mit deutlichem Vorsprung vor den anderen Parteien. Laut vorläufigem Endergebnis kommt sie bei der Wiederholungswahl am Sonntag auf 28,2 Prozent der abgegebenen Stimmen – das sind 10,2 Prozentpunkte mehr als noch bei der Wahl im September 2021.

Damit liegt die Partei deutlich vor SPD und Grünen, die auf jeweils 18,4 Prozent der Stimmen kommen. Nur hauchdünn liegen die Sozialdemokraten vor dem Koalitionspartner - berlinweit hat die SPD gerade einmal 105 Stimmen mehr. Gegenüber 2021 verliert die SPD 3,0 Prozentpunkte und erzielt das schlechteste Wahlergebnis seit der Wiedervereinigung. Die Grünen verlieren 0,5 Prozentpunkte im Vergleich zur Wahl vor zwei Jahren.

Auf die Linke entfallen 12,2 Prozent (-1,9 Punkte) der Stimmen. Für die AfD stimmten demnach 9,1 Prozent der Wähler (+1,1). Die FDP verpasst mit 4,6 Prozent der Wählerstimmen (-2,5) knapp den Einzug in das Berliner Parlament.

Die anderen Parteien kamen auf 9,1 Prozent (-3,4). Die Wahlbeteiligung lag bei 63,1 Prozent, wahlberechtigt zur Abgeordnetenhauswahl waren etwa 2,4 Millionen Menschen.

CDU-Chef Wegner sieht klaren Regierungsauftrag

Nach demokratischer Gepflogenheit liegt der Auftrag zur Regierungsbildung bei der CDU als stärkster Kraft im Abgeordnetenhaus. "Wir wollen eine erfolgreiche Berlin-Koalition anführen", sagte CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner am Sonntag in der ARD. Dazu werde die CDU in den nächsten Tagen Gespräche führen. Die Berlinerinnen und Berliner hätten einen Wechsel gewählt.

Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) erkannte den CDU-Erfolg an und räumte ein, die Berliner seien mit der rot-grün-roten Regierung nicht zufrieden. Die CDU sei stärkste Kraft geworden. Sie schränkte aber ein: "Jeder, der als stärkste Kraft hervorgeht, braucht aber auch eine Regierungsmehrheit."

Auch Zweierbündnisse möglich

Noch ist offen, ob die CDU ein Regierungsbündnis schmieden kann. SPD und Grüne wollen ihre Koalition mit der Linken trotz des CDU-Siegs fortsetzen, wofür die Mehrheitsverhältnisse auch reichen würden.

"Wenn wir eine Möglichkeit haben, ein Regierungsbündnis anzuführen unter SPD-Führung, dann werden wir auch versuchen, dafür eine stabile politische Mehrheit zu organisieren." Auch die Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch sprach sich für eine Fortsetzung der Koalition mit SPD und Linken aus. "Die jetzige Regierungskoalition hat eine klare und stabile Mehrheit", sagte sie in der ARD.

Nach dem vorläufigem Endergebnis wäre ein Zweierbündnis aus CDU und SPD möglich. Beide Parteien koalierten zuletzt 2011 bis 2016, allerdings unter SPD-Führung.

Auch ein Bündnis aus CDU und Grünen hätte im Parlament eine Mehrheit. Allerdings hatten sowohl Wegner als auch Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch eine Koalition zuletzt ausgeschlossen - unter anderem wegen Differenzen bei der Verkehrspolitik und nach den Silvesterausschreitungen. Am Sonntagabend sagte Jarasch allerdings in der ARD, sie werde Gespräche mit allen demokratischen Parteien führen, wenn sie eingeladen werde. Und Wegner kündigte an, neben der SPD auch die Grünen zu Sondierungen einzuladen.

Am stärksten wäre ein Bündnis von CDU, SPD und Grünen - die drei Parteien kommen nach derzeitigem Stand auf rund drei Viertel der Sitze im Parlament. Eine Koalition mit der AfD lehnen die anderen Parteien im Abgeordnetenhaus ab.

Wahlwiederholung nach Pannenwahl 2021

Die Wiederholungswahl vom Sonntag war ein Novum in der Geschichte der Bundesrepublik. Erstmals musste eine Wahl auf Landesebene komplett wiederholt werden. Der Berliner Verfassungsgerichtshof hatte die Wahl zum Abgeordnetenhaus vom 26. September 2021 wegen "schwerer systemischer Mängel" und zahlreicher Wahlfehler für ungültig erklärt.

Die Wahl an diesem Sonntag verlief laut internationalen Wahlbeobachtern vom Europarat "wirklich gut". Es habe keine langen Schlangen gegeben, niemand habe sich beschwert.

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Sendung: rbb24 Abendschau, 12.02.2023, 19:30 Uhr

317 Kommentare

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  1. 317.

    Der notwendige Verkauf der staatlichen Wohnungen en bloc an große Gesellschaften erfolgte auf drängen der "Linken". Die CDU hatte ein Mieterprivatisierungsprogramm aufgelegt, so dass jeder Mieter seine Wohnung kaufen konnte oder freie Wohnungen an Selbstnutzer verkauft wurden. Wer hat sozialer gehandelt?

    Nur mal so: alle städtischen Wohnungsbaugesellschaften sind heute sehr hoch verschuldet! Mit einer Quote von 70% + ...und mit Mietenstopp und Stundung von Betriebskosten sowie Zinserhöhungen ist die Tendenz steigend.

  2. 316.

    Das ist so nicht korrekt, da keine Koalitionen sondern Parteien gewählt werden. Koalitionen ist dann ggf. das parlamentarische notwenige Übel um irgendwie die absolute Mehrheit für die Regierung zu erringen.

  3. 315.

    Naja also immerhin haben ja 57% rot-grün-rot gewählt, wenn man mal davon ausgeht, dass die Wähler dieser drei Parteien während der Wahl natürlich von einer Fortführung dieser Koaltion ausgegangen ist. Also mehr als doppelt so viele Wähler als die CDU. Also ich finde, die sollten jetzt mal weiter machen, was sie angefangen haben. Und so ein Schuss vor den Bug hat noch niemanden geschadet ;-)

  4. 314.

    Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Das Opposition nur nörgelt, adelt keine schlechte Regierungspolitik. (Von RRG) Giffey ist halt Vertreterin einer geschichtsvergessenen SPD-Führung, die historisch immer mal glaubte rechtsbürgerlicher Konservatismus mit sozialdemokratischen Anstrich sei Gebot der Stunde. Am Ende siegte die Reaktion. Ob Kaiser Wilhelm oder ein (Ultra)Wirtschaftsliberalismus wie "Hartz4" (etc)
    Die SPD stellt sich einmal mehr ihrer historischen Aufgabe nicht: Alternative zu einer Wirtschaftweise und Sozialpolitik zu sein, die in den letzen Jahrzehnten in die Krisen und Spaltungen führten, die uns nun über den Kopf wachsen. Dabei hätte sie gute Voraussetzungen. Denn den Wirtschaftsliberalen kann sie sagen: Wir haben eure Rezepte probiert und mitgetragen. Evaluation ergibt aber: Hat alles schlimmer gemacht.
    Meine Sorge ist, das der vorherrschende faktische rechte Mainstream Katastrophe produziert, die nicht mehr so leicht oder friedlich wieder zu wenden ist...

  5. 313.

    Es sind gerade mal vier Parteien vertreten, die AfD nehme ich mal raus, von denen keine alleine regieren kann, da eine "MEHRHEIT" von +50% bei keiner dieser gegeben ist. Wenn Sie deshalb Ihr Wahlrecht als Makulatur ansehen, ist das einigermaßen bedauerlich, Bine.

  6. 312.

    Die privaten (Groß) Immobilieninvestoren reden also nicht mit den von Ihnen gewählten Vertretern. Warum sollen die überhaupt noch reden? Werden diese doch genau von den Vertretern mit Enteignung herausgefordert. Ich gehe mal einen Schritt weiter. Warum sollen Investoren aus dem privaten Sektor überhaupt investieren? Der jetzige Senat hat doch alles daran gesetzt, die Investoren als Miethaie zu bezeichnen. Und waren Sie es nicht Frau Martina, die die privaten Vermieter teilweise sogar als kriminell oder Mitglied der OK bezeichnet hat? Und nun wundern Sie sich? Sie möchten auch das alle Besitzverhältnisse öffentlich gemacht werden. Dann fangen Sie mal bei den von Ihnen favorisierten Parteien an. Aber in Ihrer Weltanschauung haben weder die Linken oder Grünen als Parteien Immobilienbesitz oder Firmenbeteiligungen. So ist das eben mit den nicht eingeweihten Randgruppen.

  7. 311.

    zu was soll ich wählen gehen, wenn sich irgendwie Patein entschließen zu regieren wollen, ohne MEHRHEIT, das braucht keiner, da kann ja jeder mit jeden ein Bekenntnis eingehen

  8. 310.

    Kann mir jemand mal sagen, wer von den führenden Politikern der Berliner Grünen Urberliner ist?
    So wie ich das sehe, sind die so gut wie alle aus anderen Bundesländern.

  9. 309.

    Na nun bin ich wirklich mal gespannt, aber vielleicht können Sie mir weiterhelfen. Wie viel Wohnungen hat der RRG/RGR Senat in den letzten 6 Jahren gekauft um eine gute Mischung der Bevölkerung aller Einkommensschichten zu gewährleisten? Wie viel Wohnungen hat der Senat von den landeseigenen Wohnungsgesellschaften in den letzten 6 Jahren bauen lassen? Damit meine ich ausdrücklich nicht die erteilten Baugenehmigungen für private Investoren. Und wie viele Wohnugen sind im gleichen Zeitraum vom Senat verkauft worden und wie viele Wohnungen sind in dieser Zeit aus der Mietpreisbindung rausgefallen? Wie viel Ver u. Entsorgungsunternehmen hat der Senat wieder in die öffentliche Hand zurückgeführt um dem Abzocken der Kunden:Innen zu unterbinden. Diese Zahlen würden bestimmt mein größtes Interesse wecken.

  10. 308.

    Wenn die aktuell regierende Koalition bei dieser leidigen Wiederholungswahl auf immerhin gut 48% der abgegebenen Stimmen kommt, und damit unter Rausrechnung der FDP und der "anderen Parteien" eine stabile Mehrheit bildet, kann das "ganze Wahlrecht als Solches" doch nicht infrage gestellt werden, falls die CDU den künftigen Senat nicht anführen sollte, Clemens.

  11. 307.

    Und Sie wissen wie viele Immobilien die Linke in Berlin besitzt? Wie viel Anteile die Linken an Firmen halten? Hat Ihnen die SPD und die Linke demokratisch die Kontrolle über die Besitztümer eingeräumt? Nein. Auch glaube ich nicht, daß Sie sich ein Urteil zur Wohnungsbaupolitik der DDR erlauben können, auch wenn das in Ihr Weltbild passen sollte. Das die entstandenen Wohnungen nie durch die Mieteinnahmen hätten bezahlt werden können ist kein Geheimnis auch wäre nach Jahren die Reparaturkosten nicht zu stemmen gewesen. Oder soll Khrer Meinung nach der gesamte Steuerzahler für in Berlin subventionierten Wohnungen aufkommen? Wunsch und Wirklichkeit sind manchmal weit auseinander. Wie ich schon geschrieben habe, es gibt bis heute keinen seriösen Finanzplan um die Enteignungen zu stemmen. Oder sollen alle Steuerzahler die Mietwohnungen querfinanzieren. Das wäre dann wohl ungerecht, denn es gibt Steuerzahler, die Ihr Wohneigentum selbst nutzen.

  12. 306.

    Exakt. Aber das Stimmenfangen durch "Nur-Nörgeln" ist halt ein durchaus legitimes Privileg der Opposition - was die Regierenden dagegen tun können, ist schlicht bessere Politik zu machen. Und da liegt insbesondere bei der Giffey-SPD doch einiges im Argen. Und wenn man dem Wähler (zu Recht!) einen Vorwurf macht, daß er die inhaltsfreie Nörgel-Demagogie mit Stimmen belohnt, muß man umgekehrt auch konstatieren, daß er eigentlich die Partei der Frau Dr. plag. noch längst nicht deutlich genug abgestraft hat. Aber wer weiß, vielleicht erledigt sie das ja noch selbst - eine Koalition mit dieser Nullkonzept-CDU wäre ein ziemlich sicherer Weg, in drei Jahren beide zugunsten einer progressiven Koalition aus der Regierungsverantwortung zu entfernen. Insofern sehe ich auch dem einigermaßen gelassen entgegen, obwohl drei Jahre des rückwärtsgewandten Stillstands nicht wirklich eine schöne Aussicht sind.

  13. 305.

    "der Berliner findet die Fortsetzung von RRG unter Giffey die am wenigsten schlechte Option, erteilt ihnen und ihr aber einen Warnschuß in Form einer starken CDU-Opposition."

    Ja. So kann man das recht richtig sagen.
    Nur ist die CDU halt leider nur eine zahlenmässig starke Opposition. Inhaltlich ist sie es nicht. Ich kenne keine sachlich-inhaltlichen und schon gar keine durchdeklinierten programmatischen Vorschläge der CDU in den Sachthemen.
    Da kommt eigentlich nur Nörgelei bis hin zur Demagogie. Oder die Behauptung der Faulen, man wolle was die Regierung wolle und mache. Aber mache das natürlich besser.
    Das man dafür Wählerstimmen erhält ist eher ein Vorwurf an Wähler, die "ihre" Partei nicht einmal im Ansatz zwingen mehr als den Vorschlag zu machen, sie in Machtpositionen zu bringen.

  14. 304.

    Das ist, mit Verlaub, völliger Quatsch. Die stärkste Partei hat in der Vergangenheit schon häufiger mal nicht regieren dürfen, wenn sie keinen Koalitionspartner fand - auch in Berlin, auch mit sogar noch deutlich mehr Prozenten als die CDU jetzt. Es gibt da keinen wie auch immer gearteten Automatismus, auch wenn die CDU jetzt natürlich so tut. Und die bevorzugte Koalition in den Wählerumfragen ist nach wie vor RRG, bei einer Direktwahl des Bürgermeisters läge Giffey vorn. Wenn man also tatsächlich den Wählerwillen in Anbetracht aller dieser vorliegenden Fakten zusammenfassen will, statt sich nur auf das Abschneiden der CDU zu kaprizieren, lautet der ungefähr so: der Berliner findet die Fortsetzung von RRG unter Giffey die am wenigsten schlechte Option, erteilt ihnen und ihr aber einen Warnschuß in Form einer starken CDU-Opposition.

  15. 303.

    Klar. Also, mal abgesehen davon, daß die drei Parteien eben mit der klaren Aussage angetreten sind, die Koalition fortführen zu wollen, man also genau wußte, was man da wählt, gibt es auch Umfragen unter den Wählenden zu Koalitionspräferenzen (zu finden u.a. auf den Seiten der Tagesschau) - die Fortsetzung von RRG ist dort alles in allem die beliebteste Option, vor Schwarz-Rot. Insbesondere wird es von nahezu allen Wählern der Grünen und Linken sowie einer Mehrheit der SPD-Wähler bevorzugt. Und interessanterweise kommt Schwarz-Rot eben nur auf 30% Befürworter (bei 47% Gegnern) - das ist nur unwesentlich mehr als der Stimmanteil der CDU allein. Nimmt man dann noch das Faktum hinzu, daß bei einer Direktwahl des Bürgermeisters Giffey vorne läge, könnte man den Wählerwillen ungefähr wie folgt zusammenfassen: der "Berliner an sich" wünscht die Fortsetzung von RRG unter Giffey, möchte aber einen Warnschuß in Form einer starken CDU-Opposition erteilen.

  16. 302.

    Ich bin gewiss kein Freund der CDU, aber man muss anerkennen, dass dieses Wahlergebnis eine klare Sprache spricht, wenn sich beinahe 30% der abgegebenen Stimmen auf diese Partei konzentrieren.

    Zumal wir hier einen Abstand von beinahe 10% zu allen anderen Parteien konstatieren müssen.
    Dementsprechend sollte und muss diese Partei auch einen Regierungsauftrag erhalten!

    Eine Senatsbildung ohne den deutlichen Wahlsieger (muss man so benennen) stellte - auch wenn es vom Grundsatz her möglich ist - das ganze Wahlrecht als Solches in Frage.

  17. 300.

    "Soweit ich informiert bin, haben seit mindestens 3 Jahrzehnten keine Sozialisten Wohnraumversorgung, Verkehrspolitik, gerechte, sozial faire und den gesellschaftlichen Frieden wahrende Wirtschafts- und Lohnpolitik zu verantworten."
    Na zum Glück ist da so. Ihre "Gerechtigkeit" ersetzt nicht ein Leistungs-System, dass sich um Verbesserung immer weiter bemüht, durch Leistung, im Wissen, dass es nie perfekt sein wird. "Matina" kann es jedenfalls nicht sein...

  18. 299.

    Wie kann man die Grünen wählen,völlig unverständlich.
    Was ist bloß mit den Berlinern los!!!

  19. 298.

    April Montag, 13.02.2023 | 14:24 Uhr
    Antwort auf [Richtigsteller] vom 13.02.2023 um 12:01
    "Können Sie Ihre Aussage irgendwie beweisen, dass alle das so wollten?"

    Ja. Kann man belegen. RRG bildete nach Wahl 2021 eine Koalitionsregierung. Die Wiederholungswahl hat unter Verlusten diese Koalitionsregierung bestätigt. Wählende von SPD, GRÜNE LINKEN konnten davon ausgehen, diese Koalition wird weiter geführt. Gab keinerlei gegenteilige Aussage. Es wurde vor allem eine SPD bestraft, deren Innensenator nicht in der Lage war eine ordnungsgemässe Wahl 2021 durchzuführen und dafür mit dem Bausenat belohnt wurde. In dem die SPD über Jahrzehnte vor 2016 eine Baupolitik machte, die zu dem führte, was seitdem mühsam zu reparieren und zu ändern versucht wurde. Denn der Ausverkauf der Stadt an Privatunternehmen war vor allem auch ein Projekt der SPD, bei dem DIE LINKE in den 0er-Jahren nur die Alternative hatte die Regierung zu verlassen. Was am Ausverkauf nichts geändert hätte.

  20. 297.

    Offenbar ist Ihnen nicht klar was eine Randgruppe ist. Randgruppe scheint eine Partei zu sein, die zwar 30% der Wählenden wählt, dabei aber auf Grund von Randgruppen-Intelligenz nicht nachweisen muss, woher die 15qm öffentlicher Raum herkommen sollen, die jeder dieses Drittels zusätzlich zu seinem PKW fürs parken selbstverständlich beansprucht. Zudem welcher Zaubertrick den Grund & Boden vermehren soll, auf dem dann Radfahrende und zu Fuss gehende angemessenen und sicheren Verkehrsraum erhalten. Auch haben mir die Randgruppen-Mandatsträger der CDU noch nicht erklärt, weshalb private (Gross)Immobilieninvestoren mit den von mir gewählten Vertretern gleich welcher Partei nicht einmal reden, gilt es in dem Kiez den sie zu vertreten und zu verantworten haben, bezahlbaren und guten Wohnraum für die ansässige Bevölkerung und in sozio-ökonomischer Mischung zu sichern.
    Immer wieder einmal wird eben gewählt, was in der Praxis gar nicht wählbar ist. Ideologie, Demagogie halt.

  21. 295.

    Ist aber nu mal mehr als nicht einmal 19% und nur weil drei Randgruppen sich zusammentun kommt immer noch nix gescheites bei heraus, konnte man in den letzten Jahren ja sehen.

  22. 294.

    Ich bin sehr bereit "mit Geduld" eine Leistung zu erbringen. Wohnraumpolitik, Verkehrspolitik, Bildungspolitik ist wie alle grundlegende Infrastrukturpolitik des Gemeinwesens eine Aufgabe mit dem Blick für und auf viele(!) Jahrzehnte. Das konnte weder der 5-Jahresplan einer Ökonomie mit Einheitspartei zufriedenstellend bewerkstelligen - obwohl die DDR-Gesellschaft mehr sozial gerechten Wohnraum schaffen konnte, als es der BRD-Ökonomie im Vergleich je gelang - noch kann es offensichtlich und in vielen Jahrzehnten bewiesen, eine Vulgär-Rendite-Orientierung der Excel-Tabellen, die auch nicht mehr Horizont als 5 Jahre Perspektive haben. Wie der SED hilft auch den wirtschaftsliberalen Demagogen die ideologische Rede nicht, wenn das Ergebnis das zählt nicht stimmt. Soweit ich informiert bin, haben seit mindestens 3 Jahrzehnten keine Sozialisten Wohnraumversorgung, Verkehrspolitik, gerechte, sozial faire und den gesellschaftlichen Frieden wahrende Wirtschafts- und Lohnpolitik zu verantworten.

  23. 293.

    ErnaBerlinMontag, 13.02.2023 | 11:46 Uhr
    Antwort auf [Paul ] vom 13.02.2023 um 11:08
    "Ja, was davon konkret von der Theorie in die Praxis kam, würde mich auch sehr interessieren. Der abdankende Rot-Rot-Grüne Senat wurde zu Recht abgestraft vom Wähler!"

    Glaube nicht dass Sie ehrlich interessiert, was von Theorie in Praxis kam. CDU, FDP verkünden seit 2016 das alles schlecht ist was RRG macht. Haben aber selbst und auch in Koalitionszeiten mit der SPD keine Alternativen vorzulegen, in denen bezahlbarer Wohnraum im Verhältnis zum Real-Monatsnetto von 2/3 der Bevölkerung gebaut oder auch nur gesichert werden konnte. (und das liegt zwischen 1200-1500 und Nicht bei 3000-3500 Netto) In den letzten 6 Jahren ist unter RRG mehr gebaut und projektiert worden, als CDU, SPD, FDP zusammen oder alleine je auf die Reihe brachten.
    In der Verkehrspolitik will CDU /FDP unbehinderten KFZ-Individualverkehr mit gleichzeitigem Recht jedes KFZ-Halters auf 15qm öffentlichen Raum zum parken. Geht nicht.

  24. 292.

    Das Wohnen brauch keinen Plan, wenn die Einflussfaktoren bereits "Stand der Dinge" sind. Ein "Wegnehmplan" ist genauso bekannt: als erfolglos. Ein m2-Zuteilplan auch. Ein Einheitsgrau auch.
    Wenn die Straße voll ist, ist sie voll. Sie können Anreize setzen, dass Leute umziehen. Sie können Bauland kaufen, um zu bestimmen. Fazit: Sie müssen mit Geduld eine Leistung erbringen...

  25. 291.

    Ich mich auch. Gegen Kindergarten-Streits um Fahrradstraßen in der Friedrichstraße.

  26. 290.

    Da hat niemand einen "Regierungsauftrag" bekommen. Die stärkste "Kraft" waren die Nichtwähler mit über 36 Prozent. Die kommen natürlich in all den Regierungspostenrechnereien nicht vor. Die Wahlbeteiligung von 63,1 Prozent zeigt, dass die Stimmergebnisse aller Parteien real in Bezug auf die gesamte (wahlfähige) Bevölkerung noch geringer sind. Da hat keine der etablierten und regierungsdarstellenden Parteien gewonnen oder wen überzeugt, der nicht vorher schon an sie glaubte Aber auch keine der nichtetablierten Parteien.
    Das Wahlergebnis zeigt auf jeden Fall, dass es kaum einen Veränderungswillen und kaum eine Veränderungshoffnung in der breiten Bevölkerung gibt. Das ist der traurige Fakt.

  27. 289.

    Nennen Sie mir ein einziges soziales Wohnraum-Wohnungsbauprojekt konservativer, bis rechtsnationaler, sowie demagogisch-wirtschaftsliberaler Kräfte (also aus der Tradition und Kontinuität aus der die CDU, die FDP stammt (die AfD sowieso)in den letzen 100 Jahren Berlins. Alles was steht ist das Ergebnis mindestens sozialdemokratischer PRAKTISCHER Politik, oder das Ergebnis gesellschaftlicher Anstrengung der DDR-Gesellschaft für sozialen, bezahlbaren Wohnraum bis ins Zentrum einer europäischen Hauptstadt. CDU und FDP legen keinen Plan vor, wie Grund und Boden vom Gemeinwesen vor Ort demokratisch kontrolliert, gestaltet, genutzt werden kann. Warum sollte ich Mandatsträger finanzieren, die dafür gewählt und bezahlt werden wollen, diese Verantwortung an börsennotierte Unternehmen abzugeben, die in all den Jahrzehnten praktisch bewiesen, dass sie nichts als die eigene Rendite können. Das ist ein Fakt der nicht erfunden wird um Sie zu ärgern. Wo also sind die Ergebnisse solchen "Schaffens"??

  28. 288.

    Mal abgesehen von der Absurdität, daß dann der kleinere Koalitionspartner den Bürgermeister stellen würde, entspricht eben auch das nicht dem Wählerwillen - auf die Frage nach der gewünschten Koalition gibt es den größten Zuspruch für RRG, eine CDU-geführte Regierung wollen im wesentlichen nur die CDU-Wähler. Kurzum, der Wähler wünscht eine Fortsetzung von RRG mit Giffey als Bürgermeisterin und einer starken CDU in der Opposition.

  29. 287.

    Man sollte aber vielleicht zur Kenntnis nehmen, daß fast alle, die rot, rot oder grün gewählt haben, das mit genau dem Ziel getan haben, daß dieses Bündnis fortgesetzt wird.

  30. 286.

    Ja, was davon konkret von der Theorie in die Praxis kam, würde mich auch sehr interessieren. Der abdankende Rot-Rot-Grüne Senat wurde zu Recht abgestraft vom Wähler!

  31. 285.

    Machterhalt kommt vor Wählerwillen. So ist das in Berlin

  32. 284.

    "Statt ihren Wählern Agenden und Parolen anzubieten, die in einem modernen, demokratisch-sozialen Land niemals Konsens sein könnten."
    Welche BL sind immer auf den letzten Plätzen zu finden, da wo es wichtig ist? Welche genau? Ja, die wo das Schaffen keine Priorität hat. Also rückwärtsgewandt ist das längst überholte Hin- u. Herverteile, bis alles aufgebraucht ist, auch die Schulden... :-(

  33. 283.

    Ich hoffe die Grünen werden bei der nächsten Regierung draußen gelassen damit wenigstens dieser Verkehrschaos beendet wird.

  34. 282.

    Ja, ja, der Teufel steckt im Detail. Sie rechnen mal schnell 3 Parteien mit 50% zusammen. Sind denn die Koalitionsgespräche schon beendet? Ansonsten heißt es wohl SPD 18,4% , Grüne 18,4%, Die Linke 12%????? Und was wurde denn von dem Koalitionsverträgen RGR/RRG umgesetzt? Der Wohnungsbau hinkt hinterher, der Tram Ausbau, die Enteignungen, der Milieuschutz? Also von welchen Erfolgen reden Sie hier? Lassen Sie mich teilhaben, an Ihrer nebulösen Schönrederei.

  35. 281.

    Herr Saleh sollte Mann genug sein und die Konsequenzen ziehen: Er sollte zurück treten. Wenn er allein das nicht hinbekommt sollten es die Berliner Genossen für ihn tun und seinen Rücktritt fordern. Das schlechteste SPD-Wahlergebnis ever ist doch aussagekräftig genug. Es nur an Frau Giffey festzumachen ist nicht richtig, es ist immer eine Teamleistung und damit meine ich nicht nur Grüne und Linke, sondern auch die SPD Berlin

  36. 280.

    "Wieso ist es eigentlich möglich, dass eine Partei die die meisten Stimmen hat, nicht automatisch regiert?"

    Weil das nicht unserer Verfassung entspricht. Der zufolge wählen Sie, zumindest auf Landes- und Bundesebene, ein Parlament, und dieses bestimmt dann die Regierung. Wenn eine Partei die meisten Stimmen hat, aber keine Mehrheit zusammenbekommt, hat sie eben Pech gehabt. Muss sie gute Oppositionsarbeit machen, und in ein paar Jahren sieht's vielleicht anders aus.

    Außerdem: Andernfalls könnte eine Partei auch schon mit 20 Prozent der Wählerstimmen oder noch weniger allein regieren.

  37. 279.

    Mal was anderes:
    Lieber RBB,
    vielen Dank, für die Berichterstattung zur Wahl!
    Ich (meine persönliche Meinung) empfand sie (im Gegensatz zur letzten Wahl)diesmal als neutral, objektiv und vor allem Wertfrei!
    Vielen Dank dafür, so soll es sein!

  38. 278.

    Ich glaube, das was viele SPD Wähler Fr. Giffey übel nehmen, ist der Punkt, das sie vor der 21'er Wahl von einer Koalition Rot-Schwarz- Gelb sprach, aufgrund dessen sie viele wählten. Was sie (die Wähler) nach der Wahl aber bekamen ist bekannt.
    Bleibt zu hoffen, daß diesmal Schlauer ist und sich nicht wieder von Hr. Saleh dazwischen funken lässt. Wenn sie den Wählerwillen wirklich ernst nimmt und es ihr WIRKLICH um Berlin geht, tritt sie als Regierende zurück und geht mit Hr. Wegener eine Koalition ein.
    Und wenn Hr. Wegner zu seinen Aussagen steht, bleiben die Grünen dann eben draußen

  39. 277.

    Ohne die aus Prinzip erzwungene Sperrung von einigen Metern Friedrichstraße wären die Grünen wahrscheinlich an 2.Stelle.Sollte der bisherige Senat weitergeführt werden,täte es gut,wenn z.B. der Ausbau der Tram endlich wirklich nicht nur angekündigt,sondern auch umgesetzt wird.Das kann zu Verkehrsentlastung ganz ohne Schikane führen.Gerade Frau Jarasch sollte lernen,was Bürger wirklich wollen,daß haben sie gezeigt.

  40. 276.

    Mindestens ist das ein eindeutiges Wahlergebnis: Berlin findet Rot-Grün-Rot eher Scheiße, aber deutlich besser als alle Alternativen. Damit geht diese seltsame Wahlgeschichte ohne bedeutende Folgen zu Ende. Wegner darf sauer sein, weil sein Proteststimmensprung zu keiner CDU-Regierung führt, aber wenn er wirklich denkt, dass er Aussichten hat, eine Regierung zu bilden, dann fehlt es ihm noch stärker an Realitätsbindung als Schröder nach den Wahlen 2009.
    Warum sollten SPD oder Grünen als Juniorpartner mit der CDU und mit einer noch knapperen Mehrheit als Rot-Grün-Rot regieren wollen? Oder will die CDU sich eine Schwarz-Rot-Grüne Regierung durch Zugeständnisse (die attraktiver als eine bestehende und wiedergewählte Rot-Grün-Rote Alternative sind) erkaufen, um als kleiner großer Partner zu regieren?
    Alles ganz klar: CDU wurde eindeutig stärkste Kraft und Rot-Grün-Rot wurde eindeutig nicht abgewählt. Knapp 18% der Berliner Wahlberechtigten wollen die CDU, aber das reicht nicht.

  41. 275.

    Ich habe gestern die Sendungen nach 18 Uhr im TV verfolgt. Hatte en Eindruck, daß fast alle Parteien die Ergebnisse wieder schön geredet haben. Nach dem Motto ich mach mir die Welt, die mir gefällt (Pippi Langstrumpf). Aber keiner ging darauf ein, daß der eigentliche Gewinner mit dem meisten Prozentpunkten die Nichtwähler waren. Weder die Journalisten noch die Politiker und Politikerinnen. Das sollten eigentlich alle Parteien zu denken geben, statt alles schönzureden.

  42. 274.

    Wieso ist es eigentlich möglich, dass eine Partei die die meisten Stimmen hat, nicht automatisch regiert?!?? Das Volk wollte es so, also sollte es so sein! Und dann sollten vielleicht die Parteien mit den meisten Stimmen regieren…
    Oder gleich ganz anders, es wird so lange gewählt, bis eine Partei die absolute Mehrheit hat. Die Parteien die unter einen gewissen Prozentsatz sinken, fliegen in der nächsten Wahlrunde raus…
    Wäre sowas denkbar???
    Dieses zusammengewürfel aus vielen kleinen Parteien kann doch nicht richtig sein?!

  43. 273.

    Die SPD vor den Grünen. Also ganz klar Schwarz-Rot ist der Auftrag der BerlinerInnen

  44. 272.

    Krass finde ich die Teilung der Innen- und Außenbezirke, zeigt es doch auch verschiedene Interessen und Bedürfnisse.

  45. 270.

    Klares Ergebnis, die Menschen in Berlin wollen ein Ende von Rot-Rot-Grün und eine andere bessere Politik für unsere Stadt!

  46. 269.

    Wenn die SPD weiter mit Grünen und Linken kuscheln will, hat Sie den Knall nicht gehört und wird bei der nächsten Wahl "verschwunden" sein.
    Ferner braucht es eine Anhebung des Wahlalters auf min. 21 Jahre, da Politsche Bildung in der Schule versagt....

  47. 268.

    Nun malt sich der grüne blinde Vogel bestimmt schnell schwarz an, sonst hat er ja gar nichts mehr zu melden.

  48. 267.

    Schauen SIe sich doch einmal die Karte der Zweitstimmen an.
    KEIN Berliner Wahlkreis hat direkt die SPD am meisten in den Senat gewählt!!! Null.
    Und woraus soll nun eine Legitimation für eine SPD-Bürgermeisterin kommen?

    Aber an das Ehrgefühl einer machtgeilen Plagiatorin zu apellieren, wird wohl sinnlos sein.

  49. 266.

    Auf der ersten, einfachen Blick korrekt.

    Aber die Welt ist schwieriger, insbesondere die SPD-Welt.

    Linke möchten die SPD nachvollziehbarerweise wieder innVersuchung führen, s. einfache Kommentare.

  50. 265.

    Ihre Angst um das Kippen/Einstellen der Vergesellschaftung ist sehr berechtigt - die Vergesellschaftung ist von SPDlern nicht gewollt.

    Auf den Parteitag kommt es nich mehr an, die SPD hat keinen Bezirk gewonnen und hat an die CDU verloren.

    Das ist zu berücksichtigen, das wird die SPD auch analysieren.

    Verlierer dieser Koalition ist und würde bleiben - die SPD.

  51. 263.

    63,x% steht da

  52. 262.

    28,2 Prozent möchten die CDU als Partei. Das ist nicht die Mehrheit. Das ist noch nicht einmal ein Drittel.

  53. 259.

    Eine Regierungskoalition ohne CDU wäre möglich, ginge jedoch klar am Wählerwillen vorbei und darf nicht sein.
    Besonders die SPD muss Rückgrat beweisen und zu ihrem Versagen stehen…

  54. 257.

    Die AfD mag sich selber als "konservativ" bezeichnen. Sie ist aber in großen Teilen rechtsradikal und wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Sowas mit der CDU als "Lager" zusammenzuzählen ist schon sehr gewagt. Oder Wunschdenken von AfD-Leuten.

  55. 256.

    Mich würde ja interessieren wie die Wahlbeteiligung war. Schade daß dies nicht mit einem Wort erwähnt wird

  56. 255.

    Vor 10 Jahren gab es keine AFD, diese Stimmen sollte man mehrheitlich zur CDU zählen.

  57. 254.

    Ich finde es immer wieder irritierend, was für ein Demokratieverständnis hier viele haben.

    Wenn man immer dann, wenn eine Partei die meisten Stimmen erhält, sie auch mit in der Regierung zu sein hat, dann gute Nacht. Die afd freut sich schon darauf….in den neuen Ländern wird sie hier und dort sicher auch mal stärkste Kraft.

    Natürlich ist es vollkommen legitim, wenn RGR weitermacht.

  58. 253.

    Demokratisch gesehen ist es ganz einfach, die Mehrheit der Berliner möchte die CDU als Partei, und die Giffey als Bürgermeisterin, das wäre bei der GroKo möglich, warum setzt man da nicht den Bürgerwillen um?

  59. 252.

    Rein rechnerisch würde doch auch CDU, Linke und mit ins Boot afd...

  60. 251.

    Es geht um einen Vergleich zwischen progressiven Parteien und Konservativen. Da es um Koalitionen geht. Dazu bedarf es Schnittmengen im Vorhaben - je mehr desto besser. Und da sind RGR übereinstimmender, als die CDU mit einer dieser Parteien.

  61. 250.

    Diese Wahl passt zu Berlin.

  62. 249.

    Ich möchte genauso wenig, dass der Wählerwille für SPD, GRÜNE und LINKE vernachlässigt wird. Es gibt erheblich weniger Schnittmenge mit der CDU. Und laut CDU-Wahlkampf wurde den Wählenden einfach alles versprochen, was eh nicht machbar ist. Allein in der Verkehrspolitik. Wie wollen sie breitere Fußwege, mehr und breitere Radwege UND die Straßen und Parkplätze so lassen? Herr Wegner hat glaube ne Zaubertruhe wo er auch gleich noch Baumaterialien und Fachkräfte für Bau und Verwaltung versteckt hat

  63. 248.

    Von einem klaren Sieg ist die CDU aber auch weit weg
    28.2 Prozent ist kein gutes Ergebnis,
    Vor 10 Jahren hätte jeder von einem Minusrekord gesprochen
    Die Grünen haben kaum verloren, also ist der Grünenwähler so unzufrieden nicht, auch das hat man zu akzeptieren
    Verlierer ist die SPD , Ganz klar
    Grausam ist das Ergebnis der AFD , Protestwähler die weder mit CDU,SPD , den Linken oder den Grünen zufrieden sind

  64. 247.

    Wählerin Montag, 13.02.2023 | 00:59 Uhr
    Antwort auf [Martina] vom 13.02.2023 um 00:45
    "Warum sollte die cdu nicht koalitionsfähig sein...ist das schon entschieden? Spannend..."

    Ich weiss nicht welche politische Wirklichkeit Sie verfolgen und welche Vorstellungen Sie davon haben, wie Koalitionen auf welcher Grundlage zu welchem Zweck gebildet werden. Der aufgeklärte, emanzipierte Bürger erwartet ein politisch-praktisches Programm, die Koalitionspartner auch gemeinsam umsetzen können und wollen. Ich sehe nicht wo die CDU da koalitionsfähig wäre.
    Warum sollten die Grünen mit der CDU koalieren? Um dann gemeinsam auf Fahrradwegen rumzustehen und sie für autofahrerfeindlichen Dogmatismus zu halten? Oder soll man sich weiter den wirtschaftsliberalen Quatsch der CDU anhören, der Parktische und funktionieren Vorschläge für sozialen Wohnungsbau ersetzt?
    Sie können so was ja wählen. Aber wie kommen Sie darauf mit sowas könne redliche Politik koalieren?

  65. 246.

    vielleicht sollte einfach keine Parteien mehr zur Wahl antreten sondern auf den Stimmzetteln einfach alle möglichen Koalitionsvarianten zur Wahl stehen.....

  66. 245.

    klar die CDU, auch wenn es Gewohnheit ist in Deutschland den Wählerwillen zu mißachten, sollte die Partei die die meisten Stimmen erhalten hat an der Regierung in jedem Fall beteiligt werden, was denn sonst?

  67. 244.

    und weil es immer so war, was schon damals nicht richtig war, soll es immer so bleiben?

  68. 243.

    Keine Ahnung in welcher Welt Sie leben. Aber dies war eine Wiederholungswahl, weil der damals zuständige SPD-Senator Geisel nicht in der Lage war eine ordnungsgemässe Wahl durchzuführen. Und dafür mit dem Posten des Bausenators belohnt wurde. Seine Partei ist (auch)dafür in der Wiederholungswahl nicht belohnt worden. Aber an den Mehrheitsverhältnissen hat sich halt unterm Strich nichts geändert.
    Die bereits im September 21 gewählte Koalitionsregierung im Abgeordnetenhaus ist bestätigt worden. Sie hat sogar ein praktisches Programm. Ganz im Unterschied zur CDU.
    Sie müssen verstehen, dass es ganz allein das Problem der CDU ist nicht koalitionsfähig zu sein. Das sollten ihre Wähler auch wissen. Statt sich das Unmögliche zusammen zu fantasieren. So verschenkt man halt am Ende seine Stimme. Niemand muss mit der CDU koalieren, nur weil ihre Wähler gar nicht verstehen und wahrhaben wollen, dass sie gar kein koalitionsfähiges Programm am Start hat. Heisst schlicht: Augen auf bei der Wahl.

  69. 242.

    Muss man der Provinz Berlin, die ja nur ein Randgebiet von Brandenburg ist, wirklich so viel Aufmerksamkeit widmen?

  70. 241.

    @ RBB - eindeutig. Ich bin zu müde. Hab's gefunden.

  71. 240.

    Bin ich so müde, oder gibt es in der Grafik "Abgeordnetenhauswahl Berlin Zweitstimmen - Stärkste Kraft 2023" von der SPD wirklich keine Zweitstimmenergebnisse?

  72. 239.

    Könnte evtl. mal jemand kalkulieren, ob SPD+Grüne+Linke auch dann noch eine Mehrheit hätten, wenn die FDP nicht 29.000 Stimmen an die CDU verloren oder/und jene 25.000 Leute mobilisiert hätte, die diesmal nicht zur Wahl gegangen sind? Wenn ihr somit nicht jene entscheidenden 0,4 Prozent fehlen würden?

    Womöglich trifft es den Nagel auf den Kopf, was Schubert/Linke vorhin über die CDU sagte: Man kann sich auch totsiegen, indem man seine eigenen Partner rauskegelt.

  73. 238.

    Schaut auf die Wahlkreise und Wählerwillen. Schwarz Grün. Bei RRG macht sich die stolzen SPD Grünen Verantwortlichen lächerlich und ganz DE lacht wieder über Berlin, nicht über die Wähler, sondern über die undemokratischen an machtklebenden SPD und Grünen…. Wo sind die ehrbaren SPD und Grünen Wähler. Mutige und Demokraten vor.

  74. 237.

    So ist es eben: Auch 105 Stimmen Vorsprung reichen für die SPD eben doch aus.
    Wir alle hatten die Wahl, Mehrheit bleibt Mehrheit, alles andere bleibt Wunschdenken.

  75. 236.

    Die Frage ist nur noch, ob die CDU oder die SPD den Regierenden Bürgermeister stellt.

  76. 235.

    Stimmt: 37,3 Prozent sind natürlich mehr als 49. Also ein eindeutiger Sieg für die "Konservativen".

    #AlternativeFakten #Schönrechnen #IchmachmirdieWeltwiesiemirgefällt

  77. 234.

    Sehr spannend, wirklich...Am Wahlabend schon den Koalitionsvertrag unterschrieben...so unverschämt sind nicht mal die Damen Giffey und Jarasch...

  78. 233.

    Bei der Abgeordnetenhauswahl 1975 holte die CDU 43,9 (!) Prozent, wurde erstmals stärkste Partei - und blieb in der Opposition. Ebenso vier Jahre darauf, da waren es sogar 44,4 Prozent.

    28 Prozent sind nun mal nicht 50. Und in Deutschland regiert, wer eine Mehrheit auf sich vereinigen kann, zumindest der Parlamentssitze.

  79. 232.

    Warum sollte die cdu nicht koalitionsfähig sein...ist das schon entschieden? Spannend...

  80. 231.

    Wenn es auch beim Nachzählen bei dem 105-Stimmen-Vorsprung der SPD bleibt, ist die Sache gegessen: Natürlich wird die SPD lieber weiter die Regierende Bürgermeisterin stellen als den Juniorpartner einer CDU machen, die vor Begeisterung über sich selbst kaum noch laufen kann und der SPD im Wahlkampf schon mal angedroht hat, nun müsse diese nach der Pfeife der CDU tanzen. Ob Giffey bis 2026 im Amt bleibt, ist derzeit nicht die Frage.

    Und für alle, die jetzt was vom "Wählerwillen" schreien, gar von "Wahlbetrug" etc.pp.: SPD, Grüne und Linke repräsentieren zusammen 49,0 Prozent der Wähler. Eine CDU/SPD- oder CDU/Grüne-Koalition stünde für 46,6 Prozent.

    Muss die CDU eben beim nächsten Mal einen besseren Wahlkampf machen. Oder einen besseren Kandidaten aufstellen.

  81. 230.

    Martin BredowMontag, 13.02.2023 | 00:48 Uhr
    Die Konservativen haben die Wahl gewonnen. CDU und AFD zusammen 37,3 Prozent, die linken Kräfte alle verloren und doch zusammen 49 Prozent. Es wird spannend, wer am Ende die Regierung anführt.

    Erklären Sie mir Ihren merkwürdigen Schluss aus der Tatsache, die Sie selbst referieren: 37,3 % CDU und AfD sind immer noch weniger als fast 50%. Zudem hat weder die CDU, noch die AfD, noch beide zusammen ein Regierungsprogramm.
    Wovon also schreiben Sie?

  82. 229.

    "Unfassbar...wenn eine Partei 28 Prozent der Berliner allein hinter sich vereint, dann kann man doch nicht einfach(...)"

    Doch kann man. Das nennt sich Demokratie. Wenn sich drei Parteien trotz unterschieden zu einer Koalitionsregierung verabreden können. Ein Programm haben, praktische Antworten. Dann haben die eben die Mehrheit. Das kann die CDU mit ihren 28% Repräsentanz offenbar nicht umsetzen.
    Was auch nicht verwundert: In der praktischen Politik hat die CDU nichts vorgelegt. Gegen das sein was RGR /RRG macht, oder einfach mal behaupten man mache dasselbe nur besser, reicht eben nur dafür aus 28% der Wähler sowas als eigene Politik und eigenen Vorschlag in Sachfragen zu verkaufen.

  83. 228.

    Man sieht am Ausgang der Wahl, die ja noch vom Bundesverfassungsgericht geprüft werden muss und vielleicht als ungültig erklärt wird, dass frei nach Tommy Chong " Viel Rauch um nichts, Up in Smoke " alles beim Alten bleibt. Kai Wegner von der CDU könnte in diesem Kultfilm trotz mutmaßlicher Gewinner locker mitspielen.

  84. 227.

    Die Konservativen haben die Wahl gewonnen. CDU und AFD zusammen 37,3 Prozent, die linken Kräfte alle verloren und doch zusammen 49 Prozent. Es wird spannend, wer am Ende die Regierung anführt.

  85. 226.

    NeleBerlinMontag, 13.02.2023 | 00:04 Uhr
    Antwort auf [Wählerin] vom 12.02.2023 um 23:55
    "Die CDU hat 28, RGR knapp 50%.
    Wer hat den Regierungsauftrag?"

    Das verstehen hier einige nicht. Die halten Wahlen für ein Fussballspiel bei dem es nur einen Sieger gibt. Scheint aber bis in weite Teile des Journalismus unklar zu sein. Die CDU mag die meisten Stimmen auf ihre eine Partei vereinigt haben. Da sie als diese Partei aber nicht koalitionsfähig ist, haben drei Parteien die sowohl koalitionsfähig sind, als auch bereits eine Koalitionsregierung gebildet haben die Wahl unter Verlusten gewonnen. Soweit so unspannend das Ergebnis.

  86. 225.

    Ah der berühmte Apfel-Birnen Vergleich.
    Dann bitte Schwarz-Rot oder Schwarz-Rot-Grün mit RGR vergleichen.

    Oder einfach Mal anerkennen, dass sich ein Großteil der Berliner eine deutlich konservative Regierung/Politik wünschen.
    Aber man kann sich natürlich alles schön reden, so weiter machen und sich bei der nächsten Wahl wieder wundern, warum einzig CDU und Afd an Stimmen zugelegt haben..

  87. 224.

    Sie leben jetzt in einem Bundesland, in dem es sehr sehr viele alte Menschen gibt? Schauen sie sich deutschlandweit die Wahlergebnisse nach Alter aufgeschlüsselt an!

  88. 223.

    Mehrheit ist Mehrheit.
    Wer sie auf sich vereinigen kann, die regiert.

    Adenauer hatte genau eine Stimme Mehrheit.
    Genau seine eigene.

  89. 222.

    Große Koalition = Wandel? Noch reaktionärer geht es wohl kaum.
    Die Giffey hat einfach ein Jahr CDU-Politik gemacht. Da greifen die Leute wohl lieber direkt zum Original.

  90. 221.

    Welches „weiter so“ denn? Sie beziehen sich auf 14 Monate von 5Jahre Legislatur? Ihre Aussage impliziert eine unerreichbare Erwartung.

  91. 220.

    // Damit ist die Aussage die Berliner wollen eine andere Regierung nicht im Wahlergebnis abgebildet. //

    Wollen definitiv eine andere Politik und keine Gängelung gerade von den Grünen.

  92. 219.

    Nochmal...man kann doch nicht 3 separate Ergebnisse addieren und sich die Welt schön rechnen....welche Partei ist denn rgr...stand gar nicht auf dem Wahlzettel...

  93. 218.

    Ein absoluter Krimi auf der Seite des Wahlleiters zum Rennen der SPD und Grüne mit den letzten Wahlbüros.
    Aber was macht RBB? Um 0:00 wird Dienst nach Vorschrift eingestellt und man sieht Sportschau und Mord mit Aussicht. Ernsthaft? RBB? Das kann doch nicht wahr sein. Schaut mal CNN oder andere Sender wie man Politik spannend berichtet! PEINLICH

  94. 217.

    Was genau wurde ihrer Meinung nach in den letzten 14 Monaten Regierungszeit nicht umgesetzt, was umgesetzt hätte werden können? Und was haben sie 2021 gewählt?(rhetorisch gefragt)

  95. 216.

    Noch mehr Berliner und Berlinerinnen haben der bestehenden Koalition den Regierungssitzes gegeben. Ihre Logik ist da ziemlich wirr.

  96. 215.

    Nochmal...man kann doch nicht 3 separate Ergebnisse addieren und sich die Welt schön rechnen....welche Partei ist denn rgr...stand gar nicht auf dem Wahlzettel...

  97. 214.

    Haben sie, nur gestaltet sich das schwierig, das die Berliner-SPD links ausgerichtet ist. Das wird schwierig für die CDU und ihre Ansichten. Es sterben auch immer mehr CDU-Anhänger als dazu kommen. Vllt sollte die CDU darüber mal nachdenken. Ihre Art Politik zu machen fällt immer mehr aus der Zeit.

  98. 213.

    Man kann sich alles schön reden, Hauptsache machtgeil am Sessel kleben… un rund 80% der Berliner wollten keine Grünen…… und das ist auch zu beachten!!!! Wenn man schon so argumentiert wie Sie…

  99. 212.

    Kein einziger Wahlbezirk ging an die roten. Wie kann man die noch in einer Regierung sehen

  100. 211.

    Da haben sehr viele Berliner eine gewisse Vorstellung von ihrer Stadt. Sie wissen, dass Zukunft gestaltest ist aber nicht uneingeschränkt. Das Klima und das Miteinander sind sehr wichtig. Wie wollen wir zusammen leben, wenn eine bestimmte Klientel alles in ihrem Sinne durchdrückt? Es wäre schön, wenn viel mehr Leute erkennen, was wir für ein friedliches, schönes und lebenswertes Leben tun müssen. Und das ist nicht das Auto in Berlins Mitte.

  101. 210.

    Wenn das jetzt trotzdem 'ne Grün-Rot-Rot Neuauflage wird, falle ich vom Glauben ab. Die CDU hat mehr als 10% Abstand. Natürlich ist das der klare Appell, dass sie auch regieren soll. Da würde ich mir Respekt vor dem Willen der Bevölkerung wünschen!

  102. 209.

    Genau wenn man Grün wählt will man etwas in Berlin verändern.

  103. 207.

    Unfassbar...wenn eine Partei 28 Prozent der Berliner allein hinter sich vereint, dann kann man doch nicht einfach 3 unterlegene Parteien zu Siegern erklären...Hilfe...keine Reflexion der eigenen Politik...die bisherige Arbeit des Senats wird nicht vom Wähler mitgetragen...da muss man sich doch mal hinterfragen...

  104. 206.

    Wer hier redet „die Berliner“ haben einen Wechsel gewählt. Das ist einfach nicht richtig. Rot-Rot-Grün hat sich zu der Koalition vor der Wahl eindeutig bekannt und ist damit (auch unter Einbezug der FDP) von mehr Wählern gewählt worden, sogar auch wenn man die AFD einbezieht. Damit ist die Aussage die Berliner wollen eine andere Regierung nicht im Wahlergebnis abgebildet.

  105. 205.

    Noch einmal den Wähler betrügen und trotz deutlichem Nein für Rot Grün Rot oder andersrum heißt Herzlich willkommen liebe AfD. Das war die letzte Chance

  106. 201.

    Das wäre immer noch besser, als ja rasch rufen und nur Mist machen.

  107. 200.

    Was sollen all die Diskussionen? Es ist doch völlig klar dass weiter gewurstelt wird wie bisher. Egal ob Giffey oder jarasch. Diese Koalition ist doch vorprogrammiert egal wie hoch der Vorsprung der cdu ist. Alle kleben an ihrem Posten. Genug kohle. Man muss ja nicht arbeiten und die Kohle kommt

  108. 199.

    So ist es … ein Tiefpunkt wäre das. Arroganz der Macht betitelt durch „ progressives Bündnis“. Allerdings sagte Frau Giffey, ein Wieterso darf es nicht geben, es muss sich was ändern. Das dürfte Verkehr, Wohnen , Sicherheit betreffen. Wenn sie etwas ändern will, wesentlich, muss sie Grüne und Linke auf eine andere Linie bringen. Ob das gelingt? Wenn es so weiter geht, linkes Wurschteln, droht der SPD in drei Jahren ein Debakel. Das wird sie berücksichtigen, nehme ich an.

  109. 198.

    Nun, Berlin hat Kai gewählt. Ist doch in Ordnung, soll er mal zeigen was er kann. Am besten er mach sein Zeugs alleene, da kann er nichts falsch machen. Meine Meinung!

  110. 197.

    Die Verteilung nach Wahlkreisen ist schon sehr markant - wie zwei verschiedene Welten in Berlin.

  111. 196.

    49% - klarer Sieg für Rot-Grün-Rot! Oder können Sie nicht rechnen, Herr 28%?

  112. 195.

    Klarer Regierungsauftrag für die CDU, alles andere wäre ein Hohn gegenüber dem Wählerwillen. Frau Giffey, auch wenn‘s weh tut, eine große Koalition ist für Berlin die beste Lösung. Grüne und Linke führen die Hauptstadt in den Ruin und machen uns weltweit zum Gespött. Schluss damit!

  113. 194.

    Tja...noch reicht es nicht für eine CDU Koalition mit der AfD!

  114. 192.

    Sollte die SPD nur 3. werden, könnte sie möglicherweise lieber mit der CDU koalieren, zumal sie beim Verkehr und Wohnungsbau ähnlicher ticken, als mit den Grünen. Außerdem würde Frau Giffey eine Reg. Bürgermeisterin Jarasch eher nicht so gerne sehen.
    Ich erinnere, dass Wowi damals wegen der Autobahn auch, statt mit den Grünen, dann mit der CDU koalierte.

  115. 191.

    Ein weiter von RGR/GRR mit dem Wahlergebnis bedeutet eigentlich nur zwei Zukunftsvisionen für Berlin. Erstens: die Wahlbeteiligung bei der nächsten Wahl wird unter 50% fallen und zweitens: die AFD wird bei der nächsten Wahl mindestens zweitstärkste Partei. Die Wähler werden resignieren oder aus Protest nach rechts schauen. Wie blind kann man sein und wie versessen müssen Jarasch, Giffey und Lederer an der Macht kleben. Tolle Aussichten für Berlin und Deutschland.

  116. 189.

    Endlich, Berlin hat die Chance sich dem Spott der Welt zu entziehen und eine zukunftsfähige Regierung zu bilden. Das Wahlergebnis ist ganz eindeutig ein Regierungsauftrag an die CDU, die bisherige Regierung wurde heute insgesamt für ihre grottenschlechte Arbeit abgewatscht. Richtig so! Frau Giffey sollte sich einen Gefallen tun und der Koalition mit dem Wahlsieger zustimmen, alles andere würde den Wählerwillen ignorieren und Wahlen an sich ad absurdum führen. Frau Jarasch und die Linken haben ausgedient, Innovationen statt Ideologien sind gefragt.

  117. 188.

    @ Berlinerin, Sie dürfen die Senatswahlen nicht mit einer Bundestagswahl gleichsetzen. Ihre Frage ist also sinnfrei.

  118. 187.

    @ Herr Schneider, nennen Sie mir eine Partei deren Spitzenkandidaten nicht 'machtgeil' sind.

  119. 186.

    Hoffentlich stellen nicht die Nachfolger des Deep-Gens den Regierenden!

  120. 185.

    Sehr gut, das die CDU gewonnen hat! Vielleicht schafft man nun endlich unsere Baustelle in der Usedomer Straße seit 2019 mal fertig zu bekommen! Unfassbar was dieser Senat hier abgeliefert hat! Gruß vom Backup Team der BVG

  121. 184.

    "SPD und Grüne wollen ihre Koalition mit der Linken trotz des CDU-Siegs fortsetzen"
    ......wohl der absolute Tiefpunkt für Berlin. Null Gespür. Null Verantwortung.

  122. 183.

    Hat eigentlich schon mal jemand thematisiert, dass die Wahlbeteiligung um ca. 14% g e s u n k e n ist? Ca. 39% wollten keine der angebotenen Parteien wählen. Das ist doch das eigentliche Zeichen heute.

  123. 182.

    "SPD und Grüne wollen ihre Koalition mit der Linken trotz des CDU-Siegs fortsetzen"
    ......wohl der absolute Tiefpunkt für Berlin. Null Gespür. Null Verantwortung.

  124. 181.

    Für Frau Giffey wird es bei diesen Verlusten wohl nicht mehr funktionieren mit dem Führungsanspruch, obwohl Sie persönlich wahrscheinlich nicht für die ganze Regierungsmisere der Letzten Jahre (hier eher Müller, Lompscher & Co.) verantwortlich ist.
    Die SPD als Partei könnte allerdings in einer Zweierkoalition mit der CDU am Ende sogar mit mehr Senatorposten bedient werden, als in der jetzigen Regierung (mit Grün und Linken). Paradox aber es könnte sich bei geschickten Verhandeln für die SPD sogar (von der Spitzenposition abgesehen) tatsächlich ein Zuwachs an Ressorts und somit Gestaltungsspielraum ergeben. Die Juniorposition unter den Grünen wäre da die schlechtere Wahl.

  125. 180.

    Vielleicht mal ein kleines Faktoid zum Thema "Was wollen die Berliner?":
    In Umfragen nach der gewünschten Koalition liegt RGR/GRR vor Schwarz-Rot - 39% befürworten RRG, bei 44% Ablehnung, während Schwarz-Rot nur auf 30% pro und 47% kontra kommt; Schwarz-Grün wird von einer absoluten Mehrheit der Wählenden abgelehnt (16% vs. 58%). Noch klarer wird das Bild, wenn man auf die Wähler der potentiellen Koalitionspartner der CDU schaut: sowohl die Wähler der SPD als auch die der Grünen bevorzugen eine rot-rot-grünes Bündnis deutlich vor einer Koalition mit der CDU - 54% zu 32% bei den SPD- und sogar 77% zu 21% bei den Grünen-Wählern.

    (Quelle: https://www.tagesschau.de/wahl/archiv/2023-02-12-LT-DE-BE/umfrage-koalition.shtml )

  126. 179.

    "Das Wahlergebnis zeigt wie naiv die Grünenwähler sind. " Woher wissen Sie, daß es genau die gleichen Wähler waren? Ist die Stimmabgabe in Berlin nicht geheim. Extrembeispiel: Vielleicht hat früher Gruppe A die Grünen gewählt, sich aber jetzt enttäuscht abgewandt oder gar nicht gewählt (Nichtwähler gab es sehr viele) und das jetzige Ergebnis der Grünen stammt aus einer von A verschiedenen Wählergruppe B.

  127. 178.

    "SPD und Grüne wollen ihre Koalition mit der Linken trotz des CDU-Siegs fortsetzen"
    ......wohl der absolute Tiefpunkt für Berlin.

  128. 177.

    Dann könnten wir Berlin dicht machen. Aber die Mehrheit der Wahlberechtigten hat sich ja heute erfolgreich gegen eine 'Berlin wird zum Dorf Politik' der Grünen gewehrt. Leider zu geringe Verluste für Grün, damit die mal überlegen, was sie falsch machen.

  129. 176.

    "Also Schwarz -Grün, wenn es nach dem Wählerwillen geht." Man kann keine Koalitionen wählen, man wählt eine ganz konkete Partei - insofern ist eine Koalition nie der direkte Wählerwille. Oder gab es in Berlin neue Wahlzettel, wo man auch einen Koalitonswunsch ankreuzen kann?

  130. 175.

    Die SPD wurde für Heil, Essen und Co. bestraft. Katalysator war dann die Berliner Lokalpolitik.

  131. 174.

    Und deswegen wird es Schwarz-Rot. Endlich ein Wandel für Berlin!

  132. 173.

    Das Wahlergebnis zeigt wie naiv die Grünenwähler sind. Wasser predigen, Wein trinken oder Theorie und Praxis, ich verspreche A, tue B und werde trotzdem wieder gewählt. Und dann wird das Ganze von Jarrasch und Riccarda auch noch als Erfolg verkauft.

  133. 172.

    "Der Wählerwille würde völlig missachtet und das würde bedeuten, dass die Wähler diesen Parteien völlig egal sind."

    Also Schwarz -Grün, wenn es nach dem Wählerwillen geht. Ich meine, die Grünen ggf. auf Platz 2 mit einem historisch starken Ergebnis und nur etwas schlechter als letztes Mal. Die SPD dagegen historisch schlecht und klären Verlusten.

  134. 171.

    Das stimmt nicht. Klaus Lederer wäre auf Platz 2.
    Aber den hatte man im Wahlkampf schön unterschlagen

  135. 170.

    Nö, eigentlich nicht. Ungefähr 28% derjenigen die zur Wahl gegangen sind haben gezeigt, dass sie gerne eine CDU-geführte Regierung hätten. Etwa 49 % derjenigen die zur Wahl gegangen sind haben gezeigt, dass sie gerne weiter die aktuelle Regierung hätten.

  136. 169.

    "SPD und Grüne wollen ihre Koalition mit der Linken trotz des CDU-Siegs fortsetzen"
    ......wohl der absolute Tiefpunkt für Berlin.

  137. 168.

    Nur, dass der Bund seinen Nachwuchs aus den nachgeordneten Behörden rekrutiert. Der Zugang richtet sich zudem nach einem Schlüssel der alle Bundesländer berücksichtigt. Außerdem vergleichen Sie doch einmal das Berliner Abitur mit dem Abitur andere Bundesländer. Die Azubis weisen meistens erheblich Wissenslücken auf, was ich als ehemaliger Ausbilder aus eigener Erfahrung weiß. Diese Lücken sind zT auf das Berliner Schulsystem zurückzuführen!

  138. 167.

    Nö, eigentlich nicht. Ungefähr 28% derjenigen die zur Wahl gegangen sind haben gezeigt, dass sie gerne eine CDU-geführte Regierung hätten. Etwa 49 % derjenigen die zur Wahl gegangen sind haben gezeigt, dass sie gerne weiter die aktuelle Regierung hätten.

  139. 166.

    "Immerhin hat RGR nach dem Stand der gegenwärtigen Hochrechnungen eine parlamentarische Mehrheit gegen CDU und AfD." Sie gehen dann fest davon aus, daß alle Abgeordneten dieser Parteien auch der Neuauflage der Koalition ihre Stimme geben, da doch sonst keine Regierung zustande kommt - allein das Wollen der Spitzenkandidaten reicht nicht. Ist das wirklich so sicher?

  140. 165.

    Völlig richtig. Die CDU wurde nur von 17,8 Prozent aller Wahlberechtigten gewählt gegenüber 13,5 Prozent von vor 2 Jahren. Was will man von dieser geringen Vertretung ableiten? Gerade einmal 55 Prozent der Wahlberechtigten sind im Abgeordnetenhaus vertreten.

  141. 164.

    Ihr Frust ist verständlich, trifft aber die Falschen. Sehen Sie sich mal die Personalsituation in den Bezirken und in der restlichen Berliner Verwaltung an. Wer schlechte Arbeitsbedingungen bietet, und das sind politische Entscheidungen, muss sich nicht wundern, wenn niemand kommt bzw. die weggehen, die das noch können. In Berlin gibt es seit etlichen Jahren einen großen, gut zahlenden Arbeitgeber für Verwaltungsmitarbeiter, der vor allem die jungen Leute anzieht. Kein Wunder: Wenn ich als Berufseinsteiger in jedem Monat für den gleichen Job etliche hundert Euro mehr bekomme, wüsste ich auch wo ich hingehe. Nämlich zum Bund statt in die Berliner Verwaltung. Solange sich das nicht ändert, wird sich auch sonst nicht viel ändern. Die Berliner Politik ignoriert das.

  142. 163.

    Da muss ich Ihnen beipflichten. Der Wählerwille würde völlig missachtet und das würde bedeuten, dass die Wähler diesen Parteien völlig egal sind. Die Wähler haben mit diesem Ergebnis eindeutig gezeigt, dass sie eine andere Politik wünschen. Wer das missachtet legt keinen Wert auf die Bürger dieser Stadt.

  143. 162.

    Die Wahlbeteiligung ist gesunken.
    Wer geht nicht wählen?
    CDU sehr geringer Abgang an Nichtwählern und Grün mäßig.
    Berlin sollte etwas neues anderes ausprobieren.
    Schwarz-Grün wäre einen Versuch wert.
    Das hatte Berlin noch nicht.
    Berlin ein Versuch aus dem Länderfinanzausgleich vom Trip loszukommen.
    Preußen war mal stark.
    Zerschlagen.
    Kommt es in der Demokratie an oder bleibt es Entwicklungsland?

  144. 161.

    "Rot und Grün wären endlich mal wieder in der Opposition, hatten jetzt Jahrzehnte Zeit, Berlin zu gestalten."

    Also die Grünen hatten nur 6 Jahre Zeit. Die CDU übrigens 5 Jahre.

  145. 160.

    Völlig unabhängig von irgendeiner Parteipräferenz: In einer Demokratie zählen Mehrheiten im Parlament und nicht der Umstand, dass eine Partei bei der Wahl mehr Stimmen hat als eine andere Partei. Das bedeutet erst mal nur das traditionelle Vorrecht, als Erste zu Koalitionsverhandlungen einzuladen – natürlich mit dem Ziel, die Regierung anzuführen. Aber ernsthaft: Warum sollte irgendeine der noch aktuellen Regierungsparteien sich sagen: "Oh ja, die CDU ist die stärkste Partei, die sollte unbedingt den Regierenden Bürgermeister stellen und wir helfen ihr selbstverständlich dabei." Wer regieren will, braucht Mehrheiten.

  146. 159.

    Ein fettes Ja LOL ey aus Kaulsdorf.
    Jaja bla bla poliTischer Streit bla bla.



    Ich mag Habeck der will wenigstens Fortschritt und geht nach vorne!

  147. 158.

    Sie zählen die afd zum " bürgerlichen Lager"? Ernsthaft?!? Die afd gehört zum rechtsextremen Lager, deswegen wird keine andere Partei mit ihr koalieren.

  148. 157.

    Da wäre ich mir nicht so sicher. Immerhin hat RGR nach dem Stand der gegenwärtigen Hochrechnungen eine parlamentarische Mehrheit gegen CDU und AfD. Für die Frage, ob die FDP nicht doch in das Abgeordnetenhaus einzieht, würde ich das vorläufige amtliche Endergebnis abwarten.

  149. 156.

    Die SPD kann als klassische Arbeiterpartei nur davon leben, dass es Jobs und eine investitionsfreundliche Politik gibt. Sonst gibt es nichts zu verteilen. Daher ist eine Koalition mit der CDU die Option, die am meisten mit den Zielen der SPD harmoniert. Enteignungsphantasien, Klassenkampf, Spaltung und Klientelpolitik schaden dem Ansinnen der SPD. Man sieht auch, dass der Wähler mit der bestehenden Politik nicht einverstanden ist und gerade die SPD hat mit ihren aggressiven Koalitionspartnern deutlichst verloren. Will sie das stoppen, muss sie sich von den bisherigen Partnern abwenden. Sozial und grün kann sie selber, aber Wirtschaft, Jobs und Wohlstand ist offensichtlich mit den anderen beiden bisherigen Partnern nicht zu machen.

  150. 155.

    Wenn Frau Giffey einen Funken Anstand hat, muss Sie erkennen, dass Ihre Koalition heute abgewatscht wurde und kein Regierungsanspruch mehr bestehen kann. Die Berliner wollen den aktuellen Senat nicht mehr. Eine große Koalition….sondieren. Sehr spannend heute.

  151. 154.

    "Ich glaube dann geht der ökologische Umbau der Stadt endlich voran."
    Mir würde es schon wenn ich als Bürger wieder Zutritt zu meinem Bürgeramt bekommen würde.
    Geht aber nicht, die Seuche ist zwar vorbei, die Diener des Volkes haben aber an neuen Verhältnissen großen Gefallen, bleiben im Amt verschanzt und denken nicht daran die Türen zu öffnen.
    Angeblich brucht der Bürger einen Termin. Es gibt aber keine Termine. Will beim ökologischen Umbau nicht stören, will nur eine Parkvignette in einer Situation, die das persönliche Erscheinen erfordert.

  152. 153.

    Hallo Herr Pipereit,
    der Teufel steckt hier im Detail. Die Wahl in Hamburg im Jahr 1993 war eine Neuwahl (genauso wie in Schleswig-Holstein 2009), hier in Berlin handelt es sich um eine Wiederholungswahl. Und das gab es so auf Landesebene in der Geschichte der Bundesrepublik noch nicht.

    Herzliche Grüße, rbb24

  153. 152.

    Nicht wirklich, laut Umfragen, wenn man den Bürgermeister direkt wählen könnte, würde Giffey weit vorne liegen, dann CDU und mit 15% die Grüne

  154. 151.

    3 Wahlverlierer ergeben zusammen einen Gewinner, leider. Gratuliere der CDU und der AFD, die klare Gewinner sind und gezeigt hatten was die Berliner Bevölkerung will, denn die anderen wurden abgewählt, besonders die FDP. Lindner soll freiwillig zurücktreten, wenn er noch einen Funken an Anstand besitzt.

  155. 150.

    CDU und Grüne würde in Berlin Verantwortung übernehmen und Änderungen durchsetzen zum Wohle des Bürgers, wenn sie eine Koalition eingehen, schließlich wurde die SPD nach 3 Jahrzehnten regieren abgewählt. Und die SPD würde in Berlin Verantwortung übernehmen, wenn sie nach diesem Wahldesaster in die Opposition geht. Da kann sie sich ja erneuern.

  156. 149.

    Hoffe sehr , dass mit der afd koaliert wird.

    In dieser Stadt brauchen wir mal wieder mehr Konservative Ordnung.

    Unser Sebastian Maack hatte in der Vergangenheit ganz hervorragende Arbeit
    geleistet.

    Schaut drauf, was die Menschen in der Politik leisten ! Und lasst Euch nicht vom Parteiengegockel verwirren.

    Davon (!), nämlich von den Menschen, mache ich meine Wahlentscheidung abhängig und nicht von „Parteien“

  157. 148.

    Bei dem sich abzeichnenden Patt zwischen SPD und Grünen wäre eventuell eine Wiederholungswahl das Gebot der Stunde?

  158. 146.

    Welch eine Lgik. Wissen Sie, was das Auftrag zur Regierubgsbildung bedeutet. Wieso soll eine Partei mit rund 18,5% diesen haben?

  159. 145.

    Das wäre wünschenswert. Noch besser würde mir gefallen, Rot und Grün wären endlich mal wieder in der Opposition, hatten jetzt Jahrzehnte Zeit, Berlin zu gestalten. Ist ja echt gelungen. Nochmals alles wie bisher … schlimmer geht immer

  160. 144.

    Die SPD würde in Berlin Verantwortung übernehmen und Änderungen durchsetzen zum Wohle des Bürgers, wenn sie mit der CDU in eine Koalition geht, schließlich will die Mehrheit einen CDU Bürgermeister und nicht eine Rote oder Grüne Bürgermeisterin.

  161. 143.

    Hallo RBB,

    die erste komplette Wahlwiederholung auf Landesebene fand schon 1993 in Hamburg statt - auch da ist Berlin also nicht erster.

  162. 142.

    Wenn die SPD wirklich eine Wende für Berlin will, dann sollte sie mit der CDU eine Koalition eingehen. Vielleicht nicht die schönste, aber die beste Lösung. Ich denke, die Grünen haben zu viel Unruhe, zu viel Chaos in Berlin verursacht, dass von vertrauensvoller Arbeit eh nicht geredet werden kann.

  163. 141.

    Die Grünen haben noch nicht mal 20 Prozent
    Ich freue mich

  164. 140.

    Ich hoffe die CDU setzt sich durch und lässt sich nicht verdrängen. Schließlich haben sie die meisten Wählerstimmen. Wenn sich wieder nichts ändert, nur die Spitzen sich tauschen, braucht man nicht mehr zur Wahl gehen.

  165. 139.

    Einer der Gründe die SPD nicht mehr wählen zu können. Wenn die Sozialdemokraten schon die CDU wählen, hat sie ja nichts mehr mit ihren sozialdemokratischen Ursprüngen gemein.

    Schade.

  166. 138.

    Warum erinnern Sie nur an die Fehltritte der CDU auch die anderen Parteien hatten ihre Skandale. Die Fehltritte der CDU hatten auch mit konkreten Personen zu tun. Die jetzt handelnden dafür in Sippenhaft zu nehmen ist unredlich.

  167. 137.

    Egal wie herum ich es rechne: das progressive Lager hat 49% der Stimmen erzielt, das bürgerliche Lager (inklusive AfD) 42%. Das zeigt erst einmal die Spaltung der Stadt, die Zerrissenheit der Bevölkerung. Die CDU braucht einen Partner aus dem progressiven Lager, um zu regieren. Aber wird dann alles besser? Wer ständig Dysfunktionalitäten, die ja nicht erst seit 20 Jahren existieren, anprangert, ohne einen Hauch Ahnung davon zu haben, wie es ohne Personal besser werden soll, macht sich zum Außenseiter.

  168. 136.

    Und noch einmal ein Drittel hatte keine Lust oder keine Zeit.
    Ein Ergebnis zu akzeptieren ist so simpel, eher was einfaches.
    Ist aber furchtbar demokratisch.

  169. 133.

    .SheelaSonntag, 12.02.2023 | 19:58 Uhr
    "Die überwiegende Mehrheit hat NICHT die CDU gewählt. Also so klar ist der Regierungsauftrag nicht..."

    Es gibt überhaupt keine Regierungsauftrag für die CDU. Die bestehende Regierungs-Koalition ist mit rund 50% unter Verlusten bestätigt worden. Wollte die Berliner CDU regierungsfähig sein /werden, müsste sie sich halt mal bemühen für mindestens die SPD, B90/Grüne koalitionsfähig zu sein. Statt ihren Wählern Agenden und Parolen anzubieten, die in einem modernen, demokratisch-sozialen Land niemals Konsens sein könnten.

  170. 131.

    Ein sehr interessantes Wahlergebnis. Mal gucken, ob die Parteien weiterregieren oder, ob der CDU die Möglichkeit zur (mit-) regierung gegeben wird. Immerhin sollte der Posten des regierenden Bürgermeisters schon von der stärksten Partei kommen. Mal gucken, in wie weit dies dem neuen Senat egal ist. Die Wähler haben ihre Partei und keine RRG Koalition gewählt. Ich hoffe, dass die Grünen nicht zweite Kraft wird.

  171. 129.

    Sie fragen allen Ernstes "warum nicht schwarz-grün?"
    Wirklich mit vollem Ernst?

    Da müsste die CDU zum Thema z. b. Verkehrspolitik endlich mal mehr auf auf die Reihe kriegen, als in YouTube-Videos nörgelnd wie eine Stammtischrunde auf Fahrradwegen rumstehen.
    Und zum sozialen Wohnungsbau hat die CDU auch nichts anderes zu sagen, als das ihn andere irgendwie bauen sollen.

  172. 128.

    Wenn jetzt die alte Regierung weiter an der Macht bleibt, wäre es ein Armutszeugnis für Berlin. Die CDU hat die Wahl gewonnen und sollte den Regierenden Bürgermeister stellen.

  173. 127.

    Wer als einziger klar dazu gewinnt (knapp 10%), der muss nach Wählerwillen Regierenden stellen: CDU. Wie auch immer, aber Groko ist am realistischen. Jarasch und die Grünen als ideologische Regierende und Autofeinde wären schlimm. Und dann noch unter abgewählter Koalition mit dreimal Verlusten.

  174. 125.

    Die überwiegende Mehrheit hatte auch nicht die SPD
    gewählt und trotzdem ist Scholz Kanzler…

  175. 124.

    Der überwiegende Teil hat auch NICHT die SPD, NICHT die Grünen und auch NICHT die Linke gewählt. Es ist im Übrigen fast IMMER so, dass der überwiegende Anteil der Wähler den Wahlsieger NICHT wählt. Es sei denn, es gibt eine absolute Mehrheit.

  176. 123.

    stimmt denn die überwiegende Mehrheit mit 36,5 % ( sind knapp 900.000 Wähler ) haben sich für die Sofapartei entschieden ;)

  177. 122.

    "Demokratie heisst Mehrheiten für eine mögliche Regierung zu suchen/zu finden." Es geht kleiner. Demokratie heißt eigentlich nur Mehrheiten für Entscheidungen zu finden. Das geht zur Not auch mit einer Minderheitsregierung und wechselnden Mehrheiten, solange keine zusammengeschlossene Opposition eine Mehrheit gegen die eigene Minderheitsregierung bildet - da hilft eine zerstrittene Opposition. Ist etwas wackliger als eine eigene satte Mehrheit, kann aber durchaus sinnvoller als eine streitende Koalitionsregierung mit numerischer Mehrheit sein und wird durchaus international mit Erfolg gemacht.

  178. 121.

    „überwiegende Mehrheit hat NICHT die CDU gewählt.1

    War es je anders?

    Was wollen sie uns sagen?

    Minderheitenregierung, zukünftig unter AfD?

  179. 120.

    Auf Bundesebene wollten die SPD wieviele nicht?

    50 Prozent + gibt es in BRD nicht mehr.

    Von daher hat ihre Aussage einen 0,00 Wert

  180. 119.

    "Oh Gott. Solche Aussagen! Da kann man nur mit dem Kopf schütteln! Und nochmal: CDU wollen die Berliner ! Und fertig!"

    Nee, knapp 28% der Berliner wollen die CDU. Ein paar mehr wollen lieber die Grünen oder die Linken, ob Ihnen das nun paßt oder nicht. Es bleibt letztlich der SPD überlassen, für wen sie sich entscheidet - mehr inhaltliche Überschneidungen gibt es mit linksgrün, aber es hat bei den Sozialdemokraten ja durchaus Tradition, ihre Wählerschaft zu verraten.

  181. 117.

    "die Mehrheit von Wählern einer Koalition" Gab es in Berlin einen ganz neuen Typ von Wahlzetteln, wo Sie eine Koalition ankreuzen konnten und nicht nur eine ganz spezifische Partei?

  182. 116.

    37 % sind komplett gegen alle Parteien. Egal ob rote, schwarze oder gelbe Grüne. Wenn man die afd dazuzählt, ist man bei fast 50 % die, das Angebot von Politikern für mangelhaft hält. Das hat aber keine Konsequenzen. Die Politiker halten die Wähler für idioten und umgekehrt.

  183. 115.

    Mit einer Partei, die mutwillig die Stadtgesellschaft spaltet, macht man keine Koalition!

  184. 114.

    Mehr als 80% wollten die SPD nicht, mehr als 80% wollten die Grünen nicht, fast 90% wollten die Linken und über 90% die AfD nicht. Mehr als 95% die FDP nicht. Und jetzt?

  185. 113.

    ... und Frau Jarrasch sieht sich per Wählerauftrag immer noch mit dem Amt der Regierenden gefragt...
    Dazu fällt mir nichts mehr ein.

  186. 111.

    Da haben Sie aber etwas in Mathe nicht verstanden. Schauen Sie sich die Prozente an. Die CDU hat noch nicht mal 30%. Das bedeute, dass 70% der Berliner die CDU *nicht* wollen.

  187. 108.

    Ich freue mich für das Wahlergebnis der CDU für unsere Stadt Berlin
    Hoffentlich ist in diesem Zusammenhang eine Wende für alle Aktivitäten und Bürokratischen Hürden in greifbarer Nähe.
    Rot Grün Links war eine Kathastrophe.


  188. 106.

    Es ist doch egal, wer gewinnt und mit wem wer zusammengeht. Es ist auch egal, wie hoch die Wahlbeteiligung ist die Politik wird immer die gleiche sein.

  189. 105.

    Ein eindeutiges Ergebnis. Scheinbar wollten die Wähler eine neue Regierung. Ich bin gespannt, ob RRG das Wahlergebnis ignoriert. Es wird spannend wer regierender Bürgermeister wird. Hoffentlich keine Grüne. Berlin hat schon genügend Verkehrsprobleme. Klimakleber, Bauarbeiten, Nahverkehrsprobleme aufgrund von Streckensperrungen (U2, u6, derzeit nord-süd-tunnel der S-Bahn usw.)

  190. 104.

    Na wenn das so ist „Eric“ sollte die CDU mit Linke und AfD regieren weil Mehrheit, egal was die Wähler wirklich wollen.

  191. 103.

    Richtig! Mehr als 70% wollen die CDU nicht, können sich aber nicht gemeinsam auf was anderes einigen. D.h. für jede andere Partei gilt, daß der Anteil derer, die sie nicht mögen deutlich größer ist. Also ist die CDU die an wenigsten nichtgemochte Partei. Und nun?

  192. 102.

    Eine grundlegende Reformierung des Wahlrechtes wäre vll. eine Lösung. Erst wird über die Parteien abgestimmt und nach vorliegen der Ergebnisse wird im zweiten Teil über die rechnerisch mögliche Regierungskoalition abgestimmt. Postenkleberei wäre vom Tisch, der Souverän hat das was er will, Ideologien stehen hinten an und niemand braucht sich mehr aufregen.

  193. 101.

    Als Leidtragender der ehemaligen Einflugschneise hier in Spandau ist es mir eine ausgesprochene Freude, dass die selbsternannten Tegel-Retter endlich da sind, wo sie hingehören: In der außerparlamentarischen Opposition!

  194. 100.

    Was hilft es der CDU, „die Linken“ haben in Summe die Mehrheit. Also gibt es einen linken Regierungspartner nur mit mächtigen Zugeständnissen. Und auf so etwas, siehe GroKo, sollte man aus Sicht der CDU lieber sein lassen. Lasst doch die „Linke Chaosband“ weiter musizieren !

  195. 99.

    Die überwiegende Mehrheit hat NICHT die CDU gewählt. Also so klar ist der Regierungsauftrag nicht...

  196. 98.

    Tja, die Erinnerung an die "Leistungen" der Berliner CDU scheint verblasst zu sein. Da kann man uns allen für die nächsten Jahre nur viel Glück wünschen.

  197. 96.

    AfD im linken Berlin ziemlich stark und fest im Sattel.

  198. 95.

    Nein, ich als älterer SPDler will keine Linke in der Koalition mehr. Deshalb habe ich aus Protest CDU gewählt.

  199. 93.

    Die CDU richtig stark; klarer Gewinner.
    Die Grünen weiterhin stark; zweitstärkstes Ergebnis, dass sie bisher in Berlin erreichten.
    Die SPD - abgewählt.
    Die Linke setzt Abwärtstrend fort.
    Die FDP setzt Bundestrend fort.
    Die AfD bleibt.

  200. 92.

    CDU ist Wahlgewinner

    Glückwunsch

    Hauptsache ist linke ist weg

  201. 91.

    Korrekt: 27% wollen CDU
    Und auch korrekt: 73% wollen was anderes,

    RGR / GRR knapp 50%
    CDU + SPD oder Grüne ca. 45%

    Stand jetzt und einfache Zahlenkunde

  202. 90.

    Grün muss vor der SPD liegen, dann geht die SPD mit der CDU zusammen.

  203. 89.

    Demokratie heisst Mehrheiten für eine mögliche Regierung zu suchen/zu finden. Dass rot/rot grün kein Zukunftsprojekt ist, ist doch offensichtlich. Warum nicht schwarz/ grün... ein Projekt das interessant wäre.

  204. 87.

    Sofern es Frau Giffey auch nur halbwegs um Machterhalt geht, wird mit der CDU koaliert, sollte es bei Platz 3 bleiben. Die zweite Geige unter Frau Jarasch wird sie wohl nicht spielen.

  205. 86.

    Das ist deutsches Demokratieverständnis a la Giffey. Die Wahl verlieren aber gegen die Bürger einfach mit Hilfe weiterregieren wollen. Am Stuhl kleben nennt man das. Sollte lieber mal mit ihrem Mann Vergangenheitsbewältigung betreiben. Betrüger lassen grüßen.

  206. 85.

    27% derjenigen, die zur Wahl gegangen sind, wollen die CDU. Von einer Mehrheit ist das weit weg. Und für meinen Geschmack könnten sie gerne noch viel weiter weg sein. Ich bin zwar mit den letzten anderthalb Jahren nicht zufrieden, aber deshalb noch lange nicht der Meinung von CDU, FDP oder gar noch weiter rechts.

  207. 83.

    genau von 100 Wähler:Innen wollen knapp 28 die CDU - nicht mehr (und auch nicht weniger!)

  208. 82.

    das mit dem Stillstand, ist langsam abgedroschen. kommt davon wenn man das Wort inflationär benutzt ;)

    schon komisch in Thüringen, wo RRG seit 2020 ne Minderheitsregierung bilden , ist kein Stillstand ^^

  209. 81.

    Wie begründen Sie denn Ihre Behauptung, wenn das Wahlergebnis etwas anderes aussagt?

  210. 80.

    Der einzig wahre Sieger ist - die Springer- 'Presse".

  211. 79.

    Das deutschlandweit höchste Wachstum verpennt? Danke für nichts.

  212. 78.
    Antwort auf [Klaus] vom 12.02.2023 um 19:18

    Was ist daran so schwierig ?
    Regierung -5
    CDU +10
    RGR ist abgewählt

  213. 77.

    Es schlimm hier Kommentare zu lesen, von Leuten die nicht begriffen haben, was Demokratie heißt. Die wütend, wie kleine Kinder mit den Füßen aufstampfen, und meinen eine einzelne Partei mit ihren Wählern macht die Politik.
    Zum mitschreiben: die Mehrheit von Wählern einer Koalition, macht die Politik und die Politik ist Mitte links. Das ist immer noch die Politik, die die Mehrheit der Berliner wollen. Nicht Mitte rechts. Einfach mal nachrechnen.

  214. 76.

    Oh Gott. Solche Aussagen! Da kann man nur mit dem Kopf schütteln! Und nochmal: CDU wollen die Berliner ! Und fertig!

  215. 72.

    ähm Kenia Koalition hat also keine Mehrheit?

    RRG oder GRR als bestätigt zu sehen, sind Wunschvorstellungen

  216. 71.

    Der Wahlsieg der CDU ist ein gutes Signal für unsere Bundeshauptstadt. Leider wird es aufgrund der Machtbesessenheit von RRG nicht reichen und weiter politisch bergab gehen… wie in so vielen Bereichen unserer Republik.

  217. 70.
    Antwort auf [Klaus] vom 12.02.2023 um 19:18

    Lieber Klaus,

    die CDU hat 9 % mehr Stimmen als der Rest.
    Was denkst du wie die SPD oder Grüne gefeiert hätten und auf Ihren Regierungsauftrag gepocht hätten bei einem solchen Ergebnis?

  218. 69.

    Sie sprechen mir so aus dem Herzen, ich kann die Aussagen von SPD und Grünen zur Weiterführung der Regierung auch in keinster Weise nachvollziehen. Mehr „Abwahl“ geht doch nicht.

  219. 68.

    Eine Minderheitsregierung der CDU würde 5 Jahre Stillstand bedeuten, zumal ja die anderen Parteien einer Minderheitsregierung zustimmen müssen. Sieht aber eher nicht danach aus, ausser die CDU regiert mit dem Eillen der AfD. Zwickmühle, würde ich sagen...

  220. 67.

    Sie wissen aber, wie Demokratie funktioniert? Die Berliner CDU hat halt in ihrem Wahlkampf die Türen für mögliche Koalitionspartner mehr oder weniger zugemacht. Wie will sie nun auf eine Mehrheit kommen?

  221. 65.

    "Ein Konservativer ist ein Mann mit zwei Beinen, der nie gelernt hat vorwärts zu gehen." Franklin D. Roosevelt

  222. 64.

    "Bestätigt mit 18%.Lächerlich ! CDU 27%! Das wollen die Berliner und nicht die Linken und die Grünen!"

    Also nach den bisherigen Hochrechnungen wollen mehr Berliner die Linken und die Grünen als die CDU. :-)

  223. 63.

    Schade, dass die Wahlbeteiligung so niedrig war. Viele haben einfach nicht begriffen, dass der Bürger es selbst in der Hand hatte, wie es weitergeht. Dennoch ist doch klar erkennbar, dass die Mehrheit derjenigen, die ihr Bürgerrecht in Anspruch genommen haben, eine Wechsel im Senat wollen. Wenn jetzt RGR noch behaupten, es kann so weitergehen wie bisher, ignoriert den Wählerwillen. Nun kommt es darauf an, Gemeinsamkeiten bei möglichen Koalitionspartnern zu finden, um eine Koalition zusammenzustellen, die Berlin gerecht wird. So wie bisher kann jedenfalls m.E. nicht mehr regiert werden. Die aktuelle Hochrechnung ist doch eindeutig: Eine Regierungskoalition unter Führung der CDU. Am "Stuhl kleben zu bleiben" wäre NICHT der richtige Weg im Sinne der Wähler.

  224. 62.

    Die Bürgerinnen und Bürger von Berlin haben gewählt und der jetzigen Regierung die weiterführende Aufgabe abgesprochen..!!
    Das ist Fakt..!!
    Das sollte man als fairer Verlierer von RGR akzeptieren und anerkennen. Frau Giffey sollte den Hut nehmen…..!!
    Die CDU ist als regierungsbildende Partei beauftragt und so ist ja auch gewählt worden..!!

  225. 61.

    Ähm, welche Mehrheit? Mit wem will/kann die CDU koalieren, um auf eine Mehrheit zu kommen? Ich weiß ja nicht, was Sie gesehen haben, aber aktuell sieht es nach RGR oder GRR aus.

  226. 60.

    Frau Giffey: "Jeder, der als stärkste Kraft hervorgeht, braucht aber auch eine Regierungsmehrheit."
    Eine Ansage - RRG und immer weiter abwärts.
    Wer will in Berlin auch normale Verhältnisse, wenn ein zu großer Teil der Bürger im Netz hängt oder in Clans unterwegs ist.
    Hilft nur, die Fremdfinanzierung mal unter die Lupe zu nehmen, welche den Moloch immer weiter befeuert.

  227. 59.

    Wenn die CDU nicht die Möglichkeit erhält, zu regieren und es nach allem, was RRG in den letzten Jahren „verbrochen“ hat, so weiter geht, dann sind wir raus aus Berlin mit unseren ganzen vielen Steuergeldern, die wir hier jährlich einbringen. Zum Glück haben wir die Möglichkeit. Wenn Bettina Jarasch sich tatsächlich nur wünscht, dass alles so bleibt in der Regierungskonstellation, ist dass doch nur ein Zeichen, dass es dieser Politikern nur um das Amt und nicht um unsere Stadt und die Menschen, die hier leben. Nach dem Desaster der letzten Wahl, die Berlin rd. 39 Mio. EUR gekostet hat und woanders an allen Ecken fehlen, wäre ein Rücktritt der Regierung fällig gewesen. Wir sind so enttäuscht, denn wir lieben Berlin, aber es ist einfach nur noch unerträglich und wir werden diese Regierung nicht mit einem Cent mehr finanzieren.

  228. 58.

    Wenn die Konservativen eins sind, dann sicher nicht vernünftig, sondern rückwärtsgewandt und in der Mitte des letzten Jahrhunderts stecken geblieben. Sieht man ja am „Industriestandort Deutschland“ wie es aussieht, wenn man die Konservativen regieren lässt: Absolut abgewirtschaftet und auf der Welt abgehängt.

  229. 57.

    Mein Beileid Richtig Berlin!

  230. 56.

    Ich tippe mal. Werden die Grünen mehr Sitze haben als SPD, wird es eher ein Bündnis aus CDU und SPD als dass die SPD Juniorpartner unter jarasch wird.

  231. 55.

    Lieber Stillstand als Rückschritt und Sabotage. Der größte Zerstörer Deutschlands sind die Konservativen.

  232. 54.

    Liebe Frau Giffey, das war´s dann wohl. Der Wille des Wahlvolkes ist klar. Die Mehrheit will CDU. Bleiben Sie bitte gesund.

  233. 53.

    nach derzetigen Stand ist CDU Wahlsieger punkt aus, Nun liegt es an der CDU ob sie nen Koalitionspartner finden oder ne Minderheitsregierung bilden

    die feuchten Träume von wegen GRR sind geplatzt! Jarasch spielt , wenn überhaupt, als Koalitionspartner nur die 2. Geige

  234. 51.

    Leider nach GG nicht möglich, sonst den Geldhahn aus dem Länderfinanzausgleich zudrehen. Kommt endlich mit dem Ar.. aus dem Quark ,stellt euch auf eigene Füße und bettelt nicht rum.
    Gruß aus dem Geberland (814 Mio Euro)Hamburg

  235. 50.

    Geil, 4Jahre Jarasch =4Jahre Spaß beim Kommentare lesen.

  236. 48.

    Warum nur - 0,5 % bei den Grünen? Schlimm ist dass der Wählerwille zur Veränderung wohl ignoriert wird und die linke Koalition weiter munter soziale Wohltaten für Ihre Stammwählerschaft ausgießt. Finanziert über den Länderfinanzausgleich…

  237. 47.

    Eine Groko hatten wir schon Mal zwischen 2011 und 2016.
    Das war der absolute Stillstand.

  238. 46.

    Über 10% Zuwachs an Stimmen für ein vernünftiges normales und hoffentlich bald wieder aufstrebendes Berlin, links grün wurde zurecht abgewählt.
    Vielen Dank an alle Wähler !

  239. 45.

    RRG mit Mehrheit-Sehr gerne.
    Team Giffey-Jarrasch hat mir gefallen. Frauen die anpacken und das Lachen nicht verlernt haben. -

    cdu...pff. Diese Nase ist leider kein guter Teamplayer.
    Und hat mit seinen polemischen Reden gezeigt hat, dass er wenig von Diplomatie hält.

    Nochmal Glück gehabt..eigentlich. Für RRG reicht es. Dachte echt es würde knapper ausfallen.
    Die Verluste fallen nicht so grpß aus wie befürchtet. Eigentlich werden Giffey und Jarrasch bestätigt von ihren WählerInnen. Das freut mich. /
    cdu...Wählerwanderung wäre da mal interessant zu erforschen.

  240. 44.

    Wenn 27% die CDU wählen und am Ende wieder die Linken und die Grünen regieren, dann kann man sich die Wahl am Ende sparen. Es kann nicht sein, dass eine Partei unter 20% den Bürgermeister für Berlin stellt. Wieder RGR bedeutet weiter Stillstand für Berlin!

  241. 43.

    Würde mich freuen, wenn Frau Jarasch Regierende Bürgermeisterin in einem Grun-Rot-Rotem Senat wird. Ich glaube dann geht der ökologische Umbau der Stadt endlich voran.

  242. 42.

    Gerecht den Wählern gegenüber wäre wenn die stärkste Partei die Regierung bildet.
    Alles andere wäre unverantwortlich.

  243. 41.

    18:51 Uhr und nun wird es richtig interessant !!

  244. 39.

    Ich habe eher den Eindruck, dass Sie missachten, wie Demokratie funktioniert...

  245. 37.

    Mit diesem Ergebnis fährt Berlin voll gegen die Wand und wer es nicht glaubt sollte sich die erste Stellungsnamen von Frau Giffey in der ARD noch einmal anhören !!

  246. 35.

    Es wird bei RGR bleiben und Berlin weiter vor sich hin verrotten. Wie gut dass wir vor 22 Jahren weggezogen snd.

  247. 33.

    Das ist ja typisch dass die RGR Mehrheit nach Gusto definiert!
    Der Wahlsieger bestimmt den Prozess, auch in Berlin.

  248. 32.

    Es gab natürlich Pannen bei der letzten Wahl - keine Frage! Trotzdem ist bei dieser Wahl die Beteiligung vermutlich deutlich niedriger. Wie kann das Ergebnis repräsentativer und richtiger sein? Ist das nicht etwas problematisch?

  249. 31.

    Grandios.
    Diese Erkenntnis.
    Nur leider gibt es immer noch zu viele.

  250. 29.

    Da wird die machtgeile Giffey nicht mit machen. Es geht nur um Posten und Machterhalt. Daher wird es bei RGR bleiben.

  251. 28.

    "Und schon wieder wird Berlin durch RGR regiert .."

    Naja, was heißt"schon wieder". Ist ja ne Wiederholungswahl; die Legislaturperiode läuft weiter. Ist also gerade das 1. Mal, dass RRG Berlin WIEDER regiert.

  252. 27.

    Der Gewinner ist der, der in eine Koalition die Mehrheit erreicht. Insgesamt wurde halt RGR wiedergewählt. Ob eine Partei einzeln mehr stimmen hat ist egal! Sie haben wohl das System der Demokratie nicht verstanden, das könnte man als "Schlimm." bezeichnen.

  253. 26.

    Sehe ich ähnlich, ein weiter so wäre wirklich kaum zu vermitteln...Natürlich müssen Mehrheiten organisiert werden, aber eine RGR oder GRR scheint diesmal nicht der Mehrheitswille zu sein...

  254. 25.

    Dem stimme ich vollkommen zu. Es gibt eine Unzufriedenheit in der Stadt, man will nicht ein "weiter so". Ich bin für Schwarz-Rot.

  255. 24.

    Berlin hab ich eh schon aufgegeben bzgl. Rot-Rot-Grün. Dort gedeihen Drogenkriminalität, Araber Clans und Klima Klebern.

  256. 23.

    Die BerlinerInnen haben der CDU den Regierungsbildungsauftrag gegeben! Nun hoffe ich mal, dass die Berliner SPD immer noch eine Partei fürs Volk ist! Grüne und LINKE in die Opposition, um sich neu zu sortieren.

  257. 22.

    Statt die FDP zu stärken und damit einen Neuanfang zu ermöglichen, wählen die Berliner sie raus und stärken famos die CDU, die aber nun kaum Verhandlungspartner hat.

    Traurig aber auch erhellend die ersten Reaktionen von Müller, Kühnert und den Grünen.

    Machterhalt um jeden Preis und Mißachtung des Gewinners.

    Schlimm.

  258. 21.

    CDU und SPD haben doch bislang genug Stimmen für eine Koalition, oder irre ich mich!?
    Alle Regierungsparteien haben verloren, also sollte man nicht mit RGR oder GRR weitermachen...
    Wir werden es in den nächsten Tagen wissen...

  259. 20.

    Das eine Partei mit 12,5% nichts im Senat zu suchen hat entbehrt jeglicher Grundlage.FDP im Bund hat deutlich weniger und regiert mit.Und warten wir jetzt erstmal das Ergebnis ab und der SPD täte Opposition bis 2026 sehr gut...soll doch CDU und Grüne zeigen was sie kann und dann gehn wir vor 2026 wieder wählen, weil das nie gut geht

  260. 19.

    Hoffe, dass das niedrige Ergebnis der AFD so bleibt. Schön, daß auch diese Altpartei abgestraft wird!

  261. 17.

    Dann wäre die FDP im Bund draußen.....
    Nehme an das war ein Witz.
    Chrupalla redet sich gerade das AfD Ergebnis schön,......

  262. 16.

    Na denn Zeit für einen gewünschten Umschwung.

  263. 15.

    Solange die CDU nicht die absolute Mehrheit erringt, und das schafft nicht mal mehr die bayerische CSU, braucht sie Koalitionspartner. Wo sind diese??

    Die Mehrheit der Abgeordneten wählt den Senat. Parteien, die sich ständig streiten sind nicht regierungsfähig. Siehe FDP im Bund.

  264. 14.

    Nach dieser Logik dürfte die FDP nie an einer Regierung beteiligt sein.

  265. 13.

    Das hat die CDU doch jahrelang mit der FDP genauso gemacht. Das sind die demokratischen Regeln für alle. Aber ihre Aussage zeigt ja deutlich IHRE Vorstellung von Demokratie.

  266. 12.

    Keine Partei unter 20% darf Machtansprüche zum Regieren stellen.

  267. 11.

    Das ist doch unsinnig. 49,5% Mitte—>links; 36,5% Mitte—>rechts. Das ist in Zahlen doch ein klarer Wählerwille.

  268. 9.

    Und schon wieder wird Berlin durch RGR regiert ... das einzige positive: es sind nur 3,5 Jahre bis zur nächsten Wahl

  269. 8.

    Na alsooooo, jeet doch, Berlin kann doch och Wahlen.
    Als alter Berliner, wees ick det dit manch mal nen bisschen schwierig ist mit uns, aber beim zweten mal klappt dit mestens, na ja, bis uff den Flughafen, dit hat nen bißchen länger jedauert.
    Na denn kicken wa mal, ob Volkesstimme och jehört wird ...

  270. 7.

    Kann man ja meinen.... und zeugt dennoch von einem seltsamen Demokratieverständnis. Ich bin das Volk?!

  271. 6.

    Es geht um demokratisch gewählte Mehrheiten und regierungsfähige Koalitionen und da geht es nicht darum, wer wie viel geholt hat, sondern wer koalitionsfähig und regierungswillig ist.
    Kann man verstehen, muss man aber nicht.
    Das Einparteiensystem hat sich seit langer Zeit verabschiedet und das ist auch gut.

  272. 5.

    Demokratie ist nicht das eine Mehrheit bestimmt sondern sich Ideen und Personen finden um gemeinsam sinnvolle Politik zu machen.

  273. 3.

    Wer weiterhin die Grünen gewählt hat, ist nicht daran interessiert das sich in Berlin was ändert, schade.

  274. 2.

    Wieso ziehen Sie Vergleiche zur Wahl von 2021 heran? Die letzten Wahlen waren doch 2022.

  275. 1.

    Eine Partei mit 12,5 % hat nix in einem regierenden senat zu suchen. Aber wie ich spd und die grünen kenne werden die um an Macht zu bleiben den wählerwillen missachten

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